Bio-Grillkohle und veganes Futter: Die zehnte Folge der Höhle der Löwen

6.11.2018, 22:41 Uhr
"Prezit" heißt der neue Abfalleimer von Alex Bächler, der Müllenstorgung einfacher und schicker machen soll. Dem Problem eines ständig vollen Abfalls will der Müllschlucker durch seine spezielle Komprimierfunktion Abhilfe schaffen. Nachdem der Müll gepresst wurde, verbleibt der "prezit" in der gepressten Position. Dadurch kann der Abfallsack zwei bis dreimal mehr Müll schlucken als ein normaler Abfalleimer.
1 / 12

Prezit aus Plaffeien

"Prezit" heißt der neue Abfalleimer von Alex Bächler, der Müllenstorgung einfacher und schicker machen soll. Dem Problem eines ständig vollen Abfalls will der Müllschlucker durch seine spezielle Komprimierfunktion Abhilfe schaffen. Nachdem der Müll gepresst wurde, verbleibt der "prezit" in der gepressten Position. Dadurch kann der Abfallsack zwei bis dreimal mehr Müll schlucken als ein normaler Abfalleimer. © MG RTL D/Bernd-Michael Maurer

Um sein Produkt am Markt groß einzuführen, benötigt Alex Bächler neben einem Invest von 125.000 Euro auch einen der Löwen an seiner Seite. Als Angebot unterbreitet Alex Baechler den Investoren 25 Prozent seiner Firmenanteile. Ralf Dümmel ist begeistert und schlägt zu, allerdings für 30 Prozent der Anteile.
2 / 12

Prezit aus Plaffeien

Um sein Produkt am Markt groß einzuführen, benötigt Alex Bächler neben einem Invest von 125.000 Euro auch einen der Löwen an seiner Seite. Als Angebot unterbreitet Alex Baechler den Investoren 25 Prozent seiner Firmenanteile. Ralf Dümmel ist begeistert und schlägt zu, allerdings für 30 Prozent der Anteile. © MG RTL D/Bernd-Michael Maurer

"Es gibt bisher keine Bio-Grillmarke", haben Aaron Armah und Jakob Hemmers aus Augsburg festgestellt und prompt ihr eigenes Produkt ins Leben gerufen: Die Nero-Grillkohle. Sie kaufen heimisches Holz in bio-zertifizierten Forstbetrieben und produzieren daraus dann Holzkohle.
3 / 12

Nero-Grillkohle aus Augsburg

"Es gibt bisher keine Bio-Grillmarke", haben Aaron Armah und Jakob Hemmers aus Augsburg festgestellt und prompt ihr eigenes Produkt ins Leben gerufen: Die Nero-Grillkohle. Sie kaufen heimisches Holz in bio-zertifizierten Forstbetrieben und produzieren daraus dann Holzkohle. © MG RTL D/Bernd-Michael Maurer

Innerhalb eines Jahres konnten sie ihr Produkt in über 700 Märkten in Deutschland, Österreich und Luxemburg platzieren. Ihre Mission ist es, Tropenholzkohle komplett aus den Regalen zu verbannen. Für eine Finanzspritze von 100.000 Euro bieten sie den Investoren zehn Prozent ihrer Firmenanteile an. Am Ende sind die Löwen aber nicht vom Grill-Markt überzeugt, die beiden Augsburger gehen leer aus.
4 / 12

Nero-Grillkohle aus Augsburg

Innerhalb eines Jahres konnten sie ihr Produkt in über 700 Märkten in Deutschland, Österreich und Luxemburg platzieren. Ihre Mission ist es, Tropenholzkohle komplett aus den Regalen zu verbannen. Für eine Finanzspritze von 100.000 Euro bieten sie den Investoren zehn Prozent ihrer Firmenanteile an. Am Ende sind die Löwen aber nicht vom Grill-Markt überzeugt, die beiden Augsburger gehen leer aus. © MG RTL D/Bernd-Michael Maurer

Mit "Vegdog" wollen Tessa Zaune-Figlar, Valeria Hansen und Lisa Walther die Tierfutterindustrie reformieren. So hat das Dreiergespann gemeinsam mit Fachärzten das erste vegane und getreidefreie Alleinfuttermittel für Hunde auf den Weg gebracht.
5 / 12

Vegdog aus München

Mit "Vegdog" wollen Tessa Zaune-Figlar, Valeria Hansen und Lisa Walther die Tierfutterindustrie reformieren. So hat das Dreiergespann gemeinsam mit Fachärzten das erste vegane und getreidefreie Alleinfuttermittel für Hunde auf den Weg gebracht. © MG RTL D/Bernd-Michael Maurer

Das Futter gibt es mittlerweile in verschiedenen Geschmacksrichtungen und soll dabei alle notwendigen Nährstoffe enthalten. Außerdem ist es frei von Lock-, Farb-, und Konservierungsstoffen. Jetzt möchten die drei Gründerinnen ihr Produkt richtig groß machen. Dagmar Wöhrl wird ihnen dabei zur Seite stehen: Sie investiert 150.000 Euro für 20 Prozent der Firmenanteile.
6 / 12

Vegdog aus München

Das Futter gibt es mittlerweile in verschiedenen Geschmacksrichtungen und soll dabei alle notwendigen Nährstoffe enthalten. Außerdem ist es frei von Lock-, Farb-, und Konservierungsstoffen. Jetzt möchten die drei Gründerinnen ihr Produkt richtig groß machen. Dagmar Wöhrl wird ihnen dabei zur Seite stehen: Sie investiert 150.000 Euro für 20 Prozent der Firmenanteile. © MG RTL D/Bernd-Michael Maurer

Eine Navigations-App für optimalen Fahrspaß für Motorradfahrer hat Luca Osten aus Potsdam entwickelt. In "Calimoto" steckt ein eigens entwickelter Kurvenalgorithmus, der dem Nutzer die interessantesten Kurven einer Route anzeigen soll. Außerdem lassen sich über die App Touren planen und Höhenmeter sowie Schräglage des Bikes einsehen.
7 / 12

Calimoto aus Potsdam

Eine Navigations-App für optimalen Fahrspaß für Motorradfahrer hat Luca Osten aus Potsdam entwickelt. In "Calimoto" steckt ein eigens entwickelter Kurvenalgorithmus, der dem Nutzer die interessantesten Kurven einer Route anzeigen soll. Außerdem lassen sich über die App Touren planen und Höhenmeter sowie Schräglage des Bikes einsehen. © MG RTL D/Bernd-Michael Maurer

Damit "Calimoto" ein Must-Have für alle Motorradfahrer wird und Osten und seine Gründerkollegen Sebastian Dambeck und Hans-Joachim Allenfort expandieren können, benötigen sie 650.000 Euro. Dafür bieten sie zehn Prozent ihrer Firma an. Die Löwen sind von der hohen Bewertung allerdings nicht überzeugt und geben "Calimoto" einen Korb.
8 / 12

Calimoto aus Potsdam

Damit "Calimoto" ein Must-Have für alle Motorradfahrer wird und Osten und seine Gründerkollegen Sebastian Dambeck und Hans-Joachim Allenfort expandieren können, benötigen sie 650.000 Euro. Dafür bieten sie zehn Prozent ihrer Firma an. Die Löwen sind von der hohen Bewertung allerdings nicht überzeugt und geben "Calimoto" einen Korb. © MG RTL D/Bernd-Michael Maurer

"Be crazy, go lazy", lautet das Motto der begeisterten Skifahrer Marcus Maaßen und Jens Willecke. Ungemütlichen Skischuhen haben sie den Kampf angesagt und so wandeln sie mit "Lazys" den Skischuh ganz einfach zum Turnschuh um. Durch einfaches Aufstecken lässt dieser sich schnell anbringen. Außerdem ist er mit einer Anti-Rutschsohle ausgestattet.
9 / 12

Lazys aus Köln/Soest

"Be crazy, go lazy", lautet das Motto der begeisterten Skifahrer Marcus Maaßen und Jens Willecke. Ungemütlichen Skischuhen haben sie den Kampf angesagt und so wandeln sie mit "Lazys" den Skischuh ganz einfach zum Turnschuh um. Durch einfaches Aufstecken lässt dieser sich schnell anbringen. Außerdem ist er mit einer Anti-Rutschsohle ausgestattet. © MG RTL D/Bernd-Michael Maurer

Den klappbaren Schuh soll man auch problemlos auf der Skipiste mitführen können. Um ihr Produkt auf dem Markt einführen zu können, benötigen die beiden Gründer 120.000 Euro und bieten 20 Prozent ihrer Firmenanteile. Am Ende wird es allerdings nichts mit einem Investment. "Das ist das überflüssigste Produkt, das ich in der Höhle der Löwen jemals gesehen hab", schimpft Georg Kofler.
10 / 12

Lazys aus Köln/Soest

Den klappbaren Schuh soll man auch problemlos auf der Skipiste mitführen können. Um ihr Produkt auf dem Markt einführen zu können, benötigen die beiden Gründer 120.000 Euro und bieten 20 Prozent ihrer Firmenanteile. Am Ende wird es allerdings nichts mit einem Investment. "Das ist das überflüssigste Produkt, das ich in der Höhle der Löwen jemals gesehen hab", schimpft Georg Kofler. © MG RTL D/Bernd-Michael Maurer

Einen Mini-Inhalator für den Alltag präsentieren Vinh-Nghi Tiet und Wolfgang Kleiner. Der kleine ergonomische Clip wird direkt in die Nase eingeführt und verströmt aus den integrierten Speichern ätherische Öle, die zur Entspannung beitragen oder bei Erkältungen unterstützend wirken sollen.
11 / 12

Aspira Clip aus Berlin

Einen Mini-Inhalator für den Alltag präsentieren Vinh-Nghi Tiet und Wolfgang Kleiner. Der kleine ergonomische Clip wird direkt in die Nase eingeführt und verströmt aus den integrierten Speichern ätherische Öle, die zur Entspannung beitragen oder bei Erkältungen unterstützend wirken sollen. © MG RTL D/Bernd-Michael Maurer

Nach dem Öffnen ist der Inhalator für drei Wochen haltbar. Von den Löwen erhoffen sich die Berliner Unternehmer 600.000 Euro. Dafür würden sie zehn Prozent an ihrem Unternehmen abgeben. Ralf Dümmel und Carsten Maschmeyer schlagen zu, allerdings für 25 Prozent der Firmenanteile.
12 / 12

Aspira Clip aus Berlin

Nach dem Öffnen ist der Inhalator für drei Wochen haltbar. Von den Löwen erhoffen sich die Berliner Unternehmer 600.000 Euro. Dafür würden sie zehn Prozent an ihrem Unternehmen abgeben. Ralf Dümmel und Carsten Maschmeyer schlagen zu, allerdings für 25 Prozent der Firmenanteile. © MG RTL D/Bernd-Michael Maurer

Verwandte Themen