Trauer um bekannte Persönlichkeiten
Papst Benedikt XVI., Queen und Meat Loaf: Diese berühmten Persönlichkeiten sind 2022 gestorben
75 Bilder 31.12.2022, 08:07 Uhr31. Dezember: Papst Benedikt XVI.
Der emeritierte Papst Benedikt XVI. ist tot. Der gebürtige Bayer starb am Samstag im Alter von 95 Jahren im Vatikan, wie der Heilige Stuhl bekanntgab. Benedikt war von 2005 bis zu seinem Rücktritt 2013 Oberhaupt der katholischen Kirche. © Sven Hoppe, dpa
29. Dezember: Vivienne Isabel Westwood
Dame Vivienne Isabel Westwood war eine englische Modedesignerin. Sie ist am 29. Dezember. 2022 im Alter von 81 Jahren gestorben. Bekannt wurde sie insbesondere mit der Erfindung der Punk-Mode Mitte der 1970er Jahre. © Manfred Siebinger via www.imago-images.de
29. Dezember: Edson Arantes do Nascimento (Pelé)
Er gilt als vielleicht beste Fußballer aller Zeiten: Die brasilianische Fußball-Legende Pelé ist Dezember 2022 im Alter von 82 Jahren gestorben. Edson Arantes do Nascimento, wie er mit bürgerlichen Namen heißt, war dreifacher Weltmeister und Rekordtorschütze der brasilianischen Nationalmannschaft. © Sebastião Moreira, dpa
26. Dezember: Dieter Pröttel
Dieter Pröttel war in der TV-Unterhaltung eine Größe. Er führte bei vielen bunten Shows Regie und war der Mann der Stunde, als das Farbfernsehen in Betrieb ging. Er entdeckte viele neue Talente, unter diesen zum Beispiel Siegfried und Roy, Michael Schanze oder Hape Kerkeling. © dpa
23./24. Dezember: Maxwell Fraser - "Maxi Jazz"
Der Sänger der Band Faithless, bekannt für Techno-Samples wie "Insomnia" und "We come 1", starb im Alter von von 65 Jahren in seinem Haus in London. © Valentin Flauraud, dpa
16. Dezember: Hans Peter Hallwachs
Hallwachs zählte zu den meistbeschäftigten Charakterdarstellern im deutschen Fernsehen und spielte Nebenrollen in vielen "Tatort"-Krimis - darunter der ersten Folge "Taxi nach Leipzig" von 1970. Außerdem besprach er viele Hörspiele und Hörbücher und war 1979 sogar für den Oscar nominiert. © Foto: Robert Schlesinger/dpa-Zentralbild/dpa
30. November: Christine McVie
Keyboarderin und zweite Sängerin der Rockband Fleetwood Mac Christine McVie ist im Alter von 79 Jahren gestorben. Bekannt wurde ihre Stimme durch Hits wie "Little Lies" und "Everywhere". © Charles Sykes, dpa
30. November: Christiane Hörbiger
Die österreichische Schauspielerin Christiane Hörbiger ist im Alter von 84 Jahren in Wien gestorben. Sie war bekannt aus Theater, Film und Fernsehen und hatte ihren Durchbruch bei einem breiten Publikum in den 80er Jahren mit der Fernsehserie "Das Erbe der Guldenburgs". Für ihr Lebenswerk wurde sie unter anderem mit der Goldenen Kamera ausgezeichnet. © Georg Wendt, dpa
29. November: Brad William Henke
Der aus der Serie "Orange is the New Black" bekannte US-Schauspieler Brad William Henke ist tot. Er starb am Dienstag im Alter von 56 Jahren, wie das Branchenportal "The Hollywood Reporter" unter Berufung auf die Agentur des Schauspielers und Quellen in seinem Umfeld berichtet. © IMAGO
28. November: Frank Vallelonga
Bei einem vor mehreren Tagen in New York gefundenen Toten handelt es sich Behördenangaben zufolge um den US-Schauspieler Frank Vallelonga Junior, der etwa im oscarprämierten Film "Green Book" mitwirkte. © IMAGO
25. November: Irene Cara
Irene Cara ist am 25. November im Alter von 63 Jahren verstorben. Die US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin war unter anderem bekannt als Coco im Film "Fame". Mit dem Titelsong "What a Feeling" gelang Cara der Durchbruch. Sie gewann neben einem Oscar auch einen Golden Globe und einen Grammy Award. © IMAGO/Ron Wolfson / MediaPunch
20. November: Jason David Frank
Mitte der 90er Jahre war er ein Star für viele Kinder und Jugendliche: Der US-amerikanische Schauspieler Jason David Frank ist mit nur 49 Jahren gestorben. Bekannt wurde er durch die Serie "Mighty Morphin Power Rangers". © imago stock&people, imago images/ZUMA Wire
19. November: Nicki Aycox
Als Dämonin Meg Masters trieb sie in der erfolgsgekrönten Mistery-Serie "Supernatural" ihr Unwesen. Am 19. November ist die Schauspielerin Nicki Aycox nach einem zweijährigen Kampf gegen den Krebs gestorben - im Alter von gerade einmal 47 Jahren. Das teilte ihre Schwägerin Susan Raab Ceklosky auf Facebook mit. © Rights Managed via www.imago-images.de, imago images/Mary Evans
11. November: Keith Farmer
Erst im vergangenen Jahr hatte sich Motorrad-Star Keith Farmer aus dem Profisport zurückgezogen. Nun ist er im Alter von nur 35 Jahren im Kreise seiner Familie verstorben. © IMAGO / Action Plus
10. November: Kevin Conroy
Der amerikanische Schauspieler Kevin Conroy, der vor allem als langjährige Stimme der Comic-Figur Batman bekannt war, starb am 10. November im Alter von 66 Jahren. © Lev Radin/Pacific Press via ZUMA Wire/dpa
5. November: Aaron Carter
Aaron Carter wurde als Sänger schon im Kindesalter zum Star. Zuletzt hatte er aber immer wieder mit großen Problemen zu kämpfen. Am 5. November 2022 ist der 34-Jährige nach Angaben seines Agenten gestorben. © Britta Pedersen/dpa
28. Oktober: Jerry Lee Lewis
Der US-Rockmusiker Jerry Lee Lewis ist tot. Der Sänger von Songs wie "Great Balls of Fire" und "Whole Lotta Shaking' Goin' On" ist im Alter von 87 Jahren in seinem Haus im US-Bundesstaat Mississippi gestorben. Seine siebte Ehefrau Judith Coghlan Lewis war an seiner Seite. © Dima Gavrysh/AP/dpa
24. Oktober: Leslie Jordan
Leslie Jordan war als TV-Komiker bekannt und hatte auf Instagram Millionen Follower. Nun ist der 67-Jährige bei einen Unfall gestorben. © Damian Dovarganes/AP/dpa
22. Oktober: Dietrich Mateschitz
Es begann mit einem Getränk in den frühen 1980er Jahren. Der Österreicher Dietrich Mateschitz baute mit Red Bull ein Imperium auf - eines, das die Sportwelt veränderte und mitprägte. Auch in Deutschland. Am 22. Oktober ist er im Alter von 78 Jahren gestorben. © Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
21. Oktober: Rainer Schaller
Am 21. Oktober ist das Privatflugzeug des fränkischen Unternehmers Rainer Schaller aus bislang ungeklärten Gründen abgestürzt. Schaller war der Gründer der Fitnesstudio-Kette McFit. An Bord der verunglückten Maschine war unter anderem die Partnerin Schallers, beide Kinder des Paares sowie auch zwei Piloten. Das Unternehmen bestätigte am 04. November offiziell den Tod des Gründers. © IMAGO/Anke Fleig / SVEN SIMON
14. Oktober: Robbie Coltrane
Der britische Schauspieler Robbie Coltrane war weltbekannt für seine Rolle als "Hagrid" in den Harry-Potter-Filmen. Darüber hinaus spielte er unter anderem in mehreren James-Bond-Filmen mit. Der gebürtige Schotte starb am Freitag in einem Krankenhaus nahe der schottischen Stadt Falkirk. Er wurde 72 Jahre alt. © dpa
12. Oktober: Angela Lansbury
Mit über 90 drehte Angela Lansbury noch Filme. Weltberühmt war die Schauspielerin als Detektivin in der TV-Serie "Mord ist ihr Hobby". Nun ist die gebürtige Britin kurz vor ihrem 97. Geburtstag gestorben. © Casey Curry/Invision/dpa
5. Oktober: Barbara Stamm
Von 2008 bis 2018 an der Spitze des bayerischen Landtags war sie die erste Frau im Amt als Landtagspräsidentin. Insgesamt gehörte sie 42 Jahre lang dem Landtag an und war mehr als 13 Jahre Mitglied der Staatsregierung. Bereits im Jahr 2009 machte sie ihre Erkrankung an Brustkrebs öffentlich. Sie starb im Alter von 77 Jahren. © Nicolas Armer/dpa
4. Oktober: Günter Lamprecht
Er war der Star von Fassbinders "Berlin Alexanderplatz" und in den 90er Jahren "Tatort"-Kommissar: Nun ist der Schauspieler Günter Lamprecht mit 92 Jahren gestorben. © Henning Kaiser/dpa
28. September: Coolio
Vom kalifornischen Compton bis an die Spitze der Charts: Artis Leon Ivey Jr. - besser bekannt als Coolio - schaffte es 1995 mit seinem Hit "Gangsta's Paradise" unter die ganz Großen. Nun ist der Rapper gestorben. Der Grammy-Preisträger wurde 59 Jahre alt. Der überraschende Tod des Rappers löste in der Musikszene Bestürzung aus. © via www.imago-images.de
27. September: Ferfried Prinz von Hohenzollern
Ferfried Prinz von Hohenzollern ist in der Nacht auf Dienstag im Klinikum Großhadern in München gestorben, das berichten Bunte und Bild-Zeitung mit Berufung auf den engsten Familienkreis. Der ehemalige Tourwagen-Rennfahrer wurde 79 Jahre alt. Bekanntheit erlangte der Prinz vor allem durch seine Beziehung mit Reality-TV-Star Tatjana Gsell - obwohl er damals noch mit Maja Synke Meinert verheiratet war. Die Liaison währte etwa von 2004 bis 2006. RTL II widmete den beiden die vierteilige Soap "Tatjana & Foffi - Aschenputtel wird Prinzessin". © IMAGO / HochZwei/Brucke
12. September: Ramsey Lewis
Der US-amerikanische Jazzpianist Ramsey Lewis, der durch Hits wie "The In Crowd" oder "Hang on Sloopy" bekannt wurde, ist im Alter von 87 Jahren gestorben. © M. Spencer Green/AP/dpa
8. September: Königin Elisabeth II.
Queen Elizabeth II. starb nach Angaben des Buckingham-Palasts im Alter von 96 Jahren auf Schloss Balmoral in Schottland. Der Tod der britischen Königin rief nicht nur in ihrer Heimat Erschütterung und Trauer hervor: In der ganzen Welt haben Staats-, Regierungschefs und auch Hollywood-Stars ihre Trauer bekundet. Obwohl die britische Monarchin über keine politische Macht verfügte, galt sie als eine der bedeutendsten Persönlichkeiten unserer Zeit. 1952 hatte die Monarchin den Thron bestiegen. Ihre Ära dauerte 70 Jahre. © AFP/Hannah Mckay
5. September: Lars Vogt
Der deutsche Pianist und Dirigent Lars Vogt starb am Montag kurz vor seinem 52. Geburtstag im Kreise seiner Familie an den Folgen einer Krebserkrankung. Der in Düren (NRW) geborene Vogt lebte zuletzt in Nürnberg. Trotz seiner Erkrankung arbeitete er unermüdlich weiter, etwa im Juni beim Festival Spannungen bei Heimbach. © Michel Neumeister, imago/Michel Neumeister
30. August: Michail Gorbatschow
Der ehemalige Präsident der Sowjetunion und Friedensnobelpreisträger Michail Gorbatschow ist im Alter vom 91 Jahren am 30. August 2022 verstorben. Er gilt als einer der Väter der Deutschen Einheit und hat bis zuletzt für Freiheit in Russland gekämpft. © Jörg Carstensen/dpa
30. August: Hans-Christian Ströbele
Er war Revoluzzer, RAF-Anwalt und Mitbegründer der Grünen. Ein sensationeller Wahlsieg machte Hans-Christian Ströbele zur Parteilegende. Am 30. August ist er im Alter von 83 Jahren gestorben. © Britta Pedersen, dpa
16. August: Eva-Maria Hagen
Schauspielerin, Sängerin und Autorin Eva-Maria Hagen ist im Alter von 87 Jahren in Hamburg verstorben. Sie spielte in zahlreichen Serien und Filmen mit und war eine der populärsten Schauspielerinnen der DDR. Zudem war sie die Mutter der Punk-Sängerin Nina Hagen. © imago stock&people
12. August: Wolfgang Petersen
Wolfgang Petersen, Star-Regisseur von Filmen wie "Das Boot", "Outbreak", "Air Force One" und "Der Sturm", starb am 12. August im Alter von 81 Jahren an Krebs. © picture alliance / Clemens Bilan/dpa
12. August: Anne Heche
Im August 2022 verursachte Anne Heche in Kalifornien einen schweren Autounfall, rund eine Woche später ist die 53-jährige Schauspielerin ihren Verletzungen erlegen. © Monika Skolimowska/dpa
8. August: Olivia Newton-John
Vor über 40 Jahren machte Olivia Newton-John mit ihrem kessen Auftritt in "Grease" Furore. Die britisch-australische Popsängerin und Schauspielerin ist nun mit 73 Jahren gestorben. Kollegen wie John Travolta und Barbra Streisand trauern um den beliebten Star. © Pa, dpa
30. Juli: Nichelle Nichols
Als eine der ersten schwarzen Frauen mit einer großen Rolle schrieb sie in den 1960er Jahren US-Fernsehgeschichte. Der Kuss der Afro-Amerikanerin 1968 mit ihrem Kollegen William Shatner alias Captain Kirk gilt weithin als Erster zwischen einer Schwarzen und einem Weißen in der US-Fernsehgeschichte.Nun ist Nichelle "Uhura" Nichols gestorben. © Michael Nelson, dpa
29. Juli: Jad Turjman
Beim Bergwandern in den Berchtesgadener Alpen verunglückte der aus Syrien stammende Comedian und Autor Jad Turjman tödlich. Er wurde durch die Veröffentlichung seines Buches "Wenn der Jasmin auswandert. Die Geschichte meiner Flucht", das 2019 im Residenz Verlag erschien, einem breiteren Publikum bekannt. © Foto Flausen, dpa
25. Juli: Paul Sorvino
Der US-amerikanische Schauspieler Paul Sorvino, der in Filmen wie "GoodFellas – Drei Jahrzehnte in der Mafia" und "Nixon" mitspielte, ist tot. Sorvino starb am Montagmorgen (Ortszeit) eines natürlichen Todes, wie sein Sprecher Roger Neal mitteilte. Die Frau des Schauspielers, Dee Dee Sorvino, sei an seiner Seite gewesen. Er habe in den letzten Jahren gesundheitliche Probleme gehabt, hieß es in der Mitteilung. Sorvino wurde 83 Jahre alt. Der Schauspieler hatte drei Kinder, darunter die Oscar-Preisträgerin Mira Sorvino (54, "Geliebte Aphrodite"). © Rights Managed via www.imago-images.de
22. Juli: Stefan Soltesz
Der Dirigent Stefan Soltesz ist am Freitagabend während einer Vorstellung im Münchner Nationaltheater zusammengebrochen und anschließend gestorben. Er studierte Dirigieren, Komposition und Klavier an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien. © David-Wolfgang Ebener/dpa
21. Juli: Uwe Seeler
HSV-Legende Uwe Seeler ist am Donnerstag, den 21. Juli, im Alter von 85 Jahren verstorben. Seeler wurde im legendären Finale im Wembley-Stadion bei der WM 1966 Vize-Weltmeister sowie Dritter bei der WM 1970. © Christian Charisius/dpa
18. Juli: Alex Zapato
Mit nur 52 Jahren ist der Sänger und ehemaliger Schauspieler Alex Zapato überraschend verstorben, teilte die Familie des Musikers über Instagram mit. Seit 2018 trat der Ballermann-Sänger regelmäßig in seiner Wahlheimat Mallorca auf. © IMAGO/Gerhard Wingender / Eibner-Pressefoto, IMAGO/Eibner
16. Juli: Herbert W. Franke
Der Künstler, Physiker und Science-Fiction-Autor Herbert W. Franke ist tot. Er ist am 16. Juli 2022 im Alter von 95 Jahren im Kreise seiner Familie im oberbayerischen Egling (Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen) gestorben. © Ingo Wagner, dpa
14. Juli: Ivana Trump
Die Ex-Frau des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump ist im Alter von 73 Jahren verstorben. "Unsere Mutter war eine unglaubliche Frau - eine Kraft in der Wirtschaft, eine Weltklasse-Sportlerin, eine strahlende Schönheit und eine fürsorgliche Mutter und Freundin", zitierte ABC das Statement der Familie von Ivana Trump. Sie hatte drei gemeinsame Kinder mit ihrem Ex-Mann. © Sebastien Nogier, dpa
13. Juli: Dieter Wedel
Der erfolgreiche deutsche Filmemachern Dieter Wedel ist am 13. Juli verstorben, teilt das Landgericht München mit. In den 1990er Jahren startete Wedel mit seinen Filmen "Der große Bellheim" (1993) und "Der Schattenmann" (1996) durch. Im Jahr 2018 wurden mehrere Vorwürfe im Rahmen der #MeToo-Debatte gegen ihn bekannt. © Swen Pförtner, dpa
8. Juli: Tony Sirico
Der US-Schauspieler Tony Sirico, vor allem durch die Mafiaserie "Die Sopranos" bekannt, ist tot. Er sei in einem Pflegeheim im US-Staat Florida gestorben, teilte sein langjähriger Manager Bob McGowan der Deutschen Presse-Agentur mit. Die Todesursache sei noch nicht bekannt. Sirico habe aber seit mehreren Jahren an Demenz gelitten, sagte McGowan. Der Schauspieler wurde 79 Jahre alt. Der in New York geborene Italo-Amerikaner spielte in Dutzenden Film- und Fernsehproduktionen mit. Martin Scorsese holte ihn 1990 für das Mafia-Drama "GoodFellas" vor die Kamera. Regisseur Woody Allen gab Sirico häufig Nebenrollen, darunter in Filmen wie "Bullets Over Broadway" und "Geliebte Aphrodite". © IMAGO/Henry McGee
8. Juli: Shinzo Abe
Der frühere rechtskonservative japanische Ministerpräsident Shinzo Abe erlag am 8. Juli im Krankenhaus seinen Verletzungen, nachdem er bei einer Rede Opfer eines Attentats auf offener Straße wurde. Ein Mann hatte zwei Tage vor der Wahl zweimal auf den 67-Jährigen geschossen. Abe wurde zwar noch in ein Krankenhaus geflogen, konnte aber nicht mehr gerettet werden. © Maurizio Gambarini/dpa
6. Juli: James Caan
Der 82-jährige Schauspieler James Caan, der vor allem für seine Rolle als Sonny Corleone in "Der Pate" bekannt ist, aber auch in Filmen wie "Rollerball" oder "Misery" glänzte, verstarb am Abend des 6. Juli. Die Todesursache wurde zunächst nicht bekannt gegeben. © Richard Shotwell/Invision/AP/dpa
27. Juni: Mary Mara
Die bekannte US-Schauspielerin Mary Mara ist laut US-Polizei im Sankt-Lorenz-Strom ertrunken. Sie spielte zahlreiche Fernseh- und Filmrollen, darunter mehrere Episoden in Serien wie "Dexter" oder "Star Trek: Enterprise". Am bekanntesten wurde sie durch ihre Rollen in "Nash Bridges", "Emergency Room (ER)" und "Ray Donovan". Zuletzt stand sie demnach 2020 für den Film "Break Even" vor der Kamera. © imago images/Everett Collection
12. Juni: Philip Baker Hall
Von "Bruce Allmächtig" bis "Modern Family": In seiner langjährigen Karriere war er in zahlreichen Filmen und Serien zu sehen. Die Hollywood-Legende Philip Baker Hall ist mit 90 Jahren gestorben - friedlich in der Nacht, umgeben von geliebten Menschen. © IMAGO/mpi35
26. Mai: Ray Liotta
Der für Gangster-Rollen bekannte US-Schauspieler Ray Liotta ist im Alter von 67 Jahren völlig überraschend im Schlaf gestorben, teilte seine Sprecherin gegenüber der dpa mit. Liotta war vor allem für seine Rolle in "Goodfellas" bekannt. © IMAGO/John Palmer/MediaPunch, IMAGO/MediaPunch
24. Mai: Horst Sachtleben
Die Liste der Filme und TV-Serien, in denen Horst Sachtleben mitgespielt hat, ist lang. Er zählte zu den etablierten Schauspielern im Land. Und dennoch war er einer der stillen Stars, denn Rummel um seine Person war nicht seine Sache. Mit 91 Jahren verstarb Sachtleben - er lebte in der Nähe von München. © Felix Hörhager, dpa
16. Mai: Rainer Basedow
Er stand jahrelang auf der Theaterbühne, sorgte als Kabarettist für viele Lacher, schlüpfte in zahlreiche Film- und Serien-Rollen und verlieh dem Schwein Pumba in der "Der König der Löwen" seine Stimme. Rainer Basedow ist im Alter von 83 Jahren an den Folgen einer schweren Erkrankung gestorben. © IMAGO / APress
7. Mai: Mickey Gilley
Der US-Country-Sänger und Grammy-Gewinner Mickey Gilley ist im Alter von 86 Jahren gestorben. Sein Leben diente als Inspiration für den Film "Urban Cowboy" - insgesamt hatte er 17 Nummer-Eins-Hits. © © Jack Plunkett/Invision/AP/dpa
21. April: Robert Morse
"Großes Talent und wunderbaren Geist": Der Tony-Preisträger und "Mad Men"-Darsteller Robert Morse ist tot. © Armando Gallo, imago images/ZUMA Wire
16. April: Joachim Streich
"Gerd Müller des Ostens": Es ist nach dem Tod von Hans-Jürgen Dörner der zweite große Verlust des Ost-Fußballs binnen weniger Monate. Joachim Streich ist 71 Jahre alt geworden. Als Stürmer traf in seinen 102 Spielen im DDR-Trikot 55-mal. Hinzu kommen 229 Tore in 378 Spielen der Oberliga - Rekorde für die Ewigkeit. © Ronny Hartmann/dpa-Zentralbild/dpa
13. April: Josef Göppel
Er war das grüne Gewissen der CSU, ein unbequemer Streiter für die Umweltpolitik. Jetzt ist Josef Göppel gestorben, mit 71 Jahren. © Bernd Settnik/dpa
13. April: Gilbert Gottfried
Der US-Komiker und Schauspieler Gilbert Gottfried ist tot. Er sei nach langer Krankheit gestorben, teilte seine Familie am Dienstag (Ortszeit) auf Twitter und Instagram mit. Dies sei ein trauriger Tag, "aber bitte lacht weiter so laut wie möglich zu Gilberts Ehren", hieß es in der Mitteilung. © Evan Agostini, dpa
9. April: Uwe Bohm
Über vier Jahrzehnte lang war Uwe Bohm im deutschen Fernsehen und auf den Kinoleinwänden zu sehen. Besonders mit Rolle als Tatort-Bösewicht wurde er einem breiten Publikum bekannt. Am 9. April verstarb Bohm völlig unerwartet - mit gerade einmal 60 Jahren. © IMAGO / APP-Photo
9. April: Dwayne Haskins
NFL-Profi Dwayne Haskins starb am 9. April bei einem Unfall. Der Quarterback der Pittsburgh Steelers habe sich im Süden Floridas mit Teamkameraden auf die neue Saison vorbereiten wollen und sei von einem Auto angefahren worden, wie NFL-Insider Adam Schefter berichtet. Haskins wurde nur 24 Jahre alt. © IMAGO / ZUMA Wire
Ende März: Tom Parker
Der britische Sänger Tom Parker von der Boygroup "The Wanted" hat den Kampf gegen seine Krebserkrankung verloren. Mit nur 33 Jahren erlag er einem Gehirntumor. © Joe Giddens/PA Wire/dpa
23. März: Madeleine Albright
Die ehemalige US-Außenministerin Madeleine Albright ist im Alter von 84 Jahren gestorben. Sie sei am Mittwoch im Kreis von Familie und Freunden einer Krebserkrankung erlegen, teilte ihre Familie in einer Stellungnahme mit © Cliff Owen, dpa
15. März: Scott Hall
Wrestling-Fans trauerten am 15. März um Scott Hall. Der als "Razor Ramon" zum Superstar aufgestiegene US-Amerikaner starb nach einer Hüft-Operation. Er wurde 63 Jahre alt. © IMAGO/PHOTOlink /MediaPunch
9. März: Inge Deutschkron
Die Holocaust-Überlebende Inge Deutschkron ist im Alter von 99 Jahren gestorben. Das bestätigte die Schwarzkopf-Stiftung Junges Europa am Mittwoch unter Berufung auf ihr persönliches Umfeld. Deutschkron war mit ihrer Autobiografie «Ich trug den gelben Stern» über ihre dramatische Überlebensgeschichte als Jüdin in Berlin bekannt geworden. © Britta Pedersen/dpa-Zentralbild/dpa
2. März: John Stahl
Als Rickard Karstark wurde John Stahl in der Erfolgsserie "Game of Thrones" weltweit berühmt. Nun ist der Film- und Theaterschauspieler im Alter von 68 Jahren verstorben. © HBO
1. März: Claus Seibel
Einmal war er sogar Krawattenmann des Jahres. Aber Claus Seibel ist vor allem als seriöses Gesicht der "heute"-Sendung in Erinnerung. Das ZDF trauert um seinen langjährigen Nachrichtenmoderator, der im Alter von 85 Jahren gestorben ist. © Oliver Berg/dpa
20. Februar: Jamal Edwards
Die britische Musikwelt trauert um den Youtuber und Musikunternehmer Jamal Edwards. Der 31-Jährige starb am 20. Februar 2022, wie die Nachrichtenagentur PA unter Berufung auf seinen Manager meldete. Edwards war ein wichtiger Mentor und Förderer in der britischen Musikszene: Er trug mit seinen Videos zum Aufstieg von Stars wie Ed Sheeran, Stormzy und Rita Ora bei. Selbst Prinz Charles brachte sein Mitgefühl zum Ausdruck. © Chris Jackson/PA Wire/dpa
14. Februar: Ralf "Bummi" Bursy
Ralf "Bummi" Bursy ist am 14. Februar nach schwerer Krankheit gestorben. Das bestätigte seine Frau Regina Bursy der Deutschen Presse-Agentur. Der Ostrock-Musiker, Produzent und Teenieschwarm der Achtzigerjahre wurde 66 Jahre alt. © Klaus Winkler, dpa
8. Februar: Götz Werner
Der Gründer der Drogeriemarktkette "dm", Götz Werner starb im Alter von 78 Jahren. © Imago: xEventpressxMPx/Fotomontage
26. Januar: Moses J. Moseley
US-Schauspieler Moses J. Moseley, der Bekanntheit für seine Rolle in "The Walking Dead" erlangt hat, ist gestorben. Er wurde nur 31 Jahre alt. © imago/ZUMA Wire
23. Januar: Thierry Mugler
Der Modedesigner starb im Alter von 73 Jahren laut seinem Agenten unerwartet. Eine Woche später hätte er noch neue Kooperationen bekannt geben wollen. Die Mode- und Kultur-Welt trauert um Thierry Mugler. © Eventpress Radke via www.imago-images.de
20. Januar: Meat Loaf
Der Sänger Meat Loaf, der durch seinen Hit "I'd Do Anything For Love" weltweiten Ruhm erlangt hatte, starb am Donnerstag, den 20. Januar, im Alter von 74 Jahren im Kreise seiner Familie, wie US-Medien übereinstimmend berichten. © imago/xPOP-EYE/Kriemannx 00296554_00296554
19. Januar: Hardy Krüger
Hardy Krüger hatte sich nach dem Krieg schnell auch im Ausland als Filmstar etabliert. Der Schauspieler und Schriftsteller starb am 19. Januar im Alter von 93 Jahren in Kalifornien. Er sei plötzlich und unerwartet in Palm Springs gestorben. © Axel Heimken, dpa
10. Januar: Ali Mitgutsch
Der Illustrator und Künstler Ali Mitgutsch ist tot. Der Wimmelbuch-Schöpfer sei am Montagabend im Alter von 86 Jahren in München gestorben, teilte sein Freund und Biograf Ingmar Gregorzewski mit. Mitgutsch hat mit seinen Wimmelbüchern vielen Kindern eine Freude gemacht. Der Münchner ist mit seinen Alltags-Geschichten zu einer Ikone geworden. © Rolf Vennenbernd, dpa
9. Januar: Bob Saget
Der TV-Star und Komiker aus den USA ist nur 65 Jahre alt geworden. Der Tausendsassa ist vor allem durch die Sitcom "Full House" bekannt geworden, die von 1987 bis 1995 beim US-Sender ABC ausgestrahlt wurde. Mehrere Schauspieler und Comedians zeigen sich bestürzt über Sagets überraschenden Tod. © imago stock&people, imago images/ZUMA Wire
6. Januar: Peter Bogdanovich
Der berühmte US-Regisseur ist im Alter von 82 Jahren gestorben. Seine größten Erfolge feierte Bogdanovich in den 1970er-Jahren. Er wurde als Hollywoods "Wunderkind" gefeiert. Mit Klassikern wie "The Last Picture Show", "What's Up Doc" oder "Paper Moon" ist Bogdanovich in die Filmgeschichte eingegangen. © Ettore Ferrari/epa/dpa/Archivbild