Megxit, Greta und ein tödlicher Virus: Die Bilder der Woche

25.1.2020, 18:09 Uhr
Ein Erdbeben der Stärke 6,8 erschütterte in dieser Woche die Türkei. Mindestens 19 Menschen starben in den Trümmern, über 900 wurden verletzt. Zahlreiche Gebäude liegen nun in Schutt.
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Schweres Erdbeben in der Türkei

Ein Erdbeben der Stärke 6,8 erschütterte in dieser Woche die Türkei. Mindestens 19 Menschen starben in den Trümmern, über 900 wurden verletzt. Zahlreiche Gebäude liegen nun in Schutt. © dpa

Erst sprach sie auf dem World Economic Forum (WEF), dann ging sie mit zahlreichen anderen Aktivisten auf die Straße. Greta Thunberg war auch in dieser Woche bei ihren Auftritten in Davos (Schweiz) in aller Munde. An ihrer Seite das deutsche Fridays for Future-Gesicht Luisa Neubauer.
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Greta macht in Davos mobil

Erst sprach sie auf dem World Economic Forum (WEF), dann ging sie mit zahlreichen anderen Aktivisten auf die Straße. Greta Thunberg war auch in dieser Woche bei ihren Auftritten in Davos (Schweiz) in aller Munde. An ihrer Seite das deutsche Fridays for Future-Gesicht Luisa Neubauer. © Fabrice Coffrini/AFP

Auch der Wintersport sorgt im Januar für zahlreiche Höhepunkte. Richard Oelsner und Tobias Schneider rasen in dieser Aufnahme im Zweierbob die Kunsteisbahn am Königssee entlang.
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Zweierbob in Aktion

Auch der Wintersport sorgt im Januar für zahlreiche Höhepunkte. Richard Oelsner und Tobias Schneider rasen in dieser Aufnahme im Zweierbob die Kunsteisbahn am Königssee entlang. © Sven Hoppe/dpa

Das royale Aus von Prinz Harry und seiner Frau Meghan sorgte in dieser Woche weltweit für hohe Wellen. Nachdem sich das Paar von den royalen Pflichten in England zurückgezogen hatte, ging es für die junge Familie nach Kanada, wo Harry, Meghan und der kleine Archie derzeit in einer abgeschotteten Villa leben.
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Megxit bewegt die Welt

Das royale Aus von Prinz Harry und seiner Frau Meghan sorgte in dieser Woche weltweit für hohe Wellen. Nachdem sich das Paar von den royalen Pflichten in England zurückgezogen hatte, ging es für die junge Familie nach Kanada, wo Harry, Meghan und der kleine Archie derzeit in einer abgeschotteten Villa leben. © dpa

Ein kulturelles Highlight zog viele Fans der Kelly Family am Freitagabend in die Nürnberger Arena. Dort feierte die Familie ihr Bandjubiläum. Vor genau 25 Jahren hatte die Gruppe ihren großen Durchbruch mit dem Album "Over the Hump".
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Kelly Family feiert Jubiläum in Nürnberg

Ein kulturelles Highlight zog viele Fans der Kelly Family am Freitagabend in die Nürnberger Arena. Dort feierte die Familie ihr Bandjubiläum. Vor genau 25 Jahren hatte die Gruppe ihren großen Durchbruch mit dem Album "Over the Hump". © Hans von Draminski

In der Debatte um ein Tempolimit von 130 km/h auf deutschen Autobahnen hat der ADAC in dieser Woche seine jahrzehntelange ablehnende Haltung aufgegeben. Die Diskussion polarisiert unter den Mitgliedern des Automobilclubs.
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Tempolimit sorgt erneut für Wirbel

In der Debatte um ein Tempolimit von 130 km/h auf deutschen Autobahnen hat der ADAC in dieser Woche seine jahrzehntelange ablehnende Haltung aufgegeben. Die Diskussion polarisiert unter den Mitgliedern des Automobilclubs. © Julian Stratenschulte/dpa

Das aus China stammende Coronavirus lässt immer mehr Menschen an einer neuen Lungenkrankheit sterben und hat inzwischen auch Europa erreicht. Das chinesische Staatsfernsehen berichtete am Samstag über mittlerweile 41 Todesopfer und knapp 1300 Infizierte in der Volksrepublik - rund ein Drittel mehr als noch am Vortag.
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Tausende mit Coronavirus infiziert

Das aus China stammende Coronavirus lässt immer mehr Menschen an einer neuen Lungenkrankheit sterben und hat inzwischen auch Europa erreicht. Das chinesische Staatsfernsehen berichtete am Samstag über mittlerweile 41 Todesopfer und knapp 1300 Infizierte in der Volksrepublik - rund ein Drittel mehr als noch am Vortag. © Hector Retamal/AFP

Die muslimische Gemeinschaft in Indien demonstrierte in dieser Woche in Bangalore gegen ein neues Einwanderungsgesetz. Dieses gewährt nicht-muslimischen Einwanderern aus den Nachbarländern Pakistan, Bangladesch und Afghanistan die indische Staatsbürgerschaft. Dafür müssen sie beweisen, dass sie wegen ihrer Religion verfolgt wurden.
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Muslime demonstrieren in Indien

Die muslimische Gemeinschaft in Indien demonstrierte in dieser Woche in Bangalore gegen ein neues Einwanderungsgesetz. Dieses gewährt nicht-muslimischen Einwanderern aus den Nachbarländern Pakistan, Bangladesch und Afghanistan die indische Staatsbürgerschaft. Dafür müssen sie beweisen, dass sie wegen ihrer Religion verfolgt wurden. © Manjunath Kiran/AFP