Katzenbaum und Supernudel: Folge vier der "Höhle der Löwen"

Überraschung in der vierten Folge von "Die Höhle der Löwen": Löwin Judith Williams fehlt krankheitsbedingt, dafür rutscht Medienunternehmer Dr. Georg Kofler nach. Welche spannenden Start-Ups diesmal im Fokus stehen? Unsere Bildergalerie verrät es!

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"Kletterletter"

Los geht es in der vierten Folge mit "Kletterletter". Dahinter stecken Julia Posniak und Lutz Spending aus Düsseldorf und ihre Idee... © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

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"Kletterletter"

...eines Kratzbaums in Buchstabenform, der stylish und praktisch zugleich ist. © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

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"Kletterletter"

Die Herstellungskosten für die patentierten Designobjekte sind allerdings noch viel zu hoch. Deshalb suchen Lutz und Julia einen "Löwen", der ihnen bei der Weiterentwicklung hilft. Für 50.000 Euro bieten sie 20 Prozent ihrer Firmenanteile an. Dümmel erhält den Zuschlag. Für die geforderten 50.000 Euro stehen ihm nun 33.33 Prozent der Unternehmensanteile zur Verfügung. © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

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"Soundbrenner"

Die beiden Gründer Florian Simmendinger und Julian Vogels sind leidenschaftliche Musiker. Genau wie Millionen andere Menschen weltweit stellen sie sich einer gemeinsamen Herausforderung und zwar... © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

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"Soundbrenner"

...dem Rhythmus. Florian und Julian haben das klassische Metronom weiterentwickelt und präsentieren den "Löwen" ihren Soundbrenner Pulse: ein Metronom, das man nicht hört, sondern fühlt! Das Gerät kann am Handgelenk, Arm oder Bein getragen werden und vibriert nun in dem voreingestellten Takt. © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

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"Soundbrenner"

Eine Innovation, die viel Investment benötigt. Für 1,5 Millionen Euro würden Florian und Julian 10 Prozent ihrer Firmenanteile abgeben. Daher nehmen sowohl Frank Thelen... © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

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"Soundbrenner"

...als auch Dr. Georg Kofler... © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

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"Soundbrenner"

...sowie Dagmar Wöhrl das Angebot von "Soundbrenner" kritisch unter die Lupe. Anbeißen möchte jedoch letztendlich keiner von ihnen. © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

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"Kajnok"

"Wer meine Pasta isst, kann abnehmen", erklärt Sonja Zuber. Die Supernudel Kajnok hat kein Fett, kein Zucker, ist glutenfrei, vegan, hat nur acht Kalorien pro 100 Gramm und damit weniger als eine Apfelspalte. Auf die Idee kam Zuber... © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

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"Kajnok"

...durch eine Freundin. Sie reiste nach China und bekam nach sechs Monaten ihre erste "Kajnok"-Nudel nach Deutschland geliefert. Mittlerweile... © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

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"Kajnok"

...wurden schon zwei Millionen Nudelpakete produziert und jetzt sucht Zuber einen starken Partner,... © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

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"Kajnok"

..."um aus meiner schlanken Nudel ein echtes Schwergewicht für den deutschen Handel zu machen." Für 200.000 Euro bietet sie 10 Prozent ihrer Firmenanteile. © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

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"Kajnok"

Finden die "Löwen" Geschmack an der Supernudel? Dagmar Wöhrl lässt sich das Produkt von der Gründerin genau erklären. Und ist schließlich bereit, einen Deal einzugehen. Doch den Zuschuss erhält schließlich mit Kofler, der 400.000 Euro für 26 Prozent der Firma bietet. © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

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"Go Simply"

Luxus für die Masse, so lautet das Credo von "Go Simply". Mit ihrem patentierten Heckklappenöffner wollen die Tuningfans und Sandkastenfreunde Christoph Eisold, Alexander Wirtgen, Simon Gabriel und Jan-Lucca Sielski Luxus und Komfort in jeden Kleinwagen bringen. © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

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"Go Simply"

Das System "Go Simply" ermöglicht die nachträgliche Umrüstung einer normalen zu einer automatischen Heckklappe, so dass... © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

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"Go Simply"

...sich per Knopfdruck der Kofferraum öffnet. Ab 34,99 Euro kostet das patentierte Produkt und ist für über 50 verschiedene Fahrzeuge einsetzbar, zehn weitere sind in Vorbereitung. © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

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"Go Simply"

Aktuell wird "Go Simply" online vertrieben, jetzt soll der Handel erobert werden. Für 150.000 Euro würde das Männerquartett zehn Prozent seiner Firmenanteile abgeben. Die nötige Finanzspritze erhalten sie schließlich von Dümmel, der sich gleichzeitig einen Anteil von 20 Prozent an der Firma erkämpft hat. © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

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"Original Unverpackt"

Ein Leben ohne Müll: Das ist die Idee von Milena Glimbovski. In ihrem "Original Unverpackt"-Shop geht seit 2014 keines ihrer über 600 Produkte mit einer Einweg-Verpackung über die Ladentheke. Stattdessen... © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

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"Original Unverpackt"

...bringen die Kunden ihre eigenen Mehrweg-Behälter mit, in denen sie Obst, Gemüse, Nudeln, Gewürze oder sogar Kosmetik verstauen können. Für den Ausbau des Online-Shops und die Entwicklung neuer eigener Produkte benötigt sie von den "Löwen" ein Investment von 250.000 Euro und bietet im Tausch zehn Prozent ihres Unternehmens. Doch den Juroren ist das zu riskant und so steigt niemand mit in das Boot. © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

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"fit taste"

Die Brüder Konstantin und Benjamin Ladwein sind sportbegeistert und legen viel Wert auf gesunde Ernährung. Als vielbeschäftigte Unternehmer fehlt ihnen allerdings oft die Zeit für die Zubereitung frischer Gerichte, die gleichzeitig zu ihren Fitnesszielen passen. Deswegen... © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

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"fit taste"

...haben sie den Lieferdienst "fit taste" entwickelt: Gesunde Sportlermahlzeiten, die die Kunden als Fertiggericht nach Hause bestellen können. © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

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"fit taste"

In ihrem Online-Shop bieten die Brüder bereits 25 Gerichte für verschiedene Bedürfnisse an, zum Beispiel für den Muskelaufbau oder die Gewichtsabnahme. Olympiasieger und Weltmeister Fabian Hambüchen gehört bereits zum "fit taste"-Team. © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

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"fit taste"

Für das weitere Wachstum ihres Unternehmens benötigen die Gründer ein Kapital von 300.000 Euro... © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

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"fit taste"

...und bieten dafür 12,5 Prozent ihrer Firmenanteile. Technik-Tüftler Frank Thelen schmeckt der Deal. Er erhält für das vorgegebene Kapital sogar 20 Prozent des Unternehmens. © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer