Wenn sich der Blutmond zeigt: So war die Mondfinsternis weltweit

27.7.2018, 22:35 Uhr
Der rötliche Vollmond steht über einer Jugendherberge.
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Rheinland-Pfalz, Bernkastel-Trier:

Der rötliche Vollmond steht über einer Jugendherberge. © Harald Tittel/dpa

Rot stieg der Vollmond hinter dem Berg Säntis auf 2502 Metern Höhe im Alpstein auf. Die rote Färbung war hier besonders gut zu sehen.
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Schweiz, Kanton Appenzell:

Rot stieg der Vollmond hinter dem Berg Säntis auf 2502 Metern Höhe im Alpstein auf. Die rote Färbung war hier besonders gut zu sehen. © Christian Merz/dpa

Der Vollmond war während der Mondfinsternis am Reiterstandbild von Kaiser Wilhelm am Deutschen Eck zu sehen.
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Rheinland-Pfalz, Koblenz:

Der Vollmond war während der Mondfinsternis am Reiterstandbild von Kaiser Wilhelm am Deutschen Eck zu sehen. © Thomas Frey/dpa

Die Münchner hatten mehr Glück: Nachdem zunächst eine Wolkendecke die Sicht versperrte, klarte der Himmel doch noch auf und machte den Blick frei auf einen zauberhaften Vollmond.
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Bayern, München:

Die Münchner hatten mehr Glück: Nachdem zunächst eine Wolkendecke die Sicht versperrte, klarte der Himmel doch noch auf und machte den Blick frei auf einen zauberhaften Vollmond. © Matthias Balk/dpa

Rötlich taucht der Vollmond hinter dem Kolosseum in den Schatten der Erde, die von der Sonne angestrahlt wird.
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Italien, Rom:

Rötlich taucht der Vollmond hinter dem Kolosseum in den Schatten der Erde, die von der Sonne angestrahlt wird. © Gregorio Borgia/dpa

Es wirkt beinahe schon so, als würde der Mond dem antiken Kolosseum neues Leben einhauchen.
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Italien, Rom:

Es wirkt beinahe schon so, als würde der Mond dem antiken Kolosseum neues Leben einhauchen. © Gregorio Borgia/dpa

Eine junge Besucherin schaut auf der Pfaffengrunder Terasse in der Bahnstadt durch ein Fernglas in den Himmel. Bei der längsten Mondfinsternis des 21. Jahrhunderts taucht der Mond in den Erdschatten ein.
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Baden-Württemberg, Heidelberg:

Eine junge Besucherin schaut auf der Pfaffengrunder Terasse in der Bahnstadt durch ein Fernglas in den Himmel. Bei der längsten Mondfinsternis des 21. Jahrhunderts taucht der Mond in den Erdschatten ein. © Uwe Anspach/dpa

Rötlich taucht der Vollmond über der Stadt in den Schatten der Erde, die von der Sonne angestrahlt wird.
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Polen, Warschau:

Rötlich taucht der Vollmond über der Stadt in den Schatten der Erde, die von der Sonne angestrahlt wird. © Radek Pietruszka/dpa

Rötlich geht der Vollmond auf.
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Palästinensische Autonomiegebiete, Gaza-Stadt:

Rötlich geht der Vollmond auf. © Hatem Moussa/dpa

Hobbyastronomen warten mit ihren Teleskopen und Kameras auf die Mondfinsternis.
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Österreich, Wien:

Hobbyastronomen warten mit ihren Teleskopen und Kameras auf die Mondfinsternis. © Georg Hochmuth/dpa

Zahlreiche Menschen warteten auf dem Drachenberg auf den Beginn der Mondfinsternis.
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Berlin:

Zahlreiche Menschen warteten auf dem Drachenberg auf den Beginn der Mondfinsternis. © Paul Zinken/dpa

Die Schaulustigen meditieren auf dem Drachenberg vor Beginn der Mondfinsternis in Richtung der untergehenden Sonne.
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Berlin:

Die Schaulustigen meditieren auf dem Drachenberg vor Beginn der Mondfinsternis in Richtung der untergehenden Sonne. © Paul Zinken/dpa

Der aufgehende Mond ist hinter einer vergoldeten Engelsfigur auf dem Dach der Hochschule für bildende Künste zu sehen. Bei der längsten Mondfinsternis des 21. Jahrhunderts taucht der Mond in den Erdschatten ein.
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Sachsen, Dresden:

Der aufgehende Mond ist hinter einer vergoldeten Engelsfigur auf dem Dach der Hochschule für bildende Künste zu sehen. Bei der längsten Mondfinsternis des 21. Jahrhunderts taucht der Mond in den Erdschatten ein. © Sebastian Kahnert/dpa

Zahlreiche Menschen warteten am Olympiaberg auf die Mondfinsternis. Wegen Dunst und vieler Wolken ist der Mond kaum zu sehen.
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Bayern, München:

Zahlreiche Menschen warteten am Olympiaberg auf die Mondfinsternis. Wegen Dunst und vieler Wolken ist der Mond kaum zu sehen. © Matthias Balk/dpa

Wie auch die Nürnberger hatten die Münchner Pech mit den Witterungsverhältnissen.
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Bayern, München:

Wie auch die Nürnberger hatten die Münchner Pech mit den Witterungsverhältnissen. © Matthias Balk/dpa

Auch hier stieg ein rötlicher Vollmond in den Nachthimmel.
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Israel, Tel Aviv:

Auch hier stieg ein rötlicher Vollmond in den Nachthimmel. © Ariel Schalit/dpa

Der Vollmond geht hinter dem antiken Poseidon-Tempel am Kap Sounion auf, 65 Kilometer von Athen entfernt.
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Griechenland, Kap Sounion:

Der Vollmond geht hinter dem antiken Poseidon-Tempel am Kap Sounion auf, 65 Kilometer von Athen entfernt. © Thanassis Stavrakis/dpa

Der rote Mond verzaubert Griechenland in ein mystisches Märchen der Antike.
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Griechenland, Kap Sounion:

Der rote Mond verzaubert Griechenland in ein mystisches Märchen der Antike. © Thanassis Stavrakis/dpa

Hier war der Blutmond deutlich zu sehen: Kaum ein Wölkchen behinderte die Sicht.
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Zypern, Nikosia:

Hier war der Blutmond deutlich zu sehen: Kaum ein Wölkchen behinderte die Sicht. © AFP/AMIR MAKAR

In Australien war die Mondfinsternis tatsächlich schon am 28. Juli - Grund ist die Zeitverschiebung zu Deutschland.
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Australien, Perth:

In Australien war die Mondfinsternis tatsächlich schon am 28. Juli - Grund ist die Zeitverschiebung zu Deutschland. © AFP/GREG WOOD

Hier bekommt der Mond einen violetten Touch.
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Arabische Emirate, Dubai:

Hier bekommt der Mond einen violetten Touch. © GIUSEPPE CACACE

So sah der Blutmond über dem israelitischen Küstenstädtchen aus.
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Israel, Netanya:

So sah der Blutmond über dem israelitischen Küstenstädtchen aus. © AFP/JACK GUEZ

Auch in Israel machten Wolken den Schaulustigen die Sicht schwer.
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Israel, Netanya:

Auch in Israel machten Wolken den Schaulustigen die Sicht schwer. © AFP/JACK GUEZ

Bei all den Lichtern der ägyptischen Hauptstadt ist der Blutmond kaum zu erkennen.
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Ägypten, Kairo:

Bei all den Lichtern der ägyptischen Hauptstadt ist der Blutmond kaum zu erkennen. © Khaled Desouki/AFP