Fünf Jahrzehnte Gaming-Geschichte: Die Historie der Konsolen im Überblick
29 Bilder 18.11.2020, 15:38 UhrKennen Sie noch Pong oder Sonic? Haben Sie mit dem Commodore 64 erste Computer-Erfahrungen gemacht? Oder war der Game Boy für Sie der Einstieg in die Welt des Gaming? Wir haben die Geschichte der Videospielkonsolen über mehrere Generationen hinweg hier zusammengefasst - mit einem Ausblick in die Zukunft. © BEHROUZ MEHRI, AFP
Erste Generation: 1972 bis 1980
Alles beginnt mit der Magnavox Odyssey: Unter diesem durchaus komplizierten Namen bringt das Unternehmen, das später auch die Universalfernbedienung erfinden sollte, 1972 die erste kommerzielle Spielekonsole der Welt auf den Markt. Sie läutet also die erste Generation der Konsolen ein – die sich dadurch auszeichnet, dass die Spiele fest auf den Konsolen installiert sind. Das liegt daran, dass die Spiele zu diesem Zeitpunkt noch durch fest verdrahtete Schaltkreise erzeugt werden. © Evan-Amos
Erste Generation: 1972 bis 1980
Eine wichtige Rolle bei der Entwicklung der Spielekonsolen spielt der in der Pfalz geborene deutsch-amerikanische Erfinder Ralph Baer. Der Ingenieur experimentierte bereits in den 1960er-Jahren mit Videospielen und der Möglichkeit austauschbarer Kassetten, auf denen die Spiele gespeichert sind. Eine Idee, die erst später wieder aufgegriffen werden sollte. © Rolenta / CC-BY-SA-4.0
Erste Generation: 1972 bis 1980
Ein Klassiker der ersten Generation: Pong. Das von Atari entwickelte Spiel findet Ende der 1970er-Jahre schnell seinen Weg in die Wohnzimmer – weil es einerseits sehr simpel aufgebaut ist und nicht viel Eingewöhnungszeit braucht, andererseits aber auch schon mit Soundeffekten arbeitet, was damals noch nicht üblich ist. Wenige Jahre später werden Videospiele aber immer bunter und komplexer, enthalten mehrere Spielvarianten und kommen massenweise von zahlreichen Herstellern aus aller Herren Länder auf den Markt. In Deutschland versucht sich unter anderem Grundig, der Unterhaltungselektronik-Konzern aus Franken kann damit aber keine nennenswerten Erfolge verzeichnen. © gemeinfrei
Zweite Generation: 1976 bis 1992
Zeit also, etwas Bewegung in den Markt zu bringen. Die zweite Generation der Konsolen setzt schon Ende der 1970er-Jahre zunehmend auf austauschbare Spielemodule. Mit dem Erscheinen des Atari 2600 Heimcomputers gelingt dem US-Unternehmen ein Riesenerfolg: Rund 30 Millionen Konsolen verweisen die Konkurrenz völlig in die Schranken. Zumindest, was stationäre Konsolen betrifft. Besonders populär sind die Spiele Pac-Man, Space Invaders und Mario Bros. © EMMANUEL DUNAND, NN
Zweite Generation: 1976 bis 1992
Denn langsam gewinnen auch mobile Spielekonsolen an Bedeutung. Der Microvision gilt als Vorreiter, hat aber auf dem Markt keine Zukunft – weil die Technik noch nicht ausgereift ist. Ein Neuling auf dem Markt verzeichnet aber ab 1980 große Erfolge: Es ist Nintendo, das von der "Game & Watch"-Reihe mehr als 43 Millionen Exemplare weltweit verkauft. © xabi / CC BY 2.0
Dritte Generation: 1983 bis 2003
Die Bedürfnisse der Konsumenten kristallisieren sich in den 1980er-Jahren langsam heraus: Die Spiele müssen bunter sein, Soundeffekte sind wichtig – die Ära der 8-Bit-Konsolen ist geboren. Ihr vielleicht bekanntester Vertreter ist das Nintendo Entertainment System, im Volksmund als "NES" bekannt. Mehr als 61 Millionen Einheiten davon verkauft Nintendo im Laufe der Jahre und steigt zum König der Videospiel-Welt auf. Den großen Erfolg hat Nintendo vor allem Figuren wie Mario, Luigi, Zelda oder Mega Man zu verdanken. Doch auch simple Puzzlespiele wie Tetris oder Lode Runner ziehen Millionen Videospielfreunde in ihren Bann. © pixabay
Dritte Generation: 1983 bis 2003
Konkurrent Sega verzeichnet mit dem Sega Master System und dessen Weiterentwicklungen erste Erfolge, vor allem in Europa kommt die 1985 erschienene Konsole gut an. Sie bot sowohl austauschbare Kassetten als auch fest installierte Spiele an. Segas Mario zu dieser Zeit: Ein unauffälliger Superheld namens "Alex Kidd". Mit rund 13 Millionen verkauften Konsolen kommt Sega allerdings nicht an die Erfolge von Nintendo heran. © gemeinfrei
Dritte Generation: 1983 bis 2003
Unter anderem in Deutschland sehr beliebt: Der Commodore 64, der mehr ist als nur eine Konsole. Der 1982 erschiene Heimcomputer bietet die Möglichkeit, auch eigene Anwendungen zu programmieren. Für viele junge Menschen damals der Einstieg in die Welt der Computer. Einen herben Rückschlag muss allerdings Atari hinnehmen: Der 7800, der auch als Heimcomputer angepriesen wird, kann in Sachen Verkaufszahlen nicht mehr mit der Konkurrenz mithalten. Der Markt ist bereits gesättigt, das Interesse verlagert sich in Richtung mobiles Spielen. © e-arc-tmp-20190517_130024-4.jpg, NN
Vierte Generation: 1987 bis 2004
Womit auch die vierte Generation eingeläutet wird: Dem Game Boy von Nintendo, der ab 1989 für Furore sorgt. Fast 120 Millionen Konsolen verkauft Nintendo in den kommenden Jahren – vom klassischen Game Boy allein. Das Prinzip ist denkbar einfach: Vier Tasten, ein Steuerkreuz und ein eingebautes LCD-Display, das kaum größer ist als heutzutage eine Smartwatch, sowie austauschbare Module mit verschiedenen Spielen. Der eingebaute Lautsprecher rundet den Klassiker ab. Großer Streitpunkt in vielen Familien: Der enorme Batterieverbrauch. Der Game Boy arbeitet mit vier AA-Batterien. Im Schatten des Game Boy stehen der Atari Lynx sowie der Sega Game Gear, die Nintendo aber maximal etwas ärgern können. © pixabay
Vierte Generation: 1987 bis 2004
Bei den stationären Konsolen kann ab 1990 der Nachfolger des NES, das Super Nintendo Entertainment System (oder kurz: SNES), die Vormachtstellung des japanischen Giganten verteidigen, Sega gelingt mit dem 1988 veröffentlichten Mega Drive (in den USA als Genesis bekannt) ein Achtungserfolg – dank der Figur Sonic, einem pfeilschnellen Igel, die die Herzen zahlreicher Spieler erobert. © flickr/Marco Verch/CC2.0
Vierte Generation: 1987 bis 2004
Während die meisten Konsolen noch auf Spielmodule setzen, geht Philips 1991 in Kooperation mit Sony einen anderen Weg – und veröffentlicht mit dem CD-i eine Konsole, die das damals neue Format der CDs nutzt. Was sich in den Stereoanlagen später als Erfolg herausstellen sollte, floppt als Spielekonsole aber völlig. Weniger als 600.000 Einheiten des CD-i werden verkauft – doch Sony, zu diesem Zeitpunkt ein renommierter Elektronikkonzern aus Japan, hat trotz des Misserfolgs Blut geleckt,… © flickr/Frederic Bisson/CC BY 2.0
Fünfte Generation: 1993 bis 2005
…womit wir auch gleich zur fünften Generation kommen, eingeleitet durch die kommerziell wenig erfolgreichen Konsolen Atari Jaguar und 3DO. Letztere erscheint aber im Oktober 1993 in Nordamerika und setzt voll auf die CD als Speichermedium. Ein Ausblick für das, was folgt: Sega bringt im November 1994 den Saturn auf den Markt, Sony folgt nur einen Monat später mit der PlayStation. Für beide sind Spiele nur auf CD-ROM erhältlich, und während vor allem Sony reichlich Marktanteile einsackt, lässt sich Nintendo mit seinem SNES-Nachfolger Zeit. © Evan-Amos
Fünfte Generation: 1993 bis 2005
Erst knappe zwei Jahre nach dem Release der PlayStation stellt Nintendo den Nintendo 64 in die Regale – in einer Zeit, in der die CD an Bedeutung gewinnt, setzt der bis dato Marktführer also weiterhin auf Spielmodule. Während Sony die Playstation mehr als 100 Millionen mal verkauft, geht der Nintendo 64 "nur" knapp 34 Millionen mal über die Ladentheke – und bleibt damit weit hinter seinen Vorgängern zurück. © Brendan B/gemeinfrei
Fünfte Generation: 1993 bis 2005
Bei den mobilen Konsolen legt Nintendo den Fokus im Übrigen auf die Weiterentwicklung des Game Boy. Mit dem Game Boy Pocket (1996 veröffentlicht) und dem Game Boy Color (ab 1998 auf dem Markt) bleiben die Japaner auf dem Thron und können sich die Konkurrenz in Form des Neo Geo Pocket oder WonderSwan problemlos vom Leib halten. © Bryan Ochalla/CC BY-SA 2.0
Sechste Generation: 1998 bis 2013
Die Strategie, die beim Konkurrenten einst zum Erfolg der PlayStation geführt hatte, will sich Ende der 1990er-Jahre dann Sega zu Eigen machen. Noch bevor die Platzhirsche Sony und Nintendo ihre neuesten Konsolen in der mit Spannung erwarteten sechste Konsolen-Generation in den Ring werfen, wagt Sega mit der Dreamcast 1998 einen historischen Schritt. Die Konsole ist die erste, die ein eingebautes 56k-Modem mitbringt. Das ermöglicht nicht nur den Zugang ins Internet, um zu surfen, sondern auch erste Online-Spiele. © Marco Verch/CC BY 2.0
Sechste Generation: 1998 bis 2013
Der Vorsprung hilft Sega aber nicht viel, die Technik der Dreamcast ist nicht ausgereift genug. Sobald Sony seine PlayStation 2 vorstellt und schließlich 2000 auf den Markt bringt (hier mit dem beliebten Karaoke-Spiel Singstar), brechen Segas Verkäufe ein. Als erste Konsole kann die PS2 nämlich auch DVDs abspielen und trifft damit als 2-in-1-Lösung für das Wohnzimmer voll ins Schwarze. Bis heute ist sie die meistverkaufte Konsole aller Zeiten mit mehr als 155 Millionen Einheiten. Der Nintendo GameCube, die 2001 veröffentlichte Antwort auf die PS2, bleibt weit hinter den Erwartungen zurück. Zu gesättigt ist der Markt durch den Erfolg Sonys – und durch einen frischen Mitbewerber. © Helen Penjam/CC BY 2.0
Sechste Generation: 1998 bis 2013
Denn Microsoft, zu diesem Zeitpunkt eines der wertvollsten Unternehmen der Welt und Marktführer in Sachen PC-Betriebssysteme, möchte auch ein Stück vom Kuchen abhaben und bringt mit der Xbox einen ernsthaften Konkurrenten für Sony heraus. Während die PS2 noch mit Speicherkarten für Spielstände arbeitet, bietet das Microsoft-Produkt nämlich eine fest verbaute Festplatte. Ein weiterer Vorteil, der Microsoft schnell signifikante Marktanteile verschafft: Die Möglicheit, über den fest verbauten Breitband-Ethernet-Port und den Dienst "Xbox Live" online zu spielen. Die Xbox verkauft sich im Laufe der Jahre rund 24 Millionen mal, vor allem das Spiel "Halo" wird Kult. © Constantin Wiedemann/CC BY 2.0
Sechste Generation: 1998 bis 2013
Als Nachfolger des Game Boy stellt Nintendo dann 2001 den Game Boy Advance vor, der nun ein größeres (und später mit dem Game Boy Advance SP auch beleuchtetes) Farbdisplay erhält. Nintendo bleibt im mobilen Gaming absoluter Spitzenreiter und verkauft mehr als 81 Millionen Exemplare des Game Boy Advance. © PiaCarrot/cc-by-sa-2.5
Sechste Generation: 1998 bis 2013
Eine spannende Neuerung – und ein Ausblick in die Zukunft – kommt indes von Nokia. Der als Handyhersteller zum Weltruhm gekommene Konzern aus Finnland. Der damalige Marktführer im Mobiltelefon-Bereich sorgt mit dem N-Gage, einem Hybrid aus Handy und Handheld-Konsole, für Furore. Die Spiele sind nun auf sogenannten MultiMediaCards gespeichert, Nutzerinnen und Nutzer können zusätzlich Musik per MP3-Feature hören und sogar Videos abspielen. Das N-Gage verkauft sich zwar nur mäßig, gilt aber bis heute als Wegbereiter für die spätere Entwicklung der Mobiltelefonie – weg vom klassischen Telefon für Unterwegs hin zum mobilen Multimedia-Center mit Spielefunktion. © J-P Kärnä/GFDL
Siebte Generation: 2005 bis 2017
Bei den Handheld-Konsolen tut sich aber plötzlich eine Lücke auf: Der Game Boy Advance gilt eher als Konsole für Kinder und Jugendliche, doch die Gamer, die mit dem alten Game Boy aufgewachsen sind, sehen sich auf dem Markt nicht repräsentiert. Deshalb entwickelt Sony Anfang der 2000er-Jahre die PlayStation Portable (PSP). Während Nintendo mit dem Nintendo DS weiter auf eher simple Grafik, bunte Gehäuse und ein Doppel-Display setzt, kommt die PSP in Sachen Rechenleistung schon deutlich näher an die stationären Konsolen heran. Beide Konsolen werden zum Erfolg, der etwas günstigere Nintendo DS verkauft sich mehr als 150 Millionen mal, die eher für Erwachsene konzipierte PlayStation Portable setzt immerhin 82 Millionen Exemplare ab. © pexels.com
Siebte Generation: 2005 bis 2017
Der Markt der Hersteller für stationäre Spielekonsolen ist nun in der siebten Generation merklich ausgedünnt. Während Microsoft mit der Xbox 360 und Sony mit der PlayStation 3 in direkte Konkurrenz treten, geht Nintendo einen anderen Weg und bringt mit der Nintendo Wii eine Konsole für die ganze Familie auf den Markt. Anders als die Konkurrenz setzt Nintendo nämlich nicht auf einen klassischen Controller, sondern auf eine Art Fernbedienung, mit der man in Richtung Fernseher zeigen muss, um den Cursor zu bewegen. Eine Revolution, die bewegungsaktive Spiele ermöglicht. Die Wii weist sowohl Sony als auch Microsoft in die Schranken, mehr als 100 Millionen Konsolen werden verkauft. © Britta Pedersen, dpa
Siebte Generation: 2005 bis 2017
Doch auch die anderen beiden Mitbewerber feiern in der siebten Generation große Erfolge. Mit relativ ähnlichem Erfolg finden Xbox 360 und PlayStation 3 ihren Platz in Wohn- und Jugendzimmern. Den knappen Sieg in Sachen Verkaufszahlen dürfte Sony dadurch verbucht haben, dass sie auf das BluRay-Format als Nachfolger der DVD setzen, während Microsoft die HD-DVD bevorzugt. Während bei der PS3 das Laufwerk fest verbaut ist, müssen Käufer der Xbox 360 ein externes Laufwerk kaufen, um in den Genuss von HD-Filmen zu kommen. Bis heute ist die HD DVD nur eine Randerscheinung, die BluRay hat sich durchgesetzt. © Swen Pförtner, dpa
Achte Generation: 2012 bis heute
Einen frühen Einstieg in die neue Konsolengeneration wagt Nintendo 2012 mit der Wii U, die als Controller eine Art Tablet nutzt. Mit nur knapp 14 Millionen verkauften Exemplaren gilt sie als kommerzieller Flop, zu sehr ist die Zielgruppe noch mit der sechs Jahre vorher erschienenen Wii gesättigt. Großes Lob erhält Nintendo fünf Jahre später für die Nintendo Switch, die als erste Konsole mobiles Gaming mit dem Spielen vor dem TV verbindet. Die Switch kann sowohl mitgenommen als auch an den TV angeschlossen werden. © Wikimedia/Nebulous81/CC SA 3.0
Achte Generation: 2012 bis heute
Die Jahre zuvor ist es aber Sony, das nun den Thron erobert. Die PlayStation 4 setzt noch mehr auf Online-Gaming als der Vorgänger und bietet mit Apps für Netflix und Co. auch Raum für die gewachsenen Bedürfnisse der Gamer, die nicht nur eine Konsole, sondern ein richtiges Multimedia-Center im Wohnzimmer haben wollen. Auch die Xbox One bietet all das, kann anfangs mit dem Sony-Konkurrenten mithalten, muss sich im Laufe der Jahre aber klar geschlagen geben. Während Sony die PS4 bislang mehr als 100-Millionen-fach verkauft, steht die Xbox One mit rund 47 Millionen verkaufen Exemplaren klar im Schatten. © Sebastian Gollnow, NN
Achte Generation: 2012 bis heute
Auffällig ist, dass die Hersteller nun die üblichen Laufzyklen der Konsolengeneration durch weiterentwickelte Varianten erweitern. Sony setzt, wie schon bei der PS3, auf die PS4 Slim, eine etwas kleinere Ausführung – und später auf die PS4 Pro, die sogar 4K-Auflösung unterstützt. Microsoft fährt mit der Xbox One S eine ähnliche Strategie, die aber weitaus weniger erfolgreich ist. © CC0 Public Domain
Achte Generation: 2012 bis heute
Das mobile Gaming verlagert sich indes immer mehr auf die Smartphones. Die PlayStation Vita, die 2011 als Nachfolger der PSP auf den Markt kommt, setzt "nur" 15,9 Millionen Exemplare ab. Der Nintendo 3DS, eine Weiterentwicklung des Nintendo DS, verkauft sich hingegen exzellent - und wird klar als Konsole für Kinder vermarktet. 2019 bringt Nintendo dann die Switch Lite heraus, die als reine Handheld-Variante fungiert und auch zum Erfolg wird – unter anderem dank des Spiels "Animal Crossing: New Horizons", um das ein regelrechter Hype entsteht. © WILLIAM WEST, AFP
Neunte Generation: ab 2020
Im November 2020 läutet Microsoft dann die neue Konsolengeneration ein: Die Xbox Series X - und ihr "kleiner Bruder" Xbox Series S, kommen auf den Markt. Die Optik der Konsolen erinnert mehr an die Bestellannahme bei Fast-Food-Restaurants - was im Internet natürlich für Spott sorgt. Dennoch überzeugt die neue Xbox mit starker Rechenleistung und einem gelungenen Marktstart. © Zacharie Scheurer, dpa-tmn
Neunte Generation: ab 2020
Auch die Playstation 5 ist keine Schönheit, kommt eher klobig daher. Ebenfalls seit November 2020 ist sie auf dem Markt, wer eine ergattern will, muss geduldig sein. Wie es indes bei Nintendo weitergeht, ist noch offen. Aufgrund des großen Erfolgs der Switch kann sich das Unternehmen aber zurücklehnen und ansehen, was die Konkurrenz so macht. © Zacharie Scheurer, dpa-tmn