Til Schweiger und Peter Althof treffen sich in Weiden

Weiden - Nachdem er zuletzt harsch im öffentlichen Kreuzfeuer stand, tauchte Til Schweiger monatelang ab. Nun plötzlich ein Auftritt mitten in Bayern – an seiner Seite eine echte Nürnberger Legende.

Er gilt als einer der erfolgreichsten und bekanntesten Schauspieler aller Zeiten in der deutschen Bundesrepublik: Til Schweiger. Der 59-Jährige sorgte vor und hinter der Kamera schon für Dutzende Kassen- und Kinoschlager. In den letzten Monaten wurde es dann abrupt still um den Schauspieler. So sah sich Schweiger Anfang Mai heftigen Vorwürfen ausgesetzt. Der Regisseur soll laut „Spiegel“ unter anderem Mitarbeiter bei Dreharbeiten schikaniert haben und ihnen gegenüber ausfallend geworden sein. Laut dem Verlag solle Schweiger auch oft alkoholisiert am Film-Set aufgetaucht sein.

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Bis heute hat sich Schweiger öffentlich dazu nicht persönlich geäußert – über seine Anwältin hatte er jedoch bereits im Mai sämtliche Vorwürfe dementieren lassen. Anschließend gönnte sich der Film-Star offensichtlich eine persönliche Auszeit. Monatelang verschwand Schweiger im Anschluss aus der Öffentlichkeit. So soll er Medienberichten zufolge den Großteil der Zeit auf Mallorca verbracht haben, wo er sich bereits vor vielen Jahren einen Rückzugsort eingerichtet haben soll. Kein Interview, kein öffentlicher Auftritt – bis jetzt! Vergangenen Sonntag (09.07.2023) taucht Til Schweiger dann plötzlich beim Tag der offenen Tür der Bundeswehr in Weiden (Oberpfalz) auf. Dort besuchte er unter anderem die Major-Radloff-Kaserne.

Für seinen ersten Gang in die Öffentlichkeit holte sich Schweiger dann eine echte Nürnberger Ikone an seine Seite: So postete Peter Althof nun ein Foto, welches die beiden gut gelaunt nebeneinander zeigt. Althof und Schweiger kennen und schätzen sich bereits seit Jahren. Gegenüber „bild.de“ erklärt der fränkische Ex-Dschungelcamper nun: „Til war sehr gut drauf, obwohl er in der Nacht zu Sonntag erst um 1 Uhr angekommen ist“. Man habe anschließend gemeinsam ein Bierchen getrunken, anschließend seien Beide zu Bett gegangen, ehe man sich morgens wieder zum Frühstück getroffen habe. Unter anderem ging es für das Duo dann auch noch an einen Schießstand. Auch das – ein voller Erfolg: „Jeder von uns hatte fünf Schüsse. Wir haben beide zweimal ins Schwarze getroffen, der Rest ging in die mittleren Ringe der Zielschiebe. Also kein Schuss vorbei!“, schildert Althof die Situation im Nachgang stolz. Ob man Schweiger ab jetzt wieder häufiger in Deutschland öffentlich sieht, bleibt abzuwarten. Zu den Vorwürfen wollte er auch am Sonntag beim Besuch in Bayern keinen Kommentar abgeben.

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