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Stürmischer Wetterwechsel: "Intensive Kaltfront" erreicht noch am Sonntag Franken

Schauer und Wind

Stürmischer Wetterwechsel: "Intensive Kaltfront" erreicht noch am Sonntag Franken

Von dpa und jm

Johanna Mielich

Online-Redaktion

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23.4.2023, 14:48 Uhr
In der Nacht zum Montag und in den nächsten Tagen kann es in der Region stürmisch werden.

© Rainer Droese via www.imago-images.de In der Nacht zum Montag und in den nächsten Tagen kann es in der Region stürmisch werden.

Offenbach - Im Osten können die Temperaturen am Montag noch einmal auf bis zu 19 Grad klettern. Ab Dienstag wird es dann deutschlandweit "spürbar kälter", so der DWD. Und dann?

Wechselhaftes bis unbeständiges Wetter mit viel Wind erwartet Deutschland zum Wochenauftakt. Erst ab Mitte der Woche soll es ruhiger werden, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Sonntag mitteilte.

Doch zuvor erreicht uns am Sonntagabend eine "intensive Kaltfront", wie Stefan Ochs alias der Fränkische Wetterochs auf seine Website mitteilt. Diese soll zwischen 21 und 22 Uhr eintreten und Gewitter und starke bis stürmische Windböen mit nach Franken bringen.

Sogar Bodenfrost in Franken möglich

Während am Montag im Osten Deutschlands nochmals 18 bis 19 Grad drin sind, liegen die Höchstwerte am Dienstag deutschlandweit nur noch zwischen 8 und 13 Grad. In Franken werden maximal 14 Grad erreicht. Dazu bleibt es stürmisch und wechselnd bewölkt mit zahlreichen Schauern, so der Fränkische Wetterochs.

Am "spürbar kälteren" Dienstag ist das Wetter laut der Meteorologen wechselhaft, mit Tiefdruckentwicklungen über der Nordsee und Südskandinavien könne es zum Teil sehr windig werden. In den höheren Lagen der Alpen und der Mittelgebirge vermische sich der Regen mit Schnee. In den Nächten trete insbesondere bei klarem Himmel leichter Frost auf. Auch in Franken müsse in den Nächten zum Mittwoch und zum Donnerstag verbreitet mit Bodenfrost gerechnet werden.

Am Mittwoch macht sich nach Angaben der Wetterexperten im Westen und Süden dann schwacher Hochdruckeinfluss bemerkbar – es bleibt länger heiter. Im Norden und Nordosten müsse aber noch mit recht windigem Schauerwetter gerechnet werden. Trotz möglicher 15 Grad am Oberrhein bleibe es auch in der Wochenmitte noch recht kühl.

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