Spannend, kurios, berührend: Unsere Bilder der Woche

20.4.2019, 14:50 Uhr
Zwei Frauen umarmen sich an einer Gedenkstätte für die Opfer des Massakers an der Columbine High School. Am 20. April 1999 hatten dort zwei Teenager zwölf Mitschüler und einen Lehrer erschossen, anschließend töteten sie sich selbst. 24 Menschen waren verletzt worden. Auch 20 Jahres nach dieser Tragödie und einer Vielzahl von weiteren Amokläufen wurde das US-amerikanische Waffenrecht bis zum heutigen Tag nicht wesentlich verschärft. Was sich seit dem Massaker geändert hat, lesen Sie hier.
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Tränen für die Opfer des Columbine-Massakers

Zwei Frauen umarmen sich an einer Gedenkstätte für die Opfer des Massakers an der Columbine High School. Am 20. April 1999 hatten dort zwei Teenager zwölf Mitschüler und einen Lehrer erschossen, anschließend töteten sie sich selbst. 24 Menschen waren verletzt worden. Auch 20 Jahres nach dieser Tragödie und einer Vielzahl von weiteren Amokläufen wurde das US-amerikanische Waffenrecht bis zum heutigen Tag nicht wesentlich verschärft. Was sich seit dem Massaker geändert hat, lesen Sie hier. © David Zalubowski/dpa

Abtauchen in Nürnberg! Das Westbad startete am Samstag in die Freibad-Saison, ein paar Dutzend Mutige wagten sich auf die Bahnen und auf die Sprungtürme.
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Abtauchen im Nürnberger Westbad

Abtauchen in Nürnberg! Das Westbad startete am Samstag in die Freibad-Saison, ein paar Dutzend Mutige wagten sich auf die Bahnen und auf die Sprungtürme. © Timm Schamberger/dpa

In der chinesischen Stadt Weifang werden Kinderträume wahr, wenn einmal im Jahr das International Kite Festival stattfindet. Während des Festivals finden verschiedene Konzerte statt und überall in der Stadt lassen Jung und Alt ihre Drachen steigen. Der Bau von Drachen in allen Größen und Formen ist einer der wichtigsten Wirtschaftszweige in der Millionenstadt der Provinz Shandong.
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Farbenfrohe Pracht am Himmel über Weifang

In der chinesischen Stadt Weifang werden Kinderträume wahr, wenn einmal im Jahr das International Kite Festival stattfindet. Während des Festivals finden verschiedene Konzerte statt und überall in der Stadt lassen Jung und Alt ihre Drachen steigen. Der Bau von Drachen in allen Größen und Formen ist einer der wichtigsten Wirtschaftszweige in der Millionenstadt der Provinz Shandong. © Guo Xulei/dpa

Auch eine Möglichkeit, den Karfreitag zu verbringen. Motorsportfans drängen sich am Car-Friday rund um die Nordschleife des Nürburgrings. Das Treffen am Karfreitag gilt als inoffizieller Start der Motorsport-Saison.
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Dröhnende Motoren und quietschende Reifen am Karfreitag

Auch eine Möglichkeit, den Karfreitag zu verbringen. Motorsportfans drängen sich am Car-Friday rund um die Nordschleife des Nürburgrings. Das Treffen am Karfreitag gilt als inoffizieller Start der Motorsport-Saison. © Thomas Frey/dpa

Die Resonanz ist seit Jahren groß: Auch in diesem Jahr besuchten wieder mehrere hunderte Menschen den interaktiven Kreuzweg im Henniger Keller auf dem Erlanger Berg. Besonders zu Ostern ist der verwunsche Ort beliebt.
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Schaurig-schöner Henninger Keller

Die Resonanz ist seit Jahren groß: Auch in diesem Jahr besuchten wieder mehrere hunderte Menschen den interaktiven Kreuzweg im Henniger Keller auf dem Erlanger Berg. Besonders zu Ostern ist der verwunsche Ort beliebt. © André De Geare

Die "Fridays for Future"-Demonstrationen in zahlreichen europäischen Städten gingen auch in den Osterferien weiter, und viele junge Menschen verpacken ihren Protest in witzige Botschaften. "Ich will einen heißen Freund und keinen heißen Planeten", schrieb zum Beispiel diese Teilnehmerin einer Kundgebung auf der Piazza del Popolo in Rom auf ihr Plakat.
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Witziger Protest gegen den Klimawandel

Die "Fridays for Future"-Demonstrationen in zahlreichen europäischen Städten gingen auch in den Osterferien weiter, und viele junge Menschen verpacken ihren Protest in witzige Botschaften. "Ich will einen heißen Freund und keinen heißen Planeten", schrieb zum Beispiel diese Teilnehmerin einer Kundgebung auf der Piazza del Popolo in Rom auf ihr Plakat. © Vincenzo Livieri/dpa

Auch eine Regierungschefin braucht mal eine Auszeit. Viele böse Worte musste sich Großbritanniens Premierministerin Theresa May in den festgefahrenen Brexit-Verhandlungen der vergangenen Wochen anhören, da ist dieser Einsatz als Streckenposten beim 66. Maidenhead Easter Race doch erheblich entspannender. Es sei ihr gegönnt, denn der nächste Krach im britischen Unterhaus kommt bestimmt.
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Kurze Pause vom Brexit-Chaos

Auch eine Regierungschefin braucht mal eine Auszeit. Viele böse Worte musste sich Großbritanniens Premierministerin Theresa May in den festgefahrenen Brexit-Verhandlungen der vergangenen Wochen anhören, da ist dieser Einsatz als Streckenposten beim 66. Maidenhead Easter Race doch erheblich entspannender. Es sei ihr gegönnt, denn der nächste Krach im britischen Unterhaus kommt bestimmt. © Steve Parsons/dpa

Der Insasse Edgar Jimenez inszeniert eine Kreuzweg-Darstellung im Gefängnis "Reclusorio Norte" am Karfreitag. Für die Darstellung stellten Dutzende Häftlinge den Leidensweg von Jesus Christus nach.
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Karfreitag in einem Gefängnis in Mexiko

Der Insasse Edgar Jimenez inszeniert eine Kreuzweg-Darstellung im Gefängnis "Reclusorio Norte" am Karfreitag. Für die Darstellung stellten Dutzende Häftlinge den Leidensweg von Jesus Christus nach. © Jair Cabrera Torres/dpa

Kyle Walker von Manchester City erfrischt sich vor dem Match gegen Tottenham Hotspur mit Wasser, und am Ende gab es eine kalte Dusche für ihn und seine Teamkameraden. Das Starensemble von Trainer Pep Guardiola ist nach einem völlig verrückten Spiel voller Rekorde bereits im Viertelfinale der Champions League gescheitert. Der City-Elf reichte gegen den englischen Ligarivalen ein völlig verrücktes 4:3 (3:2) vor eigenem Publikum nicht, um das 0:1 aus dem Hinspiel wettzumachen - in der Nachspielzeit wurde das vermeintliche 5:3 nach Videobeweis nicht anerkannt.
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Kalte Dusche für Manchester City

Kyle Walker von Manchester City erfrischt sich vor dem Match gegen Tottenham Hotspur mit Wasser, und am Ende gab es eine kalte Dusche für ihn und seine Teamkameraden. Das Starensemble von Trainer Pep Guardiola ist nach einem völlig verrückten Spiel voller Rekorde bereits im Viertelfinale der Champions League gescheitert. Der City-Elf reichte gegen den englischen Ligarivalen ein völlig verrücktes 4:3 (3:2) vor eigenem Publikum nicht, um das 0:1 aus dem Hinspiel wettzumachen - in der Nachspielzeit wurde das vermeintliche 5:3 nach Videobeweis nicht anerkannt. © Martin Rickett/dpa

Ein Verletzter wird auf dem internationalen Flughafen Funchal, der Hauptstadt der portugiesischen Insel Madeira, in ein Flugzeug der deutschen Luftwaffe gebracht. 29 Menschen waren bei einem verheerenden Busunglück ums Leben gekommen, 15 verletzte Deutsche wurden nun in ihre Heimat zurückgebracht.
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Heimkehr nach dem tragischen Busunglück

Ein Verletzter wird auf dem internationalen Flughafen Funchal, der Hauptstadt der portugiesischen Insel Madeira, in ein Flugzeug der deutschen Luftwaffe gebracht. 29 Menschen waren bei einem verheerenden Busunglück ums Leben gekommen, 15 verletzte Deutsche wurden nun in ihre Heimat zurückgebracht. © Armando Franca/dpa

Papst Franziskus liegt im Gebet auf dem Boden vor der Messe zur Passion Christi im Petersdom. Nach dem Karfreitagsgottesdienst nahm der Pontifex an der Prozession auf dem Kreuzweg am Kolosseum teil. Franziskus beklagte die Gleichgültigkeit und den Egoismus ins unserer Gesellschaft und sprach "von politischem Kalkül gepanzerten Herzen".
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Tief ins Gebet versunken

Papst Franziskus liegt im Gebet auf dem Boden vor der Messe zur Passion Christi im Petersdom. Nach dem Karfreitagsgottesdienst nahm der Pontifex an der Prozession auf dem Kreuzweg am Kolosseum teil. Franziskus beklagte die Gleichgültigkeit und den Egoismus ins unserer Gesellschaft und sprach "von politischem Kalkül gepanzerten Herzen". © Tiziana Fabi/dpa

Ein Luftballon mit einer Friedenstaube ist während des Ostermarsches Rhein-Ruhr bei einer Frau am Rucksack befestigt. Während der Osterfeiertage demonstrierte die Friedensbewegung in vielen deutschen Städten unter anderem gegen die Aufrüstung und für den Stopp von Waffenexporten.
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Mit Friedenstauben gegen Aufrüstung und Waffenexporte

Ein Luftballon mit einer Friedenstaube ist während des Ostermarsches Rhein-Ruhr bei einer Frau am Rucksack befestigt. Während der Osterfeiertage demonstrierte die Friedensbewegung in vielen deutschen Städten unter anderem gegen die Aufrüstung und für den Stopp von Waffenexporten. © Caroline Seidel/dpa

Eine Frau tunkt ihren Finger am ersten Tag des Referendums in rote Tinte, um über neue Machtbefugnisse für Ägyptens Präsident al-Sisi abzustimmen. Mehr als 60 Millionen Wahlberechtigte sind in dem nordafrikanischen Land aufgerufen, an dem dreitägigen Referendum teilzunehmen. Zur Abstimmung stehen Verfassungsänderungen, die Al-Sisi unter anderem die Möglichkeit geben, seine Amtszeit bis 2030 zu verlängern.
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Mit roter Tinte über Ägyptens Zukunft entscheiden

Eine Frau tunkt ihren Finger am ersten Tag des Referendums in rote Tinte, um über neue Machtbefugnisse für Ägyptens Präsident al-Sisi abzustimmen. Mehr als 60 Millionen Wahlberechtigte sind in dem nordafrikanischen Land aufgerufen, an dem dreitägigen Referendum teilzunehmen. Zur Abstimmung stehen Verfassungsänderungen, die Al-Sisi unter anderem die Möglichkeit geben, seine Amtszeit bis 2030 zu verlängern. © Gehad Hamdy/dpa

Die Mitarbeiterin einer Bank zählt 500-Euro-Scheine ab. Nur noch bis einschließlich 26. April ist die lilafarbene Banknote bei der Deutschen Bundesbank und der Österreichischen Nationalbank zu haben. Vom Verzicht auf den 500-Euro-Schein versprechen sich Befürworter, dass Terrorfinanzierung und Schwarzarbeit zurückgedrängt werden. Ob das klappt, ist allerdings umstritten. Die im Umlauf befindlichen 500er bleiben gesetzliches Zahlungsmittel und sollen unbegrenzt umtauschbar sein.
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Die Tage des 500-Euro-Scheins sind gezählt

Die Mitarbeiterin einer Bank zählt 500-Euro-Scheine ab. Nur noch bis einschließlich 26. April ist die lilafarbene Banknote bei der Deutschen Bundesbank und der Österreichischen Nationalbank zu haben. Vom Verzicht auf den 500-Euro-Schein versprechen sich Befürworter, dass Terrorfinanzierung und Schwarzarbeit zurückgedrängt werden. Ob das klappt, ist allerdings umstritten. Die im Umlauf befindlichen 500er bleiben gesetzliches Zahlungsmittel und sollen unbegrenzt umtauschbar sein. © Matthias Balk/dpa