RKI stuft beliebte europäische Urlaubsregion als Hochrisikogebiet ein

Nürnberg - Mitten in den bayerischen Sommerferien stuft die Bundesregierung mehrere beliebte Urlaubsregionen in Frankreich als Hochrisikogebiete ein.

Betroffen sind große Teile Frankreichs. Als Hochrisikogebiete werden die südfranzösischen Regionen Okzitanien, Provence-Alpes-Côte d'Azur, die Mittelmeerinsel Korsika sowie die französischen Überseegebiete Guadeloupe, Martinique, Réunion, St. Martin, St. Barthélemy eingestuft, wie auf der Website des Robert-Koch-Instituts (RKI) nachzulesen ist.

Mitten in den bayerischen Sommerferien trifft es somit einige beliebte Urlaubsregionen. Von Sonntag (8. August) müssen sich Urlauber dann nach ihrer Rückkehr in Quarantäne begeben, wenn sie nicht vollständig geimpft oder genesen sind, erklärt die Süddeutsche Zeitung (SZ). Erst nach fünf Tagen ist es möglich, die Absonderung mit einem negativen Testergebnis zu beenden.

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Hingegen nicht mehr als Hochrisikogebiet eingestuft werden dann ab Sonntag die Niederlande, ausgenommen der überseeischen Teile des Königreichs.