Dreiste Ausrede bei Polizeikontrolle in Bayern: 20.000 Euro "Erspartes" unter der Fußmatte gefunden

Regensburg - Eine Fahrzeugkontrolle auf der A3 bei Regensburg ist am Montag anders geendet als erwartet: Anstelle von fehlenden Papieren fanden die Beamten deutlich mehr "Papier" im Auto als üblich - in Form von Bargeld.

Eine Fahrzeugkontrolle auf der Bundesautobahn A3 ließ am Montagnachmittag Fahnder der Grenzpolizeigruppe Furth im Wald nicht schlecht staunen, berichtet das Polizeipräsidium Oberpfalz. Ein 28-Jähriger hatte in dem von ihm genutzten Fahrzeug unter der Fußmatte über 20.000 Euro dabei.

Bei der Nachfrage nach der Herkunft des Geldes kam der Mann dann in Erklärungsnot und gab an, unter einer Fußmatte sein Erspartes zu sammeln und nun auf dem Weg nach Österreich zu sein. Aufgrund der nicht zweifelhaften Herkunft des Geldes wurde dieses sichergestellt, die jetzt ermittelnde Kriminalpolizeiinspektion Regensburg hat ein Ermittlungsverfahren zu Geldwäsche eingeleitet.

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