Tod des Heiligen Vaters

Rom vor Papst-Begräbnis im Ausnahmezustand: Hunderttausende erwartet

25.04.2025, 07:44 Uhr
Beamte der Carabinieri (italienische paramilitärische Polizei) patrouillieren nach dem Tod des Papstes auf dem Petersplatz im Vatikan.

© Bernat Armangue/Bernat Armangue/AP/dpa Beamte der Carabinieri (italienische paramilitärische Polizei) patrouillieren nach dem Tod des Papstes auf dem Petersplatz im Vatikan.

+++ Einen Tag vor der Trauerfeier für den verstorbenen Papst Franziskus bereitet sich Rom auf das Großereignis vor. Der von den Behörden erwartete riesige Andrang von Gläubigen und Besuchern zum Requiem auf dem Petersplatz am Samstag stellt die Organisatoren und Sicherheitskräfte in der italienischen Hauptstadt vor große Herausforderungen.

+++ Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) reist am Samstag zur Beisetzung des verstorbenen Papstes Franziskus nach Italien. Söder werde an der Trauerfeier in Rom teilnehmen, sagte eine Sprecherin des Ministerpräsidenten. Söder selbst hat Papst Franziskus in der Vergangenheit zweimal zu einer Audienz besucht.

+++ Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) reist am Samstag zur Beisetzung des verstorbenen Papstes Franziskus nach Italien. Söder werde an der Trauerfeier in Rom teilnehmen, sagte eine Sprecherin des Ministerpräsidenten. Söder selbst hat Papst Franziskus in der Vergangenheit zweimal zu einer Audienz besucht.

+++ Als Vertretung für den russischen Präsidenten Wladimir Putin schickt der Kreml die Kulturministerin Olga Ljubimowa nach Rom zur Beisetzung von Papst Franziskus. Putin habe diese Entscheidung getroffen, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow der russischen Nachrichtenagentur Interfax.