"Wahlergebnis ist eine Watsche": Das sagen Frankens Politiker zur Europawahl

Die einen jubeln, die anderen machen betretene Gesichter, und wieder andere sind zumindest einigermaßen zufrieden: Am Sonntag war Europawahl. Die Wahlbeteiligung war auch in Mittelfranken höher als noch 2014, was den fränkischen Politikern allerhand Stimmen brachte - oder eben nicht. Das sagen sie zum Wahlergebnis.

1 / 9

CSU-Chef und bayerischer Ministerpräsident Markus Söder

"Die große Herausforderung der Zukunft ist die intensive Auseinandersetzung mit den Grünen." © dpa/Nicolas Armer

2 / 9

Grünen-Chef Florian Braunreuther (Fürth)

"Fürth wird grün!" © Armin Leberzammer

3 / 9

Fürther Grünen-Landtagsabgeordnete Barbara Fuchs

"Ich wünsche mir eine stärkere SPD. Und dafür keine AfD." © Thomas Scherer

4 / 9

Europa-Kandidat Matthias Dornhuber (SPD)

"Das ist hart. Damit habe ich nicht gerechnet." © Hans-Joachim Winckler

5 / 9

Fürther Oberbürgermeister Thomas Jung (SPD)

"Das ist schon deprimierend, das tut mir wirklich weh." © Tim Händel

6 / 9

SPD-Bundestagsabgeordneten Martin Burkert

"In Bauernfeind könnte es sein, dass die Menschen mit der Wahl auch gegen die vielen Zweckentfremdungen von Wohnungen zu Ferienunterkünften protestieren wollten." © Stefan Hippel

7 / 9

Christian Vogel, zweiter Bürgermeister von Nürnberg (SPD)

"Das Wahlergebnis ist für uns eine Watsche, und zwar von Links und von Rechts." © Daniel Karmann

8 / 9

Thorsten Brehm, OB-Kandidat der SPD in Nürnberg

"Das war kein guter Tag für die SPD." © Ralf Rödel

9 / 9

Erlangens Oberbürgermeister Florian Janik (SPD)

"Positiv ist die großartige Wahlbeteiligung. Und freuen darf man sich auch, dass die große Mehrzahl der Stimmen an Parteien ging, die zur europäischen Idee stehen. Erschreckend ist das weitere Erstarken rechter Kräfte." © Harald Sippel