Panorama

Attentat in Hanau überschattet alles: Die Bilder der Woche

Attentat in Hanau überschattet alles: Die Bilder der Woche

8 Bilder 22.2.2020, 13:59 Uhr

Der schreckliche Anschlag in Hanau am Donnerstag überschattete diese Woche das Geschehen in Deutschland. Ein Mann tötete zehn Menschen und sich selbst. Zahlreiche Menschen nahmen Anteil an den Vorfällen, die Bilder gingen um die Welt. Auch weitere Meldungen der letzten Woche haben wir in unserer Bildergalerie gesammelt.

Bei den verheerenden Bränden in Australien erlitten etliche Kängurus schwere Verbrennungen. Mit speziellen Laserschutz-Brillen will eine Fürther Firma nun bei der Therapie der Tiere helfen.
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Brillen für Kängurus

Bei den verheerenden Bränden in Australien erlitten etliche Kängurus schwere Verbrennungen. Mit speziellen Laserschutz-Brillen will eine Fürther Firma nun bei der Therapie der Tiere helfen. © UVEX WINTER HOLDING GMBH & Co. KG

Das Video einer Mutter aus Brisbane geht derzeit um die Welt. Es zeigt ihren neunjährigen Sohn Quaden (Bild), der komplett verzweifelt ist. Der Grund: Er wird wegen seiner Kleinwüchsigkeit in der Schule beinahe täglich gemobbt.
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Das Video einer Mutter aus Brisbane geht derzeit um die Welt. Es zeigt ihren neunjährigen Sohn Quaden (Bild), der komplett verzweifelt ist. Der Grund: Er wird wegen seiner Kleinwüchsigkeit in der Schule beinahe täglich gemobbt. © Facebook/Yarraka Bayles

Zwei Wochen lang stand das Kreuzfahrtschiff "Diamond Princess" wegen des Coronavirus unter Quarantäne, die ersten Passagiere durften das Schiff im Laufe der Woche wieder verlassen. Zwei infizierte Passagiere sind dagegen in Japan verstorben.
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Zwei Wochen lang stand das Kreuzfahrtschiff "Diamond Princess" wegen des Coronavirus unter Quarantäne, die ersten Passagiere durften das Schiff im Laufe der Woche wieder verlassen. Zwei infizierte Passagiere sind dagegen in Japan verstorben. © PHILIP FONG, AFP

Die Landschaft um Upton-upon-Severn (England) steht nach einem Sturm unter Wasser. Sturm "Dennis" hatte am Wochenende enorme Regenmengen mitgebracht. In einigen Regionen regnete es an einem Tag so viel wie sonst im Monatsdurchschnitt. Hier trägt ein Feuerwehrmann in Hampton Bishop in Herefordshire eine Frau über eine überflutete Straße.
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Die Landschaft um Upton-upon-Severn (England) steht nach einem Sturm unter Wasser. Sturm "Dennis" hatte am Wochenende enorme Regenmengen mitgebracht. In einigen Regionen regnete es an einem Tag so viel wie sonst im Monatsdurchschnitt. Hier trägt ein Feuerwehrmann in Hampton Bishop in Herefordshire eine Frau über eine überflutete Straße. © BEN STANSALL, AFP

Zur fünften Jahreszeit lässt sich auch die Prominenz der Region nicht lumpen und packt ihre schicksten Kostüme aus. Nürnbergs Oberbürgermeister Ulrich Maly war dieses Jahr mit Ehefrau Petra im Hawaii-Hemd-Look unterwegs. Eine "subtile Botschaft", wie er sagt, die in Richtung Freizeit deutet.
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Zur fünften Jahreszeit lässt sich auch die Prominenz der Region nicht lumpen und packt ihre schicksten Kostüme aus. Nürnbergs Oberbürgermeister Ulrich Maly war dieses Jahr mit Ehefrau Petra im Hawaii-Hemd-Look unterwegs. Eine "subtile Botschaft", wie er sagt, die in Richtung Freizeit deutet. © e-arc-tmp-20200220_144737-7.jpg, NN

Die Internationalen Filmfestspiele Berlin sind am Donnerstagabend mit einer Gedenkminute für die Opfer der Gewalttat von Hanau eröffnet worden. Zum Auftakt der 70. Berlinale sprach sich die Festivalleitung für Toleranz, Respekt, Offenheit und Gastfreundschaft aus. Hiroyuki Sanada, Johnny Depp, Minami, Andrew Levitas und Katherine Jenkins waren für ihren Film "Minamata" angereist.
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Die Internationalen Filmfestspiele Berlin sind am Donnerstagabend mit einer Gedenkminute für die Opfer der Gewalttat von Hanau eröffnet worden. Zum Auftakt der 70. Berlinale sprach sich die Festivalleitung für Toleranz, Respekt, Offenheit und Gastfreundschaft aus. Hiroyuki Sanada, Johnny Depp, Minami, Andrew Levitas und Katherine Jenkins waren für ihren Film "Minamata" angereist. © Gregor Fischer, dpa

Die Politik richtete den Blick auf die Region Idlib in Syrien. Dort war die Lage zuletzt eskaliert. Nach UN-Angaben flohen seit Anfang Dezember rund 900.000 Syrer vor den heranrückenden Regierungstruppen und der Gewalt - auch in Richtung türkische Grenze. Das Foto zeigt Kinder, die Kannen in einer Notunterkunft für Familien mit Wasser füllen. Die Zivilisten dort leiden unter der Bombardierung, unter Hunger und Kälte.
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Die Politik richtete den Blick auf die Region Idlib in Syrien. Dort war die Lage zuletzt eskaliert. Nach UN-Angaben flohen seit Anfang Dezember rund 900.000 Syrer vor den heranrückenden Regierungstruppen und der Gewalt - auch in Richtung türkische Grenze. Das Foto zeigt Kinder, die Kannen in einer Notunterkunft für Familien mit Wasser füllen. Die Zivilisten dort leiden unter der Bombardierung, unter Hunger und Kälte. © Anas Alkharboutli, dpa

Bei einem mutmaßlich rassistischen Anschlag hat ein 43-jähriger Deutscher im hessischen Hanau zehn Menschen und sich selbst erschossen. In der Nähe des Tatortes am Heumarkt legten Anteil nehmende Menschen Kerzen, Blumen, ein Schild mit der Aufschrift "Respekt! Kein Platz für Rassismus" und ein T-Shirt mit dem Hoheitszeichen der Türkei nieder.
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Bei einem mutmaßlich rassistischen Anschlag hat ein 43-jähriger Deutscher im hessischen Hanau zehn Menschen und sich selbst erschossen. In der Nähe des Tatortes am Heumarkt legten Anteil nehmende Menschen Kerzen, Blumen, ein Schild mit der Aufschrift "Respekt! Kein Platz für Rassismus" und ein T-Shirt mit dem Hoheitszeichen der Türkei nieder. © Nicolas Armer, dpa