Vitaminreiche Ernährung

Tierischer Speiseplan: Welches Obst darf der Hund essen - und welches nicht?

rif

6.9.2022, 14:28 Uhr
Durch den hohen Vitamingehalt und den Ballaststoff Pektin sorgt der Apfel für eine gesunde Darmflora. Deshalb können Apfel und Birnen sogar bei Durchfall helfen. Wichtig sei allerdings, dass nur reife und entkernte Äpfel verfüttert werden, da die Kerne Blausäure enthalten. Zu viel Apfel kann allerdings auch zu Verdauungsproblemen führen, daher sollte der Hund nicht mehr als zehn Gramm pro Kilogramm Körpergewicht am Tag zu sich nehmen.
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Äpfel und Birnen

Durch den hohen Vitamingehalt und den Ballaststoff Pektin sorgt der Apfel für eine gesunde Darmflora. Deshalb können Apfel und Birnen sogar bei Durchfall helfen. Wichtig sei allerdings, dass nur reife und entkernte Äpfel verfüttert werden, da die Kerne Blausäure enthalten. Zu viel Apfel kann allerdings auch zu Verdauungsproblemen führen, daher sollte der Hund nicht mehr als zehn Gramm pro Kilogramm Körpergewicht am Tag zu sich nehmen. © imago stock&people

Ob frische oder getrocknete Feigen, dieses Obst kann bedenkenlos - bei Bioqualität auch mit Schale - an den Hund gefüttert werden.
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Feigen

Ob frische oder getrocknete Feigen, dieses Obst kann bedenkenlos - bei Bioqualität auch mit Schale - an den Hund gefüttert werden. © IMAGO/Addictive Stock

Auch Bananen sind besonders gute Helfer für den Darm, da ihre Enzyme beruhigend wirken können. Wegen dem Zuckergehalt sollte man aber dennoch auf die Menge achten, wie unter anderem t-online berichtet.
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Bananen

Auch Bananen sind besonders gute Helfer für den Darm, da ihre Enzyme beruhigend wirken können. Wegen dem Zuckergehalt sollte man aber dennoch auf die Menge achten, wie unter anderem t-online berichtet. © IMAGO/Tyler Olson

Eine reife Wassermelone ist für den Hund je nach Größe und Gewicht in Ordnung . Auch die Honigmelone kann im Speiseplan vorkommen. Während das Fruchtfleisch von Wassermelonen unbedenklich ist, sollten Sie vor dem Verzehr allerdings unbedingt die Kerne und auch die Schale der Frucht entfernen. Der Verzehr kann neben Verdauungsproblemen im schlimmsten Fall einen Darmverschluss zur Folge haben. Daher wird empfohlen, zunächst kleine Stücke zu verfüttern und die Reaktion des Tieres zu beobachten.
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Wassermelone

Eine reife Wassermelone ist für den Hund je nach Größe und Gewicht in Ordnung. Auch die Honigmelone kann im Speiseplan vorkommen. Während das Fruchtfleisch von Wassermelonen unbedenklich ist, sollten Sie vor dem Verzehr allerdings unbedingt die Kerne und auch die Schale der Frucht entfernen. Der Verzehr kann neben Verdauungsproblemen im schlimmsten Fall einen Darmverschluss zur Folge haben. Daher wird empfohlen, zunächst kleine Stücke zu verfüttern und die Reaktion des Tieres zu beobachten. © Olga Pankova via www.imago-images.de

Die Papaya wird oft Futtermischungen beigemischt, denn sie hat besondere Eiweißstrukturen, die die Verdauung der Vierbeinern unterstützen können.
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Papaya

Die Papaya wird oft Futtermischungen beigemischt, denn sie hat besondere Eiweißstrukturen, die die Verdauung der Vierbeinern unterstützen können. © Jnie via www.imago-images.de

Die exotische Frucht ist besonders gut für Herz und Kreislauf. Durch die vielen Ballaststoffe und Mineralstoffe können die Kiwis eine positive Auswirkung auf die Nerven der Tiere haben. Doch auch bei Kiwis sollten sich Hundebesitzer langsam herantasten und zunächst die Reaktion des Vierbeiners beobachten.
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Kiwi

Die exotische Frucht ist besonders gut für Herz und Kreislauf. Durch die vielen Ballaststoffe und Mineralstoffe können die Kiwis eine positive Auswirkung auf die Nerven der Tiere haben. Doch auch bei Kiwis sollten sich Hundebesitzer langsam herantasten und zunächst die Reaktion des Vierbeiners beobachten. © Imago

Beeren sind reich an Vitamin C und Folsäure und stärken das Immunsystem. Allerdings sollten sie nur in einer gewissen Menge verzerrt werden. So enthalten Johannisbeeren auch Benzoesäure, die bei sehr hoher Dosierung und regelmäßigem Verzehr auch Erbrechen oder epileptische Krämpfe nach sich ziehen kann. 
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Beeren: Heidelbeeren, Erdbeeren und Himbeeren

Beeren sind reich an Vitamin C und Folsäure und stärken das Immunsystem. Allerdings sollten sie nur in einer gewissen Menge verzerrt werden. So enthalten Johannisbeeren auch Benzoesäure, die bei sehr hoher Dosierung und regelmäßigem Verzehr auch Erbrechen oder epileptische Krämpfe nach sich ziehen kann.  © IMAGO/Ron Chapple Stock

Kirschen wie auch anderes Steinobst ist nur dann zum Verzehr geeignet, wenn die Kerne entfernt werden, weil diese neben einer möglichen Verstopfung schädliche Stoffe wie Blausäure enthalten. 
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Kirschen

Kirschen wie auch anderes Steinobst ist nur dann zum Verzehr geeignet, wenn die Kerne entfernt werden, weil diese neben einer möglichen Verstopfung schädliche Stoffe wie Blausäure enthalten.  © IMAGO/Westlight

Durch die Säure in Zitrusfrüchte kann es beim Verzehr zu Magen-Darm Probleme kommen. Hier ist also Vorsicht geboten. 
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Zitrusfrüchte

Durch die Säure in Zitrusfrüchte kann es beim Verzehr zu Magen-Darm Probleme kommen. Hier ist also Vorsicht geboten.  © IMAGO/Gudrun Krebs

Vorsicht: Weintrauben, sowie Rosinen haben nichts in der Ernährung eines Hundes zu suchen, denn durch das Aufnehmen der Früchte kann es zu Vergiftungserscheinungen kommen.
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Weintrauben und Rosinen

Vorsicht: Weintrauben, sowie Rosinen haben nichts in der Ernährung eines Hundes zu suchen, denn durch das Aufnehmen der Früchte kann es zu Vergiftungserscheinungen kommen. © PantherMedia / Patrick Kriegisch

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