Prominente Todesfälle: Diese Menschen verließen uns 2020
85 Bilder 14.12.2020, 08:19 Uhr30. Dezember: Walther Tröger
Der ehemalige Präsident des Nationalen Olympischen Komitees (NOK), Walther Tröger ist im Alter von 91 Jahren gestorben. © Rolf Vennenbernd, dpa
29. Dezember: Pierre Cardin
Pierre Cardin hat als Visionär die Mode revolutioniert und in über 70 Jahren ein wahres Imperium aufgebaut. Im Alter von 98 Jahren ist der französische Designer verstorben. © Guillaume Horcajuelo, dpa
17. Dezember: Jeremy Bulloch
Der als Boba Fett aus dem "Star Wars"-Universum bekannte Schauspieler Jeremy Bulloch starb nach langjähriger Erkrankung an Parkinson im Alter von 75 Jahren. Er sei friedlich eingeschlafen. © Fredrik von Erichsen
11.Dezember: Gotthilf Fischer
Mit den Fischer-Chören wurde er berühmt und nahm über 50 Alben auf: Gotthilf Fischer war über viele Jahrzehnte der Hüter des deutschen Liedguts. Er starb im Alter von 92 Jahren. © Marijan Murat, dpa
12. Dezember: John le Carré
Mit "Der Spion, der aus der Kälte kam" schaffte John le Carré 1963 den Durchbruch. Nun ist der Autor intelligenter Spionageliteratur im Alter von 89 Jahren gestorben. © imago stock&people, imago/imagebroker
2. Dezember: Giscard d'Estaing
Frankreich trauert um seinen früheren Präsidenten Valéry Giscard d'Estaing. Der überzeugte Europäer war in seinem Haus im zentralfranzösischen Département Loir-et-Cher an den Folgen einer Covid-19-Erkrankung gestorben. © Stephanie Pilick/dpa
1. Dezember: Hugh Keays-Byrne
Die Filmwelt trauert um einen ihrer Leinwand-Schurken: Der Schauspieler Hugh Keays-Byrne ist mit 73 Jahren gestorben. Die Rolle als "Mad Max"-Gegenspieler machte den Australier Ende der 70er Jahre weltweit bekannt. © imago/ZUMA Press
29. November: David Prowse
Der britische Schauspieler David Prowse, bekannt geworden als Darsteller der finsteren "Star Wars"-Figur Darth Vader, starb im Alter von 85 Jahren. © afp
25. November: Diego Maradona
Ein Schock für die gesamte Fußball-Welt. Die argentinische Legende Diego Maradona verstarb am 25. November im Alter von nur 60 Jahren an den Folgen eines Herzkreislaufstillstandes. © PA via www.imago-images.de
23. November: Karl Dall
Der Komiker und Schauspieler Karl Dall starb am 23. November im Alter von 79 Jahren. Dall habe sich von einem Schlaganfall, den er vor zwölf Tagen erlitten hatte, nicht mehr erholt. © Jörg Carstensen/dpa
23. November: Geert Müller-Gerbes
Durch die RTL-Show "Wie Bitte?!" wurde Geert Müller-Gerbes bundesweit bekannt. Am Montag, den 23. November, ist der der Journalist und Talkshow-Pionier im Alter von 83 Jahren gestorben. © Achim Scheidemann/dpa
20. November: Udo Walz
Die Friseur-Legende Udo Walz starb am 20. November. Zwei Wochen, nachdem er nach einem Diabetes-Schock ins Koma gefallen war, sei er friedlich eingeschlafen, bestätigte sein Ehemann. © Photo by JOHANNES EISELE / AFP
19. November: Harald Ringstorff
Harald Ringstorff war von 1998 bis 2008 Ministerpräsident von Mecklenburg-Vorpommern. Bundesweit für Aufsehen sorgte er, als er 1998 ein Bündnis mit der SED-Nachfolgepartei PDS einging. © Jens Büttner, dpa
31. Oktober: Sean Connery
Der schottische Ex-James Bond-Star Sean Connery ist im Alter von 90 Jahren gestorben.Der im Jahr 1930 in Edinburgh geborene Connery war der erste James-Bond-Darsteller - und für viele Fans auch der beste. © Andrew Gombert, dpa
25. Oktober: Thomas Oppermann
Bundestagsvizepräsident Thomas Oppermann (SPD) brach bei TV-Arbeiten für das ZDF zusammen und starb daraufhin völlig überraschend. Oppermann war von 2013 bis 2017 Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion und setzte sich zuletzt besonders für eine Verkleinerung des Bundestags und eine Reform des Wahlrechts ein. © Britta Pedersen/zb/dpa
14. Oktober: Conchata Ferrell
Die US-amerikanische Schauspielerin Conchata Ferrell starb im Alter von 77 Jahren. Bekannt wurde Ferrell durch der Rolle der Haushälterin Berta in der Sitcom "Two and a Half Men". © Chris Pizzello/A-PIZZELLO/AP/dpa
7. Oktober: Herbert Feuerstein
Der Autor, Entertainer und Kabarettist Herbert Feuerstein ist im Alter von 83 Jahren in Erftstadt gestorben. Kultstatus erlangte er durch die WDR-Sendung "Schmidteinander". Dort trat er an der Seite von Harald Schmidt auf. © Oliver Berg, dpa
6. Oktober: Eddy Van Halen
Die Gitarren-Legende Eddie Van Halen verstarb am 6. Oktober im Alter von 65 Jahren. Van Halen galt als einer der einflussreichsten Gitarristen des Rock-Genres. © Zeitler, Stefan
27. September: Wolfgang Clement
Der ehemalige Bundeswirtschaftsminister und nordrhein-westfälische Ministerpräsident Wolfgang Clement starb am 27. September in Bonn im Kreis der Familie. © Rolf Vennenbernd, dpa
24. September: Gerhard Weber
Der Gründer des Modeherstellers Gerry Weber, Gerhard Weber, ist im Alter von 79 Jahren gestorben. Er hatte das Label im Jahr 1973 mit seinem Partner Udo Hardieck gegründet.
22. September: Michael Gwisdek
Michael Gwisdek war ein Charakterkopf - und zwar einer, bei dem die Leute gerne zuschauten. Er war bereits zu DDR-Zeiten ein Star, erst am Theater, dann im Kino. Nun ist er im Alter von 78 Jahren gestorben. Mit Filmen wie "Good Bye, Lenin!", "Boxhagener Platz", "Nachtgestalten" und "Oh Boy" war er ein Publikumsliebling. © Imago/Seeliger
18. September: Ruth Bader Ginsburg
Die Richterin am Supreme Court in den USA machte sich als Kämpferin für Frauenrechte einen Namen und war für ihre markige Argumentationsweise berüchtigt. Viele verehrten Ginsburg wie einen Popstar. Auch mit Kritik an Präsident Trump sorgte "RBG" für Aufsehen. Sie verstarb im Alter von 87 Jahren an den Folgen ihrer Krebserkrankung.
16. September: Winston Groom
Der US-amerikanische Schriftsteller Winston Groom wurde durch seinen Roman "Forrest Gump" und den gleichnamigen Film mit Tom Hanks berühmt. Er starb in seiner Heimatstadt Fairhope im US-Bundesstaat Alabama © Anders Krusberg, dpa
10. September: Diana Rigg
Als sexy Agentin Emma Peel wurde sie in den 60ern bekannt und feierte ein Comeback mit "Game of Thrones". Doch Diana Rigg spielte auch Shakespeare und gewann einen Tony Award als Medea. Sie starb im Alter von 82 Jahren. © imago stock&people via www.imago-images.de, imago images/United Archives International
3. September: Birol Ünel
Mit 59 Jahren starb Schauspieler Birol Ünel, der in der Türkei geboren wurde, nach schwerer Krankheit in Berlin. Er hat unter anderem im Drama "Gegen die And" (2004) die Hauptrolle gespielt. © Jörg Carstensen
29. August: Uli Stein
Deutschlands bekanntester Cartoonist Uli Stein ist im August in seinem Haus bei Hannover gestorben. Bekannt wurde der Künstler durch seine drolligen Mäuse, Pinguine, Hunde und Katzen. © Holger Hollemann
28. August: Chadwick Boseman
Es lag noch so viel vor ihm: Mit seiner Rolle als Black Panther im gleichnamigen Film schrieb Chadwick Boseman zuletzt Geschichte, ein zweiter Teil war schon in Planung. Doch der Schauspieler litt bereits eine ganze Weile an Darmkrebs und erlag diesem schließlich am 28. August 2020 im Alter von nur 43 Jahren. © VALERIE MACON
20. August: Harry Jeske
Harry Jeske spielte in der DDR-Band Puhdys den Bass und war zugleich ihr Manager; bis er wegen gesundheitlicher Probleme ausstieg. Er starb im Alter von 82 Jahren am 20. August in Wismar. © Jens Büttner
16. August: Georg "Schorsch" Volkert
Der Fußballspieler Georg Volkert absolvierte von 1965 bis 1981 410 Bundesligaspiele und schoss 125 Tore. Der Franke (geboren in Ansbach) kam 1965 von den FCN-Amateuren zum großen "Club" und wurde 1968 Deutscher Meister mit dem 1.FC Nürnberg. Der Flügelstürmer starb am 16. August im Alter von 74 Jahren.
15. August: Robert Trump (links)
Der Bruder des amtierenden US-Präsidenten starb am 15. August im Alter von 71 Jahren. Donald Trump trauerte um seinen Bruder Robert: "Er war nicht nur mein Bruder, er war mein bester Freund." © Diane Bondaress, dpa
31. Juli: Alan Parker
Der britische Hollywood-Regisseur wurde mit Klassikern wie "Fame" und "Midnight Express" bekannt. Er starb nach langer Krankheit in Großbritannien. © via www.imago-images.de, imago images/Cinema Publishers Collection
26. Juli: Olivia de Havilland
Die Filmlegende Olivia de Havilland ("Vom Winde verweht") starb im Alter von 104 Jahren in Paris. © imago stock&people via www.imago-images.de, imago images/ZUMA/Keystone
26. Juli: Hans-Jochen Vogel
Der ehemalige SPD-Vorsitzende Hans-Jochen Vogel starb am 26. Juli nach langer Krankheit in München. © Andreas Gebert, dpa
17. Juli: John Lewis
Der US-amerikanische Bürgerrechtler John Lewis starb im Alter von 80 Jahren an Bauchspeicheldrüsenkrebs. Er hatte sein Leben lang gegen Rassismus in den USA gekämpft, unter anderem auch an der Seite von Martin Luther King. © imago stock&people via www.imago-images.de, imago images/ZUMA Press
Im Juli: Grant Imahara
Film-Modellbauer und Schauspieler Grant Imahara erlag letztlich einem Aneurysma. Er starb im Alter von 49 Jahren. © imago images/Independent Photo Agency
Im Juli: Naya Rivera
Der ehemalige "Glee"-Star Naya Rivera ist mit 33 Jahren gestorben. Sie verstarb bei einem Boots-Ausflug auf einem See in Los Angeles. Ein Verbrechen schloss die ermittelnde Polizei aus. © Richard Shotwell
Im Juli: Benjamin Keough
Der Sohn der US-Sängerin Lisa Marie Presley und Enkel von Elvis Presley ist mit 27 Jahren verstorben. Als Todesursache wird Suizid vermutet. Das Bild stammt aus dem Jahr 2010. Benjamin Keough steht neben seiner Mutter Lisa Marie (2.v.r.) sowie Priscilla Presley (2.v.l.) und seiner Schwester Riley Keough (l). © Mark Humphrey, dpa
Im Juli: Kelly Preston
Die Schauspielerin Kelly Preston, Ehefrau von US-Star John Travolta, ist im Alter von 57 Jahren an Brustkrebs gestorben. Ein genaues Todesdatum ist nicht bekannt. © ANNE-CHRISTINE POUJOULAT, AFP
6. Juli: Ennio Morricone
Bekannt war er besonders für seine Filmmusik: Der berühmte italienische Komponist Ennio Morricone starb im Alter von 91 Jahren. © imago stock&people, imago/ZUMA Press
1. Juli: Georg Ratzinger
Georg Ratzinger, früherer Regensburger Domkapellmeister, Leiter der Regensburger Domspatzen, und Bruder des emeritierten Papstes Bendikt XVI, starb am 1. Juli 2020 und wurde 96 Jahre alt. © Armin Weigel, dpa
22. Juni: Steve Bing
Der US-Filmproduzent Steve Bing wurde nur 55 Jahre alt. Er stürzte von einem Hochhaus in Century City, einem Stadtteil von Los Angeles. Bing war unter anderem Co-Autor der US-Abenteuerkomödie "Kangaroo Jack" und finanzierte den computeranimierten Kinderfilm "Der Polarexpress". Bekannt wurde er auch durch seine Beziehung zur britischen Schauspielerin Liz Hurley. © Nancy Kaszerman
22. Juni: Joel Schumacher
"Batman"-Regisseur Joel Schumacher feierte in Hollywood Erfolge und nahm Flops mit Humor. Er drehte mit Stars wie Nicole Kidman, Julia Roberts und Michael Douglas. Mit 80 Jahren erlag er einem Krensleiden. © Columbia Pictures/Courtesy Everett Collection via www.imago-images.de, imago images/Everett Collection
21. Juni: Jürgen Holtz
Er war ein Theatermann, aber bekannt wurde er durch das Fernsehen: Jürgen Holtz (Jahrgang 1932) spielte in den 1990er Jahren den "Motzki" in der gleichnamigen ARD-Serie. Noch mit 86 Jahren stand er als Galileo Galilei im Berliner Ensemble auf der Bühne - in einer sechsstündigen Inszenierung von Frank Castorf. © dpa
19. Juni: Carlos Ruiz Zafón
Carlos Ruiz Zafón galt als einer der erfolgreichsten spanischen Schriftsteller der Gegenwart. Mit seinen Barcelona-Romanen wurde er weltberühmt. Am 19. Juni 2020 ist er nach einem Krebsleiden in Los Angeles gestorben. © dpa
19. Juni: Ian Holm
Der britische Schauspieler Ian Holm ist im Alter von 88 Jahren verstorben. Er spielte in der Triologie "Herr der Ringe" Bilbo Beutlin. Er sei friedlich im Krankenhaus in London gestorben. Holm litt an Parkinson. Er war auch als der Android Ash in dem Science-Fiction-Thriller "Alien" bekannt. © Akmen/AFP
18. Juni: Claus Biederstaedt
Bekannt wurde er als Herzensbrecher und Sonnyboy des Nachkriegsfilms: Claus Biederstaedt, deutscher Filmstar der 1950er und 1960er Jahre, ist kurz vor seinem 92. Geburtstag in Eichenau im oberbayerischen Landkreis Fürstenfeldbruck gestorben. Hier mit seiner Kollegin Anita Kupsch, in der Komödie "Ein Mädchen in der Suppe" 1968 an der Berliner Komödie am Kurfürstendamm. © Konrad Giehr, dpa
3. Juni: Werner Böhm alias Gottlieb Wendehals
Stimmungshits wie "Polonäse Blankenese" machten ihn berühmt: Werner Böhm alias Gottlieb Wendehals war aus der Schlagerszene nicht wegzudenken. Der Sänger starb im Alter von 78 Jahren auf Gran Canaria. © imago stock&people, imago/STAR-MEDIA
31. Mai: Christo
Der Künstler Christo, der vor 25 Jahren auch das Reichstagsgebäude in Berlin verhüllte, ist tot. Er starb in New York im Alter von 84 Jahren eines natürlichen Todes, wie auf seiner Website mitgeteilt wurde und sein Büro am Sonntagabend der Deutschen Presse-Agentur bestätigte. © Britta Pedersen
26. Mai: Richard Herd
Der Schauspieler Richard Herd starb am 26. Mai 2020 an den Folgen einer Krebserkrankung. Er war unter anderem in Serien wie "Seinfeld" oder "Star Trek" zu sehen. © imago
26. Mai: Renate Krößner
Sie sang um ihr Leben: In "Solo Sunny" spielte Renate Krößner die zerbrechliche, unangepasste Diva, die an der Männergesellschaft scheitert. Sie starb mit 75 Jahren. © imago stock&people
21. Mai: Julitta Münch
Anfang der 1990er Jahre war sie die erste Moderatorin des ARD-"Morgenmagazins": TV-Reporterin und Moderatorin Julitta Münch starb im Alter von 60 Jahren. © United Archives / kpa via www.imago-images.de, imago images/United Archives
18. Mai: Michel Piccoli
Er zählte zu Frankreichs bedeutendsten Charakterdarstellern. In seiner langen Karriere ist er in so ziemlich jede Rolle geschlüpft. Jetzt ist der legendäre französische Schauspieler Michel Piccoli im Alter von 94 Jahren an den Folgen eines Schlaganfalls gestorben. © Christophe Karaba, dpa
15. Mai: Phil May
Nach Komplikationen, die nach einem schweren Fahhradsturz aufgetreten sind, ist der britische Sänger Phil May im Alter von 75 Jahren gestorben. Er gründete die Pretty Things 1963 zusammen mit seinem Freund Dick Taylor. © NNZ
13. Mai: Rolf Hochhuth
Er galt als einer der wichtigsten deutschen Theaterautoren: Am 13. Mai starb Rolf Hochhuth im Alter von 89 Jahren. Hochhuth gehörte zu den umstrittensten deutschen Theaterautoren der Nachkriegszeit. Bereits sein erstes Schauspiel "Der Stellvertreter" über den Vatikan hatte für Kontroversen gesorgt. Darin gab er der katholischen Kirche eine Mitschuld am Holocaust. © Britta Pedersen, dpa
11. Mai Jerry Stiller
Der US-Schauspieler Jerry Stiller starb am 11.5.2020 mit 92 Jahren. Er spielte unter anderem den Arthur Spooner in der Serie "King of Queens". Gemeinsam mit seinem Sohn, Hollywood-Star Ben Stiller stand er für diverse Filme vor der Kamera. © Dada Films/courtesy Everett collection via www.imago-images.de
9. Mai: Little Richard
Der amerikanische Musiker Little Richard ("Tutti Frutti") starb am 9.5.2020 im Alter von 87 Jahren. Er gilt als Miterfinder des Rock'n'Roll. © -, dpa
8. Mai: Roy Horn
Von der Tigerattacke in Las Vegas hatte sich Roy Horn nie richtig erholt. Der grausige Bühnen-Vorfall im Jahr 2003 hatte die Traumkarriere des Magierduos "Siegfried & Roy" jäh beendet. Nun ist Horn mit 75 Jahren infolge von Covid-19 gestorben. © Louie Traub, dpa
30. Mai: Sam Lloyd
Der US-Serienschauspieler Sam Lloyd ist im Alter von 56 Jahren am 30. April in Los Angeles an Krebs gestorben. Bekannt wurde Lloyd als zerstreuter Anwalt Ted Buckland in fast 100 Folgen der Krankenhaus-Comedy "Scrubs", aber Lloyd spielte auch in anderen Serien wie "Desperate Housewives" und Filmen wie "Galaxy Quest" und "Flubber". © imago
29. April: Irrfan Khan
Mit einer Augenbewegung konnte er ein ganzes Spektrum an Emotionen zeigen: Irrfan Khan war einer der besten indischen Schauspieler. Mit 53 Jahren starb der Bollywood-Star, der durch Filme wie "Slumdog Millionär" und "Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger" bekannt wurde, nach einer Infektion seines Dickdarms. © Nicolas Armer, dpa
27. April: Ron Holzschuh
Schauspieler Ron Holzschuh ist am Montag im Alter von nur 50 Jahren in Mülsen gestorben, wie sein Management mitteilte. Er wurde vor allem durch Fernseserien wie "Verbotene Liebe" und "Alarm für Cobra 11" bekannt. Zuletzt war er in der RTL-Vorabendserie "Alles was zählt" zu sehen. © via www.imago-images.de
23. April: Norbert Blüm
Der frühere Arbeitsminister Norbert Blüm ist im Alter von 84 Jahren gestorben. Er galt in der schwarz-gelben Koalition (1982 - 1998) als "soziales Gewissen". © Rolf Vennenbernd
22. April: Leon Boden
Er lieh Hollywoodstars wie Denzel Washington seine Stimme: Der Schauspieler und Synchronsprecher Leon Boden ist im Alter von 61 Jahren gestorben. © Britta Pedersen, dpa
16. April: Ulrich Kienzle
Der bekannte Fernsehjournalist und Nahost-Experte Ulrich Kienzle ist im Alter von 83 Jahren verstorben. Er moderierte unter anderem das ZDF-Politikmagazin "Frontal". © Horst Galuschka/dpa
14. April: JayJay Jackpot
Traurige Nachricht für die Fans von JayJay Jackpot: Mit nur 32 Jahren ist die Youtuberin nach jahrelanger Krankheit an Organversagen gestorben. © Imago / Tobias Wölki
8. April: John Prine
Die Country-Legende starb im Alter von 73 Jahren an den Folgen einer Coronavirus-Infektion. Mit den Alben "The Missing Years" und "Fair & Square" hatte er die begehrten Grammy-Trophäen für Bestes zeitgenössisches Folk-Album gewonnen. © Amy Harris/dpa
4. April: Jay Benedict
Der US-Schauspieler und Synchronsprecher Jay Benedict erlangte durch seine Rollen in "Aliens", "Batman: The Dark Knight rises" und der Serie "Emmerdale" Berühmtheit. Er verstarb am 4. April als Folge seiner Infektion mit dem Coronavirus.
3. April: Rüdiger Nehberg
Der als "Sir Vival" bekannt gewordene Abenteurer starb am 3. April im Alter von 84 Jahren. Zu Lebzeiten hatte der Survival-Pionier und Menschenrechtler mit seinen spektakulären Aktionen als Überlebenskünstler auf dem Atlantik, im Dschungel und in der Wüste immer wieder für Aufsehen gesorgt. Die Aufmerksamkeit nutzte Rüdiger Nehberg, um sich für bedrohte Völker zu engagieren. © Axel Heimken/picture alliance / dpa
30. März: Bill Withers
Der US-Soulsänger war weltberühmt für Songs wie "Ain't No Sunshine". Withers hatte unter anderem mehrere Grammys gewonnen und war in die Ruhmeshalle des Rock and Roll aufgenommen worden. © Reed Saxon, dpa
28. März: Barbara Rütting
Sie war ein echtes Multitalent, arbeitete als Autorin, Schauspielerin und saß für die Grünen im bayerischen Landtag. Nun ist Barbara Rütting im Alter von 92 Jahren verstorben. Bekannt wurde sie durch ihre Rolle als "Geierwally" im gleichnamigen Film aus dem Jahr 1956. © Daniel Peter, dpa
23. März 2020: Uderzo
Ohne ihn hätte es die weltberühmten Comic-Helden Asterix und Obelix nicht gegeben: Nun ist Albert Uderzo im hohen Alter von 92 Jahren gestern Nacht im Kreis seiner Familie an einem Herzinfarkt verstorben. © dpa/Francois Walschaerts
11. März 2020: Burkhard Hirsch
Der FDP-Politiker und frühere nordrhein-westfälische Innenminister Burkhard Hirsch ist tot. Er starb am Mittwoch, 11. März 2020, im Alter von 89 Jahren. © Wolfgang Kumm /dpa
8. März: Max von Sydow
Der schwedische Schauspieler Max von Sydow starb am 8. März 2020 im Alter von 90 Jahren, wie sein Management mitteilte. © Tim Brakemeier/dpa
2. März: Ernesto Cardenal
Ernesto Cardenal, kommunistischer Dichter und Priester aus Nicaragua, ist im Alter von 95 Jahren gestorben. © Bernd Wüstneck/dpa
29. Februar: Dieter Laser
Aus vielen Filmen kennt man das markante Gesicht von Dieter Laser. Laser drehte mit Hollywoodstars, stand über Jahrzehnte unzählige Male auf zahlreichen Bühnen und war in vielen Filmen und Fernsehproduktionen zu sehen. Nun ist der Schauspieler in Berlin gestorben, wie seine Frau der Deutschen Presse-Agentur am Freitag mitteilte. Laser starb bereits am 29. Februar, kurz nach seinem 78. Geburtstag am 17. Februar. © imago stock&people, imago/ZUMA Press
11. Februar 2020: Joseph Vilsmaier
Als Regisseur machte er sich einen Namen, der für die Ewigkeit erhalten bleiben wird: Joseph Vilsmaier ist im Alter von 81 Jahren in München verstorben. © Foto: Tobias Hase/dpa
5. Februar: Kirk Douglas
Er galt als einer der größten Schauspieler aller Zeiten, am 5. Februar 2020 ist Kirk Douglas im Alter von 103 Jahren verstorben. © Photo by Gabriel BOUYS / AFP
26. Januar: Kobe Bryant
Diese Nachricht brachte nicht nur die Sportwelt auf dem kompletten Globus zum Stillstand: Bei einem tragischen Helikopterabsturz in Los Angeles ist die amerikanische Basketball-Legende Kobe Bryant ums Leben gekommen. Mit ihm starb auch seine 13-jährige Tochter. Bryant wurde nur 41 Jahre alt. © Robyn BECK / AFP
23. Januar: Gudrun Pausewang
Ihre Bücher wie "Die letzten Kinder von Schewenborn" oder "Die Wolke" sind Jugendbuchklassiker. Am 23. Januar ist die Schriftstellerin Gudrun Pausewang mit über 90 Jahren in Bamberg gestorben © Arne Dedert/dpa
21. Januar: Terry Jones
Er war bekannt aus "Das Leben des Brian": Der britische Monty-Python-Komiker Terry Jones ist am Dienstag im Alter von 77 Jahren gestorben. © dpa/ Myung Jung Kim
20. Januar: Joseph Hannesschläger
Er war das Gesicht einer der beliebtesten deutschen Fernsehserien: Joseph Hannesschläger, der "Rosenheim-Cop", verlor am 20. Januar den Kampf gegen den Krebs. Er starb im Alter von 57 Jahren. © pa/dpa
15. Januar: Ferdinand Schmidt-Modrow
Der Schauspieler Ferdinand Schmidt-Modrow wurde bekannt durch Serien wie "Sturm der Liebe" und "Dahoam is Dahoam". Am 15. Januar starb er im Alter von 34 Jahren an einer unerkannten Vorerkrankung, wie seine Familie mitteilte. © Felix Hörhager, dpa
13. Januar: Sophie Kratzer
Das deutsche Eishockey trauert um die frühere Nationalspielerin und Olympia-Teilnehmerin Sophie Kratzer. Die gebürtige Landshuterin starb am 13. Januar nach einer schweren Krankheit. Sie wurde nur 30 Jahre alt. © Karl-Josef Hildenbrand/dpa
7. Januar: Neil Peart
Er galt als einer der besten Schlagzeuger der Welt, sein komplexes Spiel im 1968 gegründeten Rocktrio Rush beeinflusste zahllose Musiker weit über das Genre hinaus. Neil Peart ist am 7. Januar im Alter von 67 Jahren gestorben - er litt an Krebs. © AFP/Ethan Miller
5. Januar: Hans Tilkowski
Der ehemalige Fußball-Profi Hans Tilkowski ist im Alter von 84 Jahren gestorben. Der 39-malige Nationalspieler hütete 1966 das deutsche Tor im legendären WM-Finale von Wembley und war in den Siebzigern drei Jahre als Trainer beim 1. FC Nürnberg tätig.
2. Januar: Veronika Fitz
Die Volksschauspielerin Veronika Fitz ("Die Hausmeisterin") ist am 2. Januar im Alter von 83 Jahren gestorben. "Sie war eine wunderbare und eigensinnige Frau", sagte ihre Tochter Ariela Bogenberger. © Tobias Hase/dpa