WKG-Ringer erleben Debakel auf der Waage

30.10.2017, 09:00 Uhr

Vorangegangen waren Umstellungen in der zweiten Mannschaft, da ein Ringer nicht rechtzeitig zum Vorkampf anreisen konnte und ein Umstellen der ersten Mannschaft kurzfristig nicht mehr möglich war.

57 kg, griechisch-römisch: Auch im Rückkampf blieb der Neumarkter Markus Felber Sieger über den KSVler Philip Kegel und schulterte den jungen Bamberger in der 1. Runde.

130 kg, Freistil: Seinen Rückrundenerfolg gegen Maximilian Brandmayer konnte ASVler Tobias Schmid nicht wiederholen (4:9-Punktniederlage).

61 kg, Freistil: Die Punkte gingen hier wieder einmal kampflos an die Gäste, diese Klasse konnte von Haus aus wieder nicht besetzt werden.

96 kg, griechisch-römisch: Kampflos an die Gastgeber.

66 kg, griechisch-römisch: Eine starke Leistung brachte der Woffenbacher Daniil Eberhardt auf die Matte. Er verlor zwar gegen den Bulgaren Stoyko Rusev 0:7, dennoch ist der Kampf über die volle Zeit ein Erfolg.

86 kg, Freistil: Bis 2014 stand der Rumäne Lucian Diaconu in Diensten von Bundesligist Johannis Nürnberg. ASVler Thomas Kreml ging zwar gegen den KSVler über die volle Distanz, musste am Ende eine 1:14-Punktniederlage hinnehmen.

71 kg, Freistil: ASV-Youngster Fabian Thumshirn hatte gegen den routinierteren Bamberger Benedikt Panzer keine Chance und musste kurz vor Ende der ersten Runde eine vorzeitige Abbruchniederlage hinnehmen.

80 kg, griechisch-römisch: ASVler Viktor Reimann gab zwar gegen den Bamberger Dirk Schmidt keinen technischen Punkt ab, kassierte aber zwei Passivitätspunkte gegen sich und verlor am Ende mit 0:2 Punkten.

75 kg, griechisch-römisch: Armin Prantl führte in der zweiten Runde, setzte seinen Spezialgriff gegen den KSVler Lukas Tomaszek an, den der Kampfleiter wegen verbotener Beinarbeit abpfiff. Prantl löste den Griff, der Bamberger überhörte diesen in der hitzigen Kampfsituation, zog nach und der Kampfrichter pfiff zum zweiten Mal ab – diesmal zum Schultersieg für den Bamberger.

75 kg, Freistil: Im letzten Kampf konnte dann Alexander Fröhlich eine 0:9-Punktniederlage gegen den international erfahrenen Tamerlan Sharipov nicht abwenden.

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