OnlyFans: Wie verdiene ich dort Geld?

Nürnberg - Die Internet-Plattform OnlyFans boomt. Hier ziehen sich nicht nur Stars aus, sondern auch die Nachbarin oder der Nachbar. Wer es geschickt anstellt, kann damit viel Geld verdienen. Andreas Bock ist OnlyFans-Experte und sagt, worauf es ankommt.

Stars wie Bella Thorne oder Cardi B machen es vor: Mit ihren OnlyFans-Accounts scheffeln sie Millionen. Aber neben Promis, denen es nichts ausmacht, sich etwas freizügiger im Internet zu zeigen, haben auch Amateurinnen und Amateure die Plattform als Einkommensquelle für sich entdeckt.

Weltweit laden 239 Millionen registrierte Nutzerinnen und Nutzer (Stand: 2022) Bilder und Videos auf ihre kostenpflichtigen Profile, um sich etwas dazuzuverdienen. Worauf es dabei ankommt, das weiß Andreas Bock. Ab 2016, in den Anfangstagen der Plattform, war der Berliner selbst "Creator" und verkaufte gemeinsam mit seiner Frau erotische Inhalte auf OnlyFans.

Podcast

Dauer: 38:18

Auf OnlyFans Geld scheffeln: Dieser Mann weiß, wie das funktioniert

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Auf OnlyFans Geld scheffeln: Dieser Mann weiß, wie das funktioniert

Inzwischen hat Bock so viel über die Mechanismen der Plattform gelernt, dass er sein Wissen über sein Marketing-Büro Famez an Kundinnen und Kunden weitergibt.

Wie erhöhe ich meine Reichweite auf OnlyFans?

In unserem intimen Podcast "heiß & innig" spricht Bock ausführlich darüber, was es braucht, um mit Bezahl-Inhalten durchzustarten. Führen Erotik-Klischees schon zum Erfolg? Welche strategischen Überlegungen sollte man sich machen, um die eigene Reichweite zu erhöhen? Worauf gilt es beim Erstellen von Inhalten zu achten? Und was sagt eigentlich der Gesetzgeber? Andreas Bock hat auf jede Frage eine Antwort und kann auch von Frauen und Männer erzählen, die OnlyFans jenseits von Porno und Erotik nutzen - auch wenn diese in der absoluten Minderheit sind.

nordbayern.de

15.12.2023, 05:58 Uhr Podcast heiß & innig

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Doch ganz klar ist auch: Wer dort Bilder von sich postet, muss wissen, was er oder sie tut. Trotz Downloadschutzes, so Andreas Bock, brauche niemand zu glauben, dass die Fotos auf der Plattform blieben. Die könnten dann schon mal ganz schnell ihren Weg in die Weiten des Internets finden - und das vergisst bekanntlich nie.

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