Geplatzter Reifen auf der A7 in Bayern: Autofahrer schleudert 300 Meter weit - 20.000 Euro Schaden

Gollhofen - Auf der A7 in Westmittelfranken ist einem Pkw-Lenker ein Hinterreifen geplatzt. Daraufhin hat der Fahrer die Kontrolle über sein Auto verloren - und schlittert 300 Meter weit. Der Sachschaden ist hoch.

Wie die Polizeiinspektion Rothenburg ob der Tauber mitteilt, sind bei einem Unfall am Mittwochabend gegen 20.30 Uhr nahe Gollhofen 20.000 Euro Schaden entstanden.

Ein 31-jähriger Pkw-Fahrer befuhr laut Polizeiangaben mit seinem Fahrzeug die A7 in Richtung Würzburg, als bei hoher Geschwindigkeit der rechte Hinterreifen platzte. Folglich verlor der Fahrer die Kontrolle über den Pkw und schleuderte in die Mittelschutzplanke. Von dort aus schleuderte der Wagen weiter und kam nach etwa 300 Metern auf dem Standstreifen schließlich zum Stehen.

Der Fahrer kam mit nicht lebensgefährlichen Verletzungen ins Krankenhaus nach Rothenburg, der Pkw wurde abgeschleppt. Für die Dauer der Bergung und Fahrbahnreinigung war die Autobahn 7 etwa 45 Minuten lang in Richtung Norden gesperrt.

---

Hier geht es zu allen aktuellen Polizeimeldungen.

---