Jenke legt sich unters Messer: 20 Jahre jünger in 100 Tagen

1.12.2020, 10:41 Uhr

Seine rechte Gesichtshälfte ließ Jenke ausschließlich kosmetisch behandeln: "Schneckenschleim, Vogelkotpulver, Durchblutungsmaske, chemisches Peeling - Jenke von Wilmsdorff lässt kein Mittel aus, um den Zeichen der Zeit den Kampf anzusagen." Die linke Hälfte blieb derweil reserviert für schönheitschirurgische Eingriffe. Der Journalist ließ zahlreiche Prozeduren über sich ergehen und legte sich sogar unters Messer. Das Ergebnis spricht für sich:

Im vorläufigen Endergebnis hatte der Reporter nur eine Gesichtshälfte von Schönheitsexperten behandeln lassen. Das beinhaltete nicht nur eine Operation, um die Falten zu glätten, sondern im Vorfeld bereits Behandlungen mit Hyaluron, Botox, Fäden mit Widerhaken, aus Eigenblut gewonnenes Plasma und vielen weiteren schmerzhaften Anwendungen. Das Endresultat war eine deutliche Verjüngung - wieder erkannt hat sich der 55-Jährige allerdings nicht.

Angleichen der Gesichtshälften

Außerdem waren sein Gesichtshälften nach dem Experiment ungleich, sodass sich Jenke ein weiteres Mal unters Messer legen musste, um die Kosmetik-Seite seines Gesichts auch noch anzugleichen. Das Resultat ist nicht nur für Zuschauer befremdlich, auch Jenke selbst sagte im Anschluss: "Ich fühle mich mehr wie eine Baustelle".

Von Wilmsdorff hatte lange für RTL gearbeitet und unter anderem mit "Das Jenke-Experiment" Erfolge gefeiert. Dafür setzte er sich zum Beispiel auf Nikotinentzug. Nun heuert der Reporter bei ProSieben an. "Jenke. Das Schönheits-Experiment" wurde am 30. November um 20.15 Uhr ausgestrahlt.

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