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Bekannte Royals-Familie kommt nach Franken: Das steckt hinter dem hohen Besuch in der Region
23.04.2025, 20:47 Uhr
Rund drei Wochen nach dem Tod von Prinz Andreas von Sachsen-Coburg und Gotha findet am Donnerstag (24. April 2025) eine Trauerfeier in der Coburger Morizkirche statt. Zu der nicht-öffentlichen Zeremonie um 12.00 Uhr werden zahlreiche Gäste erwartet, darunter der schwedische König Carl Gustaf und Königin Silvia. Auch ihre Tochter, Prinzessin Madeleine, wird dafür in Franken anwesend sein. Prinz Andreas war ihr Patenonkel.
Das Haus Sachsen-Coburg und Gotha ist mit vielen europäischen Königshäusern verwandt, besonders enge familiäre Verbindungen bestehen nach Schweden. König Carl Gustaf ist ein Cousin des Verstorbenen.
Nach dem Gottesdienst folgt gegen 13.00 Uhr ein öffentlicher Teil der Trauerfeier. Geplant ist eine Prozession zum Schlossplatz, begleitet von einer Andacht.
Prinz Andreas verstarb im Alter von 82 Jahren. Er litt seit 2011 an Parkinson und ging offen mit seiner Erkrankung um. In der Region genoss er hohes Ansehen, unter anderem durch sein soziales Engagement – etwa durch die Teilnahme an einer Benefiz-Radtour zugunsten eines Geriatrie-Projekts.
Geboren wurde Andreas Prinz von Sachsen-Coburg und Gotha am 21. März 1943 auf Schloss Casel in Brandenburg. Mit seiner 2023 verstorbenen Ehefrau Carin hatte er drei Kinder: Stephanie, Hubertus und Alexander.
Immer wieder verschlägt es royale Besucher nach Bayern, aber auch Franken und die Region. Im Jahre 2019 beispielsweise gaben sich Charles und Camilla in Bayern die Ehre. Wieso genau die Familie hier den Weg in den Freistaat einst gefunden hatte, haben wir hier unter diesem Link noch einmal genauer für Sie zusammengefasst.
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