Neue Corona-Risikogebiete: Für diese Regionen gilt nun eine Reisewarnung

Wegen der gestiegenen Zahl von Corona-Neuinfektionen hat die Bundesregierung Regionen in mehreren europäischen Ländern zum Risikogebiet erklärt - und entsprechende Reisewarnungen ausgesprochen. Bei uns erfahren Sie, welche Gebiete neu in die Liste der Risikogebiete des bundeseigenen Robert Koch-Institut (RKI) aufgenommen wurden.

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Österreich: Neue Reisewarnung für Tirol

Neben Wien und Vorarlberg ist mit Tirol das dritte Bundesland in Österreich als Risikogebiet eingestuft worden. Die Fallzahlen waren in der beliebten Urlaubsregion zuletzt wieder stark angestiegen. © kristen-images.com / Michael Kri via www.imago-images.de, imago images/Michael Kristen

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Luxemburg

Da nun auch Luxemburg als Corona-Risikogebiet gilt, ist Polen das einzige von Deutschlands Nachbarländern, für das es keine Reisewarnung gibt. © Harald Tittel, dpa

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Tschechien: Reisewarnung für das ganze Land

Zunächst war die Region Aussig (Ústecký) und die Mährisch-Schlesische Region (Moravskoslezský) nicht von den Reisewarnungen betroffen, nun gilt ganz Tschechien als Risikogebiet. © Ondøej Deml, dpa

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Reisewarnung für Sloweniens Küstenregion

Slowenien wird als Urlaubsziel immer beliebter. Das Auswärtige Amt hat jedoch eine Reisewarnung für die Region Primorsko-Notranjska (Küstenland-Innerkrain) ausgesprochen. © Carola Scherbel

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Reisewarnung für Portugals Hauptstadt Lissabon

Eine Reisewarnung gibt es in Portugal derzeit nur für die Hauptstadt Lissabon. Portugal kehrte am 15. September in die "Notfallsituation" zurück, um eine sichere Rückkehr an die Schulen zu gewährleisten. © Pedro Fiuza, dpa

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Irland: Reisewarnung für Dublin

In Irland trifft es zuerst die Hauptstadt: Das Auswärtige Amt hat Dublin wegen hoher Infektionszahlen als Risikogebiet eingestuft. © PAUL FAITH, AFP

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Dänemark: Auch Kopenhagen betroffen

In Dänemark gilt die Region Hovedstaden einschließlich der Hauptstadt Kopenhagen wegen steigender Infektionszahlen als Risikogebiet. Dazu zählt auch die beliebte Ferieninsel Bornholm in der Ostsee. © Nick Potts, dpa

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Weitere Regionen in Frankreich

Die Reisewarnung für Frankreich wurde auf die bei Touristen beliebten Regionen Normandie, die Bretagne und das Loire-Tal ausgeweitet. Als Risikogebiete galten zuvor bereits die Regionen Île-de-France mit der Hauptstadt Paris, Provence-Alpes-Côte-d’Azur, Auvergne-Rhône-Alpes, Occitanie, Nouvelle-Aquitaine, Hauts-de-France sowie Corse (Korsika). Auch vor Reisen in die Übersee-Gebiete Französisch-Guyana, St. Martin, Guadeloupe und La Réunion wird gewarnt. © Denis Charlet/AFP/dpa

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Niederlande

Die coronabedingte Reisewarnung betrifft die Provinzen Nord- und Südholland. Auch von Reisen nach Utrecht sowie nach Aruba und nach St. Maarten wird abgeraten. © Niels Wenstedt/ANP/dpa

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Reisewarnung für Teile der Schweiz

Reisen in die Kantone Genf, Waadt (Vaud) und Freiburg (Fribourg) sollten vermieden werden. Das Bild zeigt Studentinnen und Studenten während eines Kurses in einem Hörsaal der Universität Neuenburg (UNINE) am Tag der Rückkehr nach der Sommerpause. © Laurent Gillieron/KEYSTONE/dpa

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Kroatien

Die Reisewarnung gilt für die Gespanschaften Lika-Senj, Zadar, Šibenik-Knin, Split-Dalmatien, Dubrovnik-Neretva, Požega-Slawonien, Brod-Posavina und Virovitica-Podravina © Marko Dimic/Pixsell/Xinhua/dpa

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Ungarn

Neben der Hauptstadt Budapest gilt die Reisewarnung auch für das ungarische Komitat Győr-Moson-Sopron, da die Infektionszahlen bei weit über 50 Fällen pro 100.000 Einwohnern in sieben Tagen liegen. © colourbox

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Weitere Regionen in Rumänien

Auch für weitere Regionen in Rumänien wurden Reisewarnungen ausgesprochen. Betroffen sind nun die Kreise Bacău, Bihor, Brăila, Brașov, Caraș-Severin, Covasna, Iaşi, Ilfov, Neamt, Prahova, Vâlcea und Vaslui sowie die Hauptstadt Bukarest. Im Bild zu sehen ist ein Mädchen in der rumänischen Hauptstadt Bukarest. © Vadim Ghirda/AP/dpa

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Belgien

Die Hauptstadt Brüssel, Sitz des Europaparlaments, gilt wegen hoher Fallzahlen ebenfalls als Risikogebiet. Vor nicht notwendigen Reisen wird dringend abgeraten. © Michael Kappeler, dpa

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Bulgarien

Der Verwaltungsbezirk Blagoevgrad im Südwesten Bulgariens wurde vom Auswärtigen Amt als Risikogebiet eingestuft.  © jeffrey Groeneweg, dpa

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Spanien weiterhin Risikogebiet

Nach wie vor gilt auch Spanien als Risikogebiet. Vor touristischen und nicht notwendigen Reisen in das ganze Land wird abgeraten. © imago images/Hans Blossey