Turbulente Szenen auf dem „Ochsenhof“ in Rasch
17.4.2012, 00:00 UhrSeit 39 Jahren gibt es die Theatergruppe im Sportverein Rasch und immer wieder verstehen es die Laienspieler, mit ihren lustigen Stücken viele Besucher anzulocken. Schon seit 1975 führt Kurt Kühnlein Regie. Alle fünf Aufführungen sind bereits ausverkauft. Es wird noch darüber entschieden, ob eine Zusatzveranstaltung angeboten wird.
Elfriede Liebel, Carmen Wägner, Christine Gottschalk, Manfred Birkelbach Markus Götz und Kurt Kühnlein haben es bisher bei jeder Aufführung verstanden, die Besucher zu begeistern. Erhard Frank hat das Bühnenbild, eine Bauernstube, toll in Szene gesetzt. Für das richtige Outfit ist Belinda Fiorito zuständig und als Souffleuse fungiert Erna Kuhn.
Bei den Aufführungen sorgen verschiedene Gruppen für musikalische Unterhaltung. „De 3 Andern“ aus Burglengenfeld waren bei der ersten Veranstaltung aktiv. Engagiert wurden zudem die „Beck’n Moila“ aus Neumarkt, die Gebrüder Ottenschläger, die Kaltenbach Sänger aus Hausheim und die Luitpoldshöher Sängerinnen.
Die resolute Bäuerin (Elfriede Liebel) hat ihren Vetter (Kurt Kühnlein) angeschwindelt und ihm erzählt, dass sie verheiratet sei, Zwillinge habe und auf dem Bauernhof ihres Mannes lebe. Der Vetter entschloss sich, nach 20 Jahren auf den „Ochsenhof“ zu kommen. Die Bäuerin überlegt nun krampfhaft, wo sie Ehemann und Tochter herbringen soll. Durch Zufall kamen der Sterzhofbauer (Manfred Birkelbach) und sein Sohn Blasi (Markus Götz), der zur Tarnung als Tochter auftrat, auf den Hof und helfen der Bäuerin aus der Verlegenheit...
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