Verbraucherwarnung

Sollten nicht gegessen werden: Großer Fischstäbchenrückruf - auch in Bayern verkauft

7.11.2024, 08:38 Uhr
ARCHIV - 31.05.2017, Bayern, Kaufbeuren: ILLUSTRATION - Ein Fischstäbchen wird in einer Pfanne gebraten. (Zu dpa "Fischstäbchen sollen teurer werden") (zu dpa: "Möglicherweise Kunststoff in Fischstäbchen - Rückruf") Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

© Karl-Josef Hildenbrand/Karl-Josef Hildenbrand/dpa ARCHIV - 31.05.2017, Bayern, Kaufbeuren: ILLUSTRATION - Ein Fischstäbchen wird in einer Pfanne gebraten. (Zu dpa "Fischstäbchen sollen teurer werden") (zu dpa: "Möglicherweise Kunststoff in Fischstäbchen - Rückruf") Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Wegen möglicher Kunststofffremdkörper hat die Greenland Seafood Europe GmbH in mehreren Bundesländern Fischstäbchen zurückgerufen. Es könne nicht ausgeschlossen werden, dass in dem Produkt "Golden Seafood TK XXL Fischstäbchen 900g" weißer Kunststoff enthalten sei, teilte die Firma mit Sitz in Bremen mit. Dabei geht es um Packungen mit der Chargennummer L4219 und dem Mindesthaltbarkeitsdatum 28. Januar 2026. Wegen der möglichen Verunreinigung sollten die Fischstäbchen nicht gegessen werden.

Verkauft wurde das Produkt bei Aldi Süd in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Hessen, Bayern, Baden-Württemberg und im Saarland. Auch ohne Vorlage eines Kassenbons können Verbraucherinnen und Verbraucher das Produkt in den Supermärkten zurückgeben. Der Kaufpreis wird erstattet.

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