Intimcreme und Motivtorten : Die 10. Folge "Höhle der Löwen"

7.11.2017, 22:50 Uhr
18 Millionen Tonnen verschwendete Lebensmittel - jedes Jahr allein in Deutschland. Diesem Umstand wollen Stian M.H. Olesen (v.l.), Julian Stützer, Klaus B. Pedersen, Thomas Bjørn Momsen und Peter Wiedeking mit ihrer App "To Good to Go" den Kampf ansagen. Die App soll interessierten Kunden mitteilen, in welchen Lokalen es vergünstigte Speisen gibt, ehe diese entsorgt werden.
1 / 14

"To Good to Go"

18 Millionen Tonnen verschwendete Lebensmittel - jedes Jahr allein in Deutschland. Diesem Umstand wollen Stian M.H. Olesen (v.l.), Julian Stützer, Klaus B. Pedersen, Thomas Bjørn Momsen und Peter Wiedeking mit ihrer App "To Good to Go" den Kampf ansagen. Die App soll interessierten Kunden mitteilen, in welchen Lokalen es vergünstigte Speisen gibt, ehe diese entsorgt werden. © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

Die fünf Unternehmer tischen sofort mit großen Zahlen auf und benötigen laut eigener Aussage rund eine Million Euro. Investorin Judith Williams zeigt sich erstaunt, aber auch sichtlich interessiert.
2 / 14

"To Good to Go"

Die fünf Unternehmer tischen sofort mit großen Zahlen auf und benötigen laut eigener Aussage rund eine Million Euro. Investorin Judith Williams zeigt sich erstaunt, aber auch sichtlich interessiert. © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

Frank Thelen ist da angesichts der hohen Investitionskosten schon etwas kritischer.
3 / 14

"To Good to Go"

Frank Thelen ist da angesichts der hohen Investitionskosten schon etwas kritischer. © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

Wie so oft wird lautstark diskutiert: Hier sind sich Carsten Maschmeyer (von links), Judith Williams, Frank Thelen, Dagmar Wöhrl und Ralf Dümmel nicht einig, ob sie in die App "To Good to Go" investieren sollen. Deutlich günstiger ...
4 / 14

"To Good to Go"

Wie so oft wird lautstark diskutiert: Hier sind sich Carsten Maschmeyer (von links), Judith Williams, Frank Thelen, Dagmar Wöhrl und Ralf Dümmel nicht einig, ob sie in die App "To Good to Go" investieren sollen. Deutlich günstiger ... © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

... fällt da mit 80.000 Euro schon der Blinkerhandschuh von Harald Gerhard aus Bensheim aus. Als der Pensionär eines Abends fast mit seinem Fahrrad verunglückte, kam ihm die Idee mit dem Handschuh. Mithilfe des elektronischen Überzugs kann man per Zeigefinger ganz einfach in die Richtung blinken, in die man abbiegen möchte.
5 / 14

"Blinkerhandschuh" aus Bensheim

... fällt da mit 80.000 Euro schon der Blinkerhandschuh von Harald Gerhard aus Bensheim aus. Als der Pensionär eines Abends fast mit seinem Fahrrad verunglückte, kam ihm die Idee mit dem Handschuh. Mithilfe des elektronischen Überzugs kann man per Zeigefinger ganz einfach in die Richtung blinken, in die man abbiegen möchte. © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

Judith Williams ist vom Blinkerhandschuh sichtlich angetan. Wenn das Projekt Anklang findet, möchte der Ingenieur in die Massenproduktion gehen und bietet dafür 20 Prozent seiner Anteile.
6 / 14

"Blinkerhandschuh"

Judith Williams ist vom Blinkerhandschuh sichtlich angetan. Wenn das Projekt Anklang findet, möchte der Ingenieur in die Massenproduktion gehen und bietet dafür 20 Prozent seiner Anteile. © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

Im Alltag soll die Erfindung auch Schulkindern oder Skateboardfahrern zugute kommen. Investor Ralf Dümmel probiert den Handschuh direkt aus. Und siehe da, es funktioniert! Dümmel ist begeistert und investiert.
7 / 14

"Blinkerhandschuh"

Im Alltag soll die Erfindung auch Schulkindern oder Skateboardfahrern zugute kommen. Investor Ralf Dümmel probiert den Handschuh direkt aus. Und siehe da, es funktioniert! Dümmel ist begeistert und investiert. © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

"Investorensuche ist auch ein bisschen wie die Partnersuche", so Wanda Egger aus München. Mit ihrer Dating-App möchte die gebürtige Französin die deutsche Datingszene revolutionieren.
8 / 14

"Sqyle"

"Investorensuche ist auch ein bisschen wie die Partnersuche", so Wanda Egger aus München. Mit ihrer Dating-App möchte die gebürtige Französin die deutsche Datingszene revolutionieren. © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

Sie setzt dabei besonders auf Exklusivität, denn nur Mitglieder dürfen entscheiden, wer als nächstes zur "Sqyle"-Community eingeladen wird. Kostenschwerpunkt? 120.000 Euro sowie zehn Prozent Firmenanteile an interessierte Investoren. Bei den "Löwen" kommt die Idee nicht so gut an. No Deal!
9 / 14

"Sqyle"

Sie setzt dabei besonders auf Exklusivität, denn nur Mitglieder dürfen entscheiden, wer als nächstes zur "Sqyle"-Community eingeladen wird. Kostenschwerpunkt? 120.000 Euro sowie zehn Prozent Firmenanteile an interessierte Investoren. Bei den "Löwen" kommt die Idee nicht so gut an. No Deal! © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

Ähnlich intim wird es bei dem nächsten Projekt aus Baden-Baden. Francesco Indirli möchte eine Pflegelinie für den männlichen Intimbereich entwickeln, da solche Produkte für den Mann auf dem Markt noch Mangelware sind.
10 / 14

"IntHim"

Ähnlich intim wird es bei dem nächsten Projekt aus Baden-Baden. Francesco Indirli möchte eine Pflegelinie für den männlichen Intimbereich entwickeln, da solche Produkte für den Mann auf dem Markt noch Mangelware sind. © MG RTL D / Frank Hempel

Nach rund drei Jahren Entwicklungszeit kann der gelernte Event-Veranstalter nun eine Waschlotion und ein dazu passendes Comfort-Gel anbieten. Judith Williams ist begeistert, aber auch Dagmar Wöhrl und Ralf Dümmel wollen investieren. Den Zuschlag bekommt aber die Teleshopping-Queen.
11 / 14

"IntHim"

Nach rund drei Jahren Entwicklungszeit kann der gelernte Event-Veranstalter nun eine Waschlotion und ein dazu passendes Comfort-Gel anbieten. Judith Williams ist begeistert, aber auch Dagmar Wöhrl und Ralf Dümmel wollen investieren. Den Zuschlag bekommt aber die Teleshopping-Queen. © MG RTL D / Frank Hempel

Zuletzt wird es nochmal kulinarisch: Flavio Cuoni (l.) und Othmar Müller möchten die klassische Torte wieder in den Mittelpunkt jeder Kaffeerunde rücken und haben hierzu den weltweit ersten 3D-Tortenkonfigurator entwickelt.
12 / 14

"Biskitty"

Zuletzt wird es nochmal kulinarisch: Flavio Cuoni (l.) und Othmar Müller möchten die klassische Torte wieder in den Mittelpunkt jeder Kaffeerunde rücken und haben hierzu den weltweit ersten 3D-Tortenkonfigurator entwickelt. © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

Über eine Webseite kann jeder Interessent Durchmesser, Farbe, Muster, Geschmack sowie Verzierung und Topper vorgeben. Kühlelemente in der Verpackung sorgen dann noch dafür, dass die Torte auch frisch beim Empfänger ankommt.
13 / 14

"Biskitty"

Über eine Webseite kann jeder Interessent Durchmesser, Farbe, Muster, Geschmack sowie Verzierung und Topper vorgeben. Kühlelemente in der Verpackung sorgen dann noch dafür, dass die Torte auch frisch beim Empfänger ankommt. © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

Vom Geschmack sind die Investoren schon mal überzeugt. Auf das Gesamtkonzept lassen sie sich aber nicht ein.
14 / 14

"Biskitty"

Vom Geschmack sind die Investoren schon mal überzeugt. Auf das Gesamtkonzept lassen sie sich aber nicht ein. © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

Verwandte Themen