"Die Höhle der Löwen": Chia-Chaos, Hundefreunde und blutige Brauen

2.10.2018, 22:50 Uhr
Brando Valencia holte sich für sein Unternehmen "Chia-Bowl" mit Annemarie Heyl eine Geschäftspartnerin ins Boot, die den Löwen schon 2016 vergeblich kaltgepressete Obst- und Gemüsesäfte servierte. Ihr Start-Up "Kale&Me" wuchs auch ohne Deal und ließ sich nun auch für die Idee begeistern, ein sättigendes, vegetarisches Gericht in die Supermärkte zu bringen, das sich einfach löffeln lässt.
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"Chia-Bowl" aus Hamburg

Brando Valencia holte sich für sein Unternehmen "Chia-Bowl" mit Annemarie Heyl eine Geschäftspartnerin ins Boot, die den Löwen schon 2016 vergeblich kaltgepressete Obst- und Gemüsesäfte servierte. Ihr Start-Up "Kale&Me" wuchs auch ohne Deal und ließ sich nun auch für die Idee begeistern, ein sättigendes, vegetarisches Gericht in die Supermärkte zu bringen, das sich einfach löffeln lässt. © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

Das Produkt hat viele Vorteile: Es enthält keine Zuckerzusätze oder Konservierungsstoffe und die enthaltenen Chia-Samen quellen in den kaltgepressten Säften auf, anschließend wird der Chia-Pudding mit Gewürzen wie Kurkuma, Vanille, Zimt oder auch Minze abgerundet. Eine Erfolgsidee? Nicht allen Löwen schmeckt's, auch weil es sich bei "Chia-Bowl" um ein Joint Venture handelt, das den Löwen nicht genug Mitspracherecht ermöglicht hätte.
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"Chia-Bowl" aus Hamburg

Das Produkt hat viele Vorteile: Es enthält keine Zuckerzusätze oder Konservierungsstoffe und die enthaltenen Chia-Samen quellen in den kaltgepressten Säften auf, anschließend wird der Chia-Pudding mit Gewürzen wie Kurkuma, Vanille, Zimt oder auch Minze abgerundet. Eine Erfolgsidee? Nicht allen Löwen schmeckt's, auch weil es sich bei "Chia-Bowl" um ein Joint Venture handelt, das den Löwen nicht genug Mitspracherecht ermöglicht hätte. © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

Was soll es denn sein? Aufstrich, Pudding oder doch Süßung für den Joghurt? Gründer Valencia ist das selbst nicht ganz klar. Als dann noch herauskommt, dass der Schüssel-Inhalt den deutschen Richtwert für den Chia-Tagesbedarf übersteigt, wird es den Löwen zu bunt: Kein Deal für den Veggie-Snack.
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"Chia-Bowl" aus Hamburg

Was soll es denn sein? Aufstrich, Pudding oder doch Süßung für den Joghurt? Gründer Valencia ist das selbst nicht ganz klar. Als dann noch herauskommt, dass der Schüssel-Inhalt den deutschen Richtwert für den Chia-Tagesbedarf übersteigt, wird es den Löwen zu bunt: Kein Deal für den Veggie-Snack. © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

IT-Berater und Designer Alexander Haunhorst ist nicht der erste Erfinder, der den Löwen in dieser Staffel ein multifunktionales Möbelstück vorstellt. Eines hat er dennoch exklusiv: Sein Produkt ist für die ganz Kleinen gedacht. Von seinem Neffen Phillip inspiriert, dachte sich der Rheinländer "flippo one" aus. Das musste sich die zweifache Mutter Dagmar Wöhrl aus der Nähe ansehen.
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"Flippo Kids" aus Köln

IT-Berater und Designer Alexander Haunhorst ist nicht der erste Erfinder, der den Löwen in dieser Staffel ein multifunktionales Möbelstück vorstellt. Eines hat er dennoch exklusiv: Sein Produkt ist für die ganz Kleinen gedacht. Von seinem Neffen Phillip inspiriert, dachte sich der Rheinländer "flippo one" aus. Das musste sich die zweifache Mutter Dagmar Wöhrl aus der Nähe ansehen. © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

Das Produkt vereint gleich vier Funktionen. Es ist ein Hochstuhl mit verstellbarer Rückenlehne und Tischplatte, ein Kinderstuhl, ein Lernturm und eine Sitzbank in einem. Das Möbelstück wächst also mit dem Kind und trägt mit bis zu 200 Kilogramm auch richtig schwere Jungs. Dank eines ausgeklügelten Stecksystems können Käufer auf Werkzeuge verzichten. Auch Frank Thelen packt an, um das Produkt zu prüfen.
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"Flippo Kids" aus Köln

Das Produkt vereint gleich vier Funktionen. Es ist ein Hochstuhl mit verstellbarer Rückenlehne und Tischplatte, ein Kinderstuhl, ein Lernturm und eine Sitzbank in einem. Das Möbelstück wächst also mit dem Kind und trägt mit bis zu 200 Kilogramm auch richtig schwere Jungs. Dank eines ausgeklügelten Stecksystems können Käufer auf Werkzeuge verzichten. Auch Frank Thelen packt an, um das Produkt zu prüfen. © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

Der 42-Jährige war es auch wieder, der den Spielverderber gab. Das Design sprach den Unternehmer überhaupt nicht an. Auch an das Kind gebracht hat Bastler Haunhorst noch keine der vielseitig einsetzbaren Sitzgelegenheiten, lediglich 50 Vorbestellungen verzeichnet er derzeit in seinem Webshop. Um den Vertrieb auszubauen, hätte Haunhorst gerne 50.000 Euro für zehn Prozent seiner Firmenanteile. Ein Herz für Kinder hatte Dagmar Wöhrl, die einschlug.
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"Flippo Kids" aus Köln

Der 42-Jährige war es auch wieder, der den Spielverderber gab. Das Design sprach den Unternehmer überhaupt nicht an. Auch an das Kind gebracht hat Bastler Haunhorst noch keine der vielseitig einsetzbaren Sitzgelegenheiten, lediglich 50 Vorbestellungen verzeichnet er derzeit in seinem Webshop. Um den Vertrieb auszubauen, hätte Haunhorst gerne 50.000 Euro für zehn Prozent seiner Firmenanteile. Ein Herz für Kinder hatte Dagmar Wöhrl, die einschlug. © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

Eine Million Euro für zehn Prozent der Firmenanteile - das ist mal eine Ansage der Frankfurter Brüder Alexander und Benjamin Michel, deren "Finanzguru" auch einen Sitz in Nürnberg betreibt. Und für was? Eine innovative Banking-App, die mit dem Bankkonto des Nutzers verknüpft ist und automatisch eine Übersicht über alle regelmäßigen Verträge erstellt. Mit nur wenigen Klicks lassen sich über die App diese Verträge kündigen oder verändern.
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"Finanzguru" aus Frankfurt

Eine Million Euro für zehn Prozent der Firmenanteile - das ist mal eine Ansage der Frankfurter Brüder Alexander und Benjamin Michel, deren "Finanzguru" auch einen Sitz in Nürnberg betreibt. Und für was? Eine innovative Banking-App, die mit dem Bankkonto des Nutzers verknüpft ist und automatisch eine Übersicht über alle regelmäßigen Verträge erstellt. Mit nur wenigen Klicks lassen sich über die App diese Verträge kündigen oder verändern. © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

Um bereits existierende Apps zu überbieten, errechnet der digitale Finanzassistent auch Einsparpotenziale und vergleicht dafür beispielweise Stromtarife, Versicherungsprodukte, Kredite und Telekommunikationsangebote. Steigen die Nutzer auf die Anbieterwechsel ein, erhält "Finanzguru" dafür eine Provision. Eigentlich das perfekte Produkt für den personifizierten Rechenschieber Carsten Maschmeyer, oder?
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"Finanzguru" aus Frankfurt

Um bereits existierende Apps zu überbieten, errechnet der digitale Finanzassistent auch Einsparpotenziale und vergleicht dafür beispielweise Stromtarife, Versicherungsprodukte, Kredite und Telekommunikationsangebote. Steigen die Nutzer auf die Anbieterwechsel ein, erhält "Finanzguru" dafür eine Provision. Eigentlich das perfekte Produkt für den personifizierten Rechenschieber Carsten Maschmeyer, oder? © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

Ganz ohne Referenzen kommen die 29-Jährigen nicht in die Sendung. Schon die Deutsche Bank investierte vor einem Jahr eine Million Euro in die App. Am Ende bleiben Frank Thelen und - genau - Carsten Maschmeyer. Das Rennen macht nicht etwa Technik-Thelen, der doch noch abspringt, sondern Maschmeyer, der für seine Million allerdings auf 15 Prozent nachbesserte. Nie hatte ein einzelner Löwe in der Vox-Show zuvor mehr investiert.
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"Finanzguru" aus Frankfurt

Ganz ohne Referenzen kommen die 29-Jährigen nicht in die Sendung. Schon die Deutsche Bank investierte vor einem Jahr eine Million Euro in die App. Am Ende bleiben Frank Thelen und - genau - Carsten Maschmeyer. Das Rennen macht nicht etwa Technik-Thelen, der doch noch abspringt, sondern Maschmeyer, der für seine Million allerdings auf 15 Prozent nachbesserte. Nie hatte ein einzelner Löwe in der Vox-Show zuvor mehr investiert. © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

Auch ohne Löwen hat sich die Schweizerin Brigitte Steinmeyer schon ein florierendes Geschäft aufgebaut. 1990 machte sich die heute 55-Jährige selbstständig und vertreibt seitdem Permanent Make-Up. Bislang 22.000 Kunden tragen ihre Produkte. Nun soll eine der letzten Problemzonen im Gesicht beseitigt werden: Die Augenbrauen.
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"Diamant Blading" aus Silblingen (Schweiz)

Auch ohne Löwen hat sich die Schweizerin Brigitte Steinmeyer schon ein florierendes Geschäft aufgebaut. 1990 machte sich die heute 55-Jährige selbstständig und vertreibt seitdem Permanent Make-Up. Bislang 22.000 Kunden tragen ihre Produkte. Nun soll eine der letzten Problemzonen im Gesicht beseitigt werden: Die Augenbrauen. © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

"Diamant Blading" heißt laut der Beauty-Expertin die Lösung für Permanent Make-Up der Augenbrauen. Dank eines geschliffenen Diamanten im Handstück des Bladers können feinste Härchen pigmentiert werden, so sollen die Augenbrauen ganz natürlich wirken. Die Löwen begutachten den Make-Up-Prozess interessiert. Weil leiden muss, wer schön sein will, fangen die Brauen bei der Behandlung zu bluten an, was laut Aussage der Erfinderin allerdings nach kurzer Zeit wieder abklingt.
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"Diamant Blading" aus Silblingen (Schweiz)

"Diamant Blading" heißt laut der Beauty-Expertin die Lösung für Permanent Make-Up der Augenbrauen. Dank eines geschliffenen Diamanten im Handstück des Bladers können feinste Härchen pigmentiert werden, so sollen die Augenbrauen ganz natürlich wirken. Die Löwen begutachten den Make-Up-Prozess interessiert. Weil leiden muss, wer schön sein will, fangen die Brauen bei der Behandlung zu bluten an, was laut Aussage der Erfinderin allerdings nach kurzer Zeit wieder abklingt. © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

Schon seit 2014 ist "Diamant Blading" auf dem Markt, der nun erheblich vergrößert werden soll. Dafür braucht Steinmeyer 100.000 Euro für zehn Prozent der Firmenanteile. Doch selbst Kosmetik-Könnerin Judith Williams konnte die Schweizerin keinen Cent entlocken. Für Steinmeyer ging es mit viel Lob, aber ohne Deal nach Hause.
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"Diamant Blading" aus Silblingen (Schweiz)

Schon seit 2014 ist "Diamant Blading" auf dem Markt, der nun erheblich vergrößert werden soll. Dafür braucht Steinmeyer 100.000 Euro für zehn Prozent der Firmenanteile. Doch selbst Kosmetik-Könnerin Judith Williams konnte die Schweizerin keinen Cent entlocken. Für Steinmeyer ging es mit viel Lob, aber ohne Deal nach Hause. © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

Die Begleiter von Jérôme Glozbach de Cabarrus und Tim Ley aus Köln sehen zwar schon sehr brav aus, aber auch sie müssen angeleint werden. Um diesen alltäglichen Vorgang für Hundebesitzer zu erleichtern, schufen die Geschäftspartner ein innovatives Magnet-Rast-Verschlusssystem, das schnelles und sicheres An- und Ableinen mit nur einer Hand ermöglicht.
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"GOLEYGO" aus Köln

Die Begleiter von Jérôme Glozbach de Cabarrus und Tim Ley aus Köln sehen zwar schon sehr brav aus, aber auch sie müssen angeleint werden. Um diesen alltäglichen Vorgang für Hundebesitzer zu erleichtern, schufen die Geschäftspartner ein innovatives Magnet-Rast-Verschlusssystem, das schnelles und sicheres An- und Ableinen mit nur einer Hand ermöglicht. © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

Wie funktioniert das denn? Mit einer Kombination aus Kugelstift und Magnet. Dem besten Freund des Menschen soll das System dabei 360 Grad Bewegungsfreiheit bieten und vierbeinige Schwergewichte von bis zu 80 Kilogramm aushalten. Alle Löwen sind begeistert von der Idee, doch Dümmel und Thelen machen hinter den Rücken ihrer Mitstreiter Nägeln mit Köpfen.
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"GOLEYGO" aus Köln

Wie funktioniert das denn? Mit einer Kombination aus Kugelstift und Magnet. Dem besten Freund des Menschen soll das System dabei 360 Grad Bewegungsfreiheit bieten und vierbeinige Schwergewichte von bis zu 80 Kilogramm aushalten. Alle Löwen sind begeistert von der Idee, doch Dümmel und Thelen machen hinter den Rücken ihrer Mitstreiter Nägeln mit Köpfen. © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

"Scheiße" findet das Carsten Maschmeyer, der mit Dagmar Wöhrl und Georg Kofler gemeinsame Sache machen wollte, aber ausgestochen wurde. Auch eine Entschuldigung Frank Thelens kann den 59-Jährigen nicht beschwichtigen. Doch der Deal ist beschlossene Sache und markiert das Ende der fünften Folge aus Staffel fünf.
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"GOLEYGO" aus Köln

"Scheiße" findet das Carsten Maschmeyer, der mit Dagmar Wöhrl und Georg Kofler gemeinsame Sache machen wollte, aber ausgestochen wurde. Auch eine Entschuldigung Frank Thelens kann den 59-Jährigen nicht beschwichtigen. Doch der Deal ist beschlossene Sache und markiert das Ende der fünften Folge aus Staffel fünf. © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

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