Bundeskanzler Scholz sagt Nein zu Selenskyjs „Siegesplan“

Kiew/Moskau/Berlin - Aus Sorgen vor einer Eskalation erteilt Bundeskanzler Olaf Scholz dem "Siegesplan" des ukrainischen Präsidenten ein Nein. Besonders reichweitenstarke Marschflugkörper will er nicht in die Ukraine liefern.

+++ Bundeskanzler Olaf Scholz sagt Nein zu zentralen Punkten des "Siegesplans" des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Er habe Sorge vor einer weiteren Eskalation und wollte nicht, dass der Krieg zwischen Russland und der Ukraine zu einem Krieg zwischen Russland und der Nato werde.

+++ Deutschland hat der Ukraine weitere 20 Schützenpanzer vom Typ Marder und weitere acht Kampfpanzer vom Typ Leopard 1 geliefert.

+++ US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump macht den ukrainischen Präsidenten Selenskyj mitverantwortlich für den russischen Angriffskrieg in der Ukraine. Er hätte es niemals zum Ausbruch kommen lassen dürfen, sagt Trump.

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