"Tatort" - ein zeitloses Mattscheiben-Format

19.11.2012, 10:44 Uhr
Über sechs Jahre dauerte der Kampf zwischen "Quoten-Frau" Hanne Wiegand (Karin Anselm, Mitte) und dem Verbrechen. Von 1981 bis 1987 durften "Tatort"-Fans erleben, wie die zuweilen impulsive Ermittlerin Papierkörbe durch Büros in Baden-Baden, Karlsruhe, Freiburg und Mainz schoss.

© ARD Über sechs Jahre dauerte der Kampf zwischen "Quoten-Frau" Hanne Wiegand (Karin Anselm, Mitte) und dem Verbrechen. Von 1981 bis 1987 durften "Tatort"-Fans erleben, wie die zuweilen impulsive Ermittlerin Papierkörbe durch Büros in Baden-Baden, Karlsruhe, Freiburg und Mainz schoss.

Mittlerweile ist die Idee für die Tatort-Reihe keine bloße Antwort auf "Der Kommissar" mehr, sondern eine Idee zeitlosen Charakters, was dazu geführt hat, dass das Krimi-Format des ZDF schon längst im Schatten der ARD steht.

Bis heute schaffen es die Tatort-Macher und Darsteller, ein Millionenpublikum abzuholen. Im Gegensatz zu dem Format ging die Zeit nicht spurlos an den Protagonisten vorbei. Klicken Sie sich durch unsere "Schnüffler" im Ruhestand. 

    

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