Burger King kreiert "Schwangerschafts-Whopper" - mit völlig absurden Zutaten

BERLIN - Meinen die das wirklich ernst? Burger King gibt seinem Vorzeigeprodukt, dem Whopper, ein neues Gesicht - und kreiert einen angeblich auf die Gelüste von Schwangeren abgestimmten Burger. Die Kombinationen lesen sich völlig absurd.

Was darf's sein: Spiegelei und Banane? Oder lieber Bratwurst mit Nuss-Nougat-Creme? Oder vielleicht doch eher Torte und Rindfleisch? Genau mit diesen wilden Kombinationen bewirbt Burger King seinen "Schwangerschafts-Whopper", den es nur zum anstehenden Muttertag am 8. Mai in einer Berliner Filiale des Fastfood-Giganten gibt.

"Ob Süßes, Salziges oder beides zusammen – es muss sich also keine werdende Mama allein fühlen, wenn sie Lust auf ganz besondere Essenskombinationen hat", sagt der Konzern selbstbewusst über seine Neukreation. Schwangere, die sich einen der speziellen Burger gönnen, sollen den sogar kostenlos bekommen.

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Aktionen rund um die Weiblichkeit gelingen Burger King nicht immer. Vergangenes Jahr behauptete der britische Ableger des Konzerns mehr oder weniger im Spaß: "Frauen gehören in die Küche." Damit habe der Fastfood-Gigant darauf hinweisen wollen, dass nur 20 Prozent aller Köche in Großbritannien Frauen seien. Da tobte der Shitstorm aber bereits. "Beim nächsten Mal werden wir es besser machen", entschuldigte sich Burger King damals. Ob der "Schwangerschafts-Whopper" wohl besser ankommt?