Hip und heilig und cool zu fotografieren

Die schönsten Bilder von Israels Küste: Stadt, Strand, Grotten, Gärten und die Unterwelt

Anne Kleinmann

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3.6.2023, 06:00 Uhr
Tel Aviv, die zweitgrößte Stadt Israels, ist nicht nur wegen des Flughafens, den einige Fluggesellschaften auch von Deutschland aus direkt ansteuern, ein guter Ausgangspunkt, um das Land zu erkunden. In der Stadt befindet sich auch das größte jüdische Museum der Welt. Erst 2021 neu eröffnet, bietet "ANU – Museum der jüdischen Menschen" einen multimedial aufbereiteten Überblick über das Judentum und dessen Geschichte – der perfekte Einstieg, um das Land und seine Menschen besser kennenzulernen. Die spannende Reisereportage mit den fünf besten Orten zu dieser Bildergalerie lesen Sie unter www.nn.de/leben/reisen
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Anu - das größte jüdisches Museum der Welt

Tel Aviv, die zweitgrößte Stadt Israels, ist nicht nur wegen des Flughafens, den einige Fluggesellschaften auch von Deutschland aus direkt ansteuern, ein guter Ausgangspunkt, um das Land zu erkunden. In der Stadt befindet sich auch das größte jüdische Museum der Welt. Erst 2021 neu eröffnet, bietet "ANU – Museum der jüdischen Menschen" einen multimedial aufbereiteten Überblick über das Judentum und dessen Geschichte – der perfekte Einstieg, um das Land und seine Menschen besser kennenzulernen. Die spannende Reisereportage mit den fünf besten Orten zu dieser Bildergalerie lesen Sie unter www.nn.de/leben/reisen © Anne Kleinmann

Da die U-Bahn und Straßenbahn in Tel Aviv erst im Entstehen sind, erkundet man die Stadt am besten zu Fuß und kann dabei ganz nebenbei die Atmosphäre der jungen, pulsierenden Metropole einsaugen. Als Startpunkt für die Erkundungstour eignet sich Jaffa. Der heute zu Tel Aviv gehörende Stadtteil war ursprünglich eine eigene Stadt, die vor tausenden von Jahren als Hafenstadt fungierte. Die spannende Reisereportage mit den fünf besten Orten zu dieser Bildergalerie lesen Sie unter www.nn.de/leben/reisen
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Jaffa - die 4.000 Jahre alte Hafenstadt

Da die U-Bahn und Straßenbahn in Tel Aviv erst im Entstehen sind, erkundet man die Stadt am besten zu Fuß und kann dabei ganz nebenbei die Atmosphäre der jungen, pulsierenden Metropole einsaugen. Als Startpunkt für die Erkundungstour eignet sich Jaffa. Der heute zu Tel Aviv gehörende Stadtteil war ursprünglich eine eigene Stadt, die vor tausenden von Jahren als Hafenstadt fungierte. Die spannende Reisereportage mit den fünf besten Orten zu dieser Bildergalerie lesen Sie unter www.nn.de/leben/reisen © Anne Kleinmann

Jaffa ist aber nicht nur bei Touristen wegen seiner malerischen Kulisse beliebt. Viele Künstlerinnen und Künstler haben hier in den alten Steinhäusern ihre Ateliers und stellen in den engen Gassen ihre Kunst aus. Die spannende Reisereportage mit den fünf besten Orten zu dieser Bildergalerie lesen Sie unter www.nn.de/leben/reisen
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Jaffa - die 4.000 Jahre alte Hafenstadt

Jaffa ist aber nicht nur bei Touristen wegen seiner malerischen Kulisse beliebt. Viele Künstlerinnen und Künstler haben hier in den alten Steinhäusern ihre Ateliers und stellen in den engen Gassen ihre Kunst aus. Die spannende Reisereportage mit den fünf besten Orten zu dieser Bildergalerie lesen Sie unter www.nn.de/leben/reisen © Anne Kleinmann

Wer zu Fuß weiter läuft, der kommt nach wenigen Minuten bereits nach Neve Tzedek, dem eigentlichen Ursprung des heutigen Tel Aviv. 1887 entschied eine Gruppe von Juden dort, direkt neben Jaffa, auf den sandigen Untergrund die ersten Häuser zu bauen und eine neue, moderne Stadt zu gründen. Bis heute ist der Stadtteil ein Wohnviertel. Die spannende Reisereportage mit den fünf besten Orten zu dieser Bildergalerie lesen Sie unter www.nn.de/leben/reisen
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Neve Tzedek - der Ursprung Tel Avivs

Wer zu Fuß weiter läuft, der kommt nach wenigen Minuten bereits nach Neve Tzedek, dem eigentlichen Ursprung des heutigen Tel Aviv. 1887 entschied eine Gruppe von Juden dort, direkt neben Jaffa, auf den sandigen Untergrund die ersten Häuser zu bauen und eine neue, moderne Stadt zu gründen. Bis heute ist der Stadtteil ein Wohnviertel. Die spannende Reisereportage mit den fünf besten Orten zu dieser Bildergalerie lesen Sie unter www.nn.de/leben/reisen © Anne Kleinmann

Heute ist Tel Aviv mit seinen rund einer halben Million Einwohnern die zweitgrößte Stadt Israels und berüchtigt vor allem für sein pulsierendes Nachtleben. Aber auch Architektur-Liebhaber kommen auf ihre Kosten: Am Rothschild-Boulevard, sozusagen dem Time Square Tel Avivs, stehen bis heute zig Häuser im Bauhaus-Stil, die sich auch über die Stadt verteilt finden. Daneben finden sich in der modernen Stadt aber auch viele Wolkenkratzer aus Glas, die vor allem die Innenstadt prägen. Die spannende Reisereportage mit den fünf besten Orten zu dieser Bildergalerie lesen Sie unter www.nn.de/leben/reisen
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Vielseitige Architektur: von Bauhaus zu Wolkenkratzern

Heute ist Tel Aviv mit seinen rund einer halben Million Einwohnern die zweitgrößte Stadt Israels und berüchtigt vor allem für sein pulsierendes Nachtleben. Aber auch Architektur-Liebhaber kommen auf ihre Kosten: Am Rothschild-Boulevard, sozusagen dem Time Square Tel Avivs, stehen bis heute zig Häuser im Bauhaus-Stil, die sich auch über die Stadt verteilt finden. Daneben finden sich in der modernen Stadt aber auch viele Wolkenkratzer aus Glas, die vor allem die Innenstadt prägen. Die spannende Reisereportage mit den fünf besten Orten zu dieser Bildergalerie lesen Sie unter www.nn.de/leben/reisen © Anne Kleinmann

Wer ein besonderes Highlight erleben will und gerne Städte von oben sieht, der kann in der "grünen Ader Tel Avivs", dem HaYarkon Park, eine Fahrt mit einem Ballon buchen. Rund 15 Minuten lang können Besucherinnen und Besucher Tel Aviv, aber auch die Städte darum, von oben betrachten. Die spannende Reisereportage mit den fünf besten Orten zu dieser Bildergalerie lesen Sie unter www.nn.de/leben/reisen
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Tel Aviv von oben im HaYarkon Park

Wer ein besonderes Highlight erleben will und gerne Städte von oben sieht, der kann in der "grünen Ader Tel Avivs", dem HaYarkon Park, eine Fahrt mit einem Ballon buchen. Rund 15 Minuten lang können Besucherinnen und Besucher Tel Aviv, aber auch die Städte darum, von oben betrachten. Die spannende Reisereportage mit den fünf besten Orten zu dieser Bildergalerie lesen Sie unter www.nn.de/leben/reisen © Anne Kleinmann

Tel Aviv bietet aber nicht nur Geschichte und ein pulsierendes Nachtleben: Nur rund zehn Gehminuten von der Innenstadt entfernt erstreckt sich, hinter riesigen Hotelburgen, auf 14 Kilometern der blitzsaubere Stadtstrand der Metropole. 
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Entspannung pur am Stadtstrand

Tel Aviv bietet aber nicht nur Geschichte und ein pulsierendes Nachtleben: Nur rund zehn Gehminuten von der Innenstadt entfernt erstreckt sich, hinter riesigen Hotelburgen, auf 14 Kilometern der blitzsaubere Stadtstrand der Metropole.  © Anne Kleinmann

Der Vorteil Israels: An der Küste wird es das ganze Jahr nicht richtig kalt, stattdessen herrscht dort ein feucht-warmes Mittelmeerklima mit heißen Sommern und milden Wintern. Wer also baden will, der hat fast das ganze Jahr gute Chancen auf angenehme Temperaturen. Von Dezember bis Februar fällt aber auch hier das Termometer unter 20 Grad und die Regentage erhöhen sich.
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Das ganze Jahr schönes Wetter

Der Vorteil Israels: An der Küste wird es das ganze Jahr nicht richtig kalt, stattdessen herrscht dort ein feucht-warmes Mittelmeerklima mit heißen Sommern und milden Wintern. Wer also baden will, der hat fast das ganze Jahr gute Chancen auf angenehme Temperaturen. Von Dezember bis Februar fällt aber auch hier das Termometer unter 20 Grad und die Regentage erhöhen sich. © Anne Kleinmann

Rund 15 Kilometer von Tel Aviv entfernt, liegt die Stadt Herzlyia, die man als Silicon Valley von Israel bezeichnen könnte. Mehrere Konzerne, aber auch Start Ups haben sich hier niedergelassen. Die Stadt zählt eher zu den wohlhabenderen Gebieten, was sich auch in dem großen Jachthafen der Stadt zeigt. Seinen Namen hat Herzlyia von Theodor Herzl, ein ungarisch-österreichischer Schriftsteller, der als Hauptgründer des politischen Zionismus gilt. Die spannende Reisereportage mit den fünf besten Orten zu dieser Bildergalerie lesen Sie unter www.nn.de/leben/reisen
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Das Silicon Valley Israels: Herzlyia

Rund 15 Kilometer von Tel Aviv entfernt, liegt die Stadt Herzlyia, die man als Silicon Valley von Israel bezeichnen könnte. Mehrere Konzerne, aber auch Start Ups haben sich hier niedergelassen. Die Stadt zählt eher zu den wohlhabenderen Gebieten, was sich auch in dem großen Jachthafen der Stadt zeigt. Seinen Namen hat Herzlyia von Theodor Herzl, ein ungarisch-österreichischer Schriftsteller, der als Hauptgründer des politischen Zionismus gilt. Die spannende Reisereportage mit den fünf besten Orten zu dieser Bildergalerie lesen Sie unter www.nn.de/leben/reisen © Anne Kleinmann

Israel hat insgesamt 130 Kilometer Mittelmeer-Küste. Wer die Küste entlang fahren will, nimmt am besten die Autobahn zwei, die parallel zum Wasser entlang führt. Alle Städte sind innerhalb kurzer Fahrzeit erreichbar, schließlich ist Israel das "Land der kurzen Wege". Ganz Israel ist nur 21.000 Quadratmeter groß. Die spannende Reisereportage mit den fünf besten Orten zu dieser Bildergalerie lesen Sie unter www.nn.de/leben/reisen
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130 Kilometer Mittelmeerküste

Israel hat insgesamt 130 Kilometer Mittelmeer-Küste. Wer die Küste entlang fahren will, nimmt am besten die Autobahn zwei, die parallel zum Wasser entlang führt. Alle Städte sind innerhalb kurzer Fahrzeit erreichbar, schließlich ist Israel das "Land der kurzen Wege". Ganz Israel ist nur 21.000 Quadratmeter groß. Die spannende Reisereportage mit den fünf besten Orten zu dieser Bildergalerie lesen Sie unter www.nn.de/leben/reisen © Anne Kleinmann

Weiter entlang der Küste liegt das Unesco-Weltkulturerbe Caesarea – einer, der insgesamt 66 Nationalparks Israels. König Herodes ließ die Hafenstadt in den Jahren 22 bis 10 vor Christi zu Ehren des römischen Kaisers Augustus erbauen, um dessen Gunst zu gewinnen. Bis heute sind auch einige Ruinen der damaligen Stadt sichtbar, wie das Theater. 
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Antike Stadt und Festung der Kreuzfahrer: Caesarea

Weiter entlang der Küste liegt das Unesco-Weltkulturerbe Caesarea – einer, der insgesamt 66 Nationalparks Israels. König Herodes ließ die Hafenstadt in den Jahren 22 bis 10 vor Christi zu Ehren des römischen Kaisers Augustus erbauen, um dessen Gunst zu gewinnen. Bis heute sind auch einige Ruinen der damaligen Stadt sichtbar, wie das Theater.  © Anne Kleinmann

Weiter entlang der Küste Israels liegt auch die drittgrößte Stadt des Landes Haifa. Wer in die Stadt hineinfährt, dem fallen sofort die "Bahai Gardens" auf, die 2008 zum Weltkulturerbe ernannt wurden. Das Bahaitum ist eine Religion, die Mitte des 19. Jahrhunderts gegründet wurde und heute rund einige Millionen Anhänger hat.
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Haifa mit den hängenden Gärten

Weiter entlang der Küste Israels liegt auch die drittgrößte Stadt des Landes Haifa. Wer in die Stadt hineinfährt, dem fallen sofort die "Bahai Gardens" auf, die 2008 zum Weltkulturerbe ernannt wurden. Das Bahaitum ist eine Religion, die Mitte des 19. Jahrhunderts gegründet wurde und heute rund einige Millionen Anhänger hat. © Anne Kleinmann

Nicht weit von Haifa liegt die Stadt Akko, die seit 2001 ebenfalls Weltkulturerbe ist. Schon im 3. Jahrtausend vor Christi wurde die idyllisch gelegene Landzunge nördlich von Haifa besiedelt, war für einige Jahrzehnte in der Hand von Kreuzrittern, deren städtische Anlage sich unter der heutigen Altstadt erstreckt .
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Akko mit seiner unterirdischen Stadt

Nicht weit von Haifa liegt die Stadt Akko, die seit 2001 ebenfalls Weltkulturerbe ist. Schon im 3. Jahrtausend vor Christi wurde die idyllisch gelegene Landzunge nördlich von Haifa besiedelt, war für einige Jahrzehnte in der Hand von Kreuzrittern, deren städtische Anlage sich unter der heutigen Altstadt erstreckt. © Anne Kleinmann

Bis heute sind nur rund vier Prozent der unterirdischen Kreuzfahrer-Stadt ausgegraben. Teile der dunklen unterirdischen Gänge, Gewölbe, Hallen und Kammern können Touristen auch besuchen. Die spannende Reisereportage mit den fünf besten Orten zu dieser Bildergalerie lesen Sie unter www.nn.de/leben/reisen
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Akko mit seiner unterirdischen Stadt

Bis heute sind nur rund vier Prozent der unterirdischen Kreuzfahrer-Stadt ausgegraben. Teile der dunklen unterirdischen Gänge, Gewölbe, Hallen und Kammern können Touristen auch besuchen. Die spannende Reisereportage mit den fünf besten Orten zu dieser Bildergalerie lesen Sie unter www.nn.de/leben/reisen © Anne Kleinmann

Wer der Küste weiterfolgt, der stößt irgendwann auf die Grenze Israels zum Libanon, die mit einem hohen Zaun gesichert ist. Israel grenzt neben Libanon im Norden an Syrien, im Südwesten an Ägypten und im Osten an Jordanien. 
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Gesicherte Grenzen zum Libanon

Wer der Küste weiterfolgt, der stößt irgendwann auf die Grenze Israels zum Libanon, die mit einem hohen Zaun gesichert ist. Israel grenzt neben Libanon im Norden an Syrien, im Südwesten an Ägypten und im Osten an Jordanien.  © Anne Kleinmann

Direkt an der Grenze liegt ein weiterer Nationalpark Israels: Rosh haNikra. Mit einer Gondel gelangen Touristen nach unten zu den Grotten. Mit ihrer 60 Grad Steigung ist die Gondel laut den dortigen Veranstaltern die steilste Seilbahn der Welt. Die spannende Reisereportage mit den fünf besten Orten zu dieser Bildergalerie lesen Sie unter www.nn.de/leben/reisen
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Naturspektakel: Rosh haNikra

Direkt an der Grenze liegt ein weiterer Nationalpark Israels: Rosh haNikra. Mit einer Gondel gelangen Touristen nach unten zu den Grotten. Mit ihrer 60 Grad Steigung ist die Gondel laut den dortigen Veranstaltern die steilste Seilbahn der Welt. Die spannende Reisereportage mit den fünf besten Orten zu dieser Bildergalerie lesen Sie unter www.nn.de/leben/reisen © Anne Kleinmann

Die Grotten selbst sind ein Naturspektakel, das über viele hunderttausende Jahre entstanden ist. Wer hindurch läuft, findet nicht nur glasklares Meereswasser, in dem Fische mit dem bloßen Auge erkennbar sind, sondern hört auch die Schreie von tausenden von Fledermäusen.
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Naturspektakel: Rosh haNikra

Die Grotten selbst sind ein Naturspektakel, das über viele hunderttausende Jahre entstanden ist. Wer hindurch läuft, findet nicht nur glasklares Meereswasser, in dem Fische mit dem bloßen Auge erkennbar sind, sondern hört auch die Schreie von tausenden von Fledermäusen. © Anne Kleinmann

Drei Weltreligionen, zwei Völker und eine Heilige Stadt: Wer nach Israel reist, für den ist der Besuch der Millionenmetropole ein Muss. Schließlich liegen Nirgendwo auf der Welt die heiligsten Städten der drei Weltreligionen so eng zusammen wie hier. Die gesamte Altstadt Israels gehört heute zum Weltkulturerbe. Die spannende Reisereportage mit den fünf besten Orten zu dieser Bildergalerie lesen Sie unter www.nn.de/leben/reisen
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Jerusalem: Die heilige Stadt

Drei Weltreligionen, zwei Völker und eine Heilige Stadt: Wer nach Israel reist, für den ist der Besuch der Millionenmetropole ein Muss. Schließlich liegen Nirgendwo auf der Welt die heiligsten Städten der drei Weltreligionen so eng zusammen wie hier. Die gesamte Altstadt Israels gehört heute zum Weltkulturerbe. Die spannende Reisereportage mit den fünf besten Orten zu dieser Bildergalerie lesen Sie unter www.nn.de/leben/reisen © Anne Kleinmann

Das Konglomerat aus Synagogen, Kuppeln von Kirchen und Moscheen kann man gut von oben bei einem Rundgang auf der Stadtmauer betrachten, die sich um die Altstadt zieht. Diese ist in vier Viertel aufgeteilt: jüdisches, muslimisches, christliches und armenisches Viertel, wobei es zwischen den einzelnen Bereichen keinerlei Absperrungen oder ähnliches gibt. Vielmehr gehen sie nahtlos ineinander über. 
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Die Stadtmauer, um die Altstadt

Das Konglomerat aus Synagogen, Kuppeln von Kirchen und Moscheen kann man gut von oben bei einem Rundgang auf der Stadtmauer betrachten, die sich um die Altstadt zieht. Diese ist in vier Viertel aufgeteilt: jüdisches, muslimisches, christliches und armenisches Viertel, wobei es zwischen den einzelnen Bereichen keinerlei Absperrungen oder ähnliches gibt. Vielmehr gehen sie nahtlos ineinander über.  © Anne Kleinmann

Die Klagemauer, ebenfalls in der Altstadt Jerusalems, ist eine der wichtigsten religiösen Stätten des Judentums. Oberhalb misst die Mauer 18 Meter, unterirdisch sind es weitere 17 Meter. Die Mauer ist Ort des Gebetes für Jüdinnen und Juden. Ursprünglich war die Mauer ein Teil eines Tempels, in dem Gott zu den Gläubigen kommen soll. 70 nach Christi wurde der Tempel allerdings von den Römern zerstört. Damit ist die Mauer der letzte noch von dem Tempel übrig geblieben Teil. Die spannende Reisereportage mit den fünf besten Orten zu dieser Bildergalerie lesen Sie unter www.nn.de/leben/reisen
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Die Klagemauer

Die Klagemauer, ebenfalls in der Altstadt Jerusalems, ist eine der wichtigsten religiösen Stätten des Judentums. Oberhalb misst die Mauer 18 Meter, unterirdisch sind es weitere 17 Meter. Die Mauer ist Ort des Gebetes für Jüdinnen und Juden. Ursprünglich war die Mauer ein Teil eines Tempels, in dem Gott zu den Gläubigen kommen soll. 70 nach Christi wurde der Tempel allerdings von den Römern zerstört. Damit ist die Mauer der letzte noch von dem Tempel übrig geblieben Teil. Die spannende Reisereportage mit den fünf besten Orten zu dieser Bildergalerie lesen Sie unter www.nn.de/leben/reisen © Anne Kleinmann

Viele Pilger, gläubige Christen aber auch sonst Interessierte kommen bis heute nach Jerusalem, um den sogenannten Via Dolorosa zu gehen, was übersetzt so viel heißt wie Straße der Schmerzen. Der Name geht zurück auf den Leidensweg Christi, von der Verurteilung bis hin zu seiner Kreuzigung. Insgesamt sind es 14 Stationen, die hauptsächlich im heute arabischen Viertel zu finden sind. 
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14 Kreuzwegstationen

Viele Pilger, gläubige Christen aber auch sonst Interessierte kommen bis heute nach Jerusalem, um den sogenannten Via Dolorosa zu gehen, was übersetzt so viel heißt wie Straße der Schmerzen. Der Name geht zurück auf den Leidensweg Christi, von der Verurteilung bis hin zu seiner Kreuzigung. Insgesamt sind es 14 Stationen, die hauptsächlich im heute arabischen Viertel zu finden sind.  © Anne Kleinmann

Mitten in Jerusalem liegt zudem die Grabeskirche, auch Auferstehungskirche genannt, die für die Christen eine der heiligsten Stätten ist. Laut den Überlieferungen fand an diesem Ort nicht nur die Kreuzigung Jesu statt, in der Nähe soll auch sein Grab gewesen sein. Gleich im Eingang der Kirche befindet sich leicht erhöht der Salbungsstein, auf dem Jesus nach seiner Kreuzigung gesalbt worden sein soll. Die spannende Reisereportage mit den fünf besten Orten zu dieser Bildergalerie lesen Sie unter www.nn.de/leben/reisen
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Die Grabeskirche

Mitten in Jerusalem liegt zudem die Grabeskirche, auch Auferstehungskirche genannt, die für die Christen eine der heiligsten Stätten ist. Laut den Überlieferungen fand an diesem Ort nicht nur die Kreuzigung Jesu statt, in der Nähe soll auch sein Grab gewesen sein. Gleich im Eingang der Kirche befindet sich leicht erhöht der Salbungsstein, auf dem Jesus nach seiner Kreuzigung gesalbt worden sein soll. Die spannende Reisereportage mit den fünf besten Orten zu dieser Bildergalerie lesen Sie unter www.nn.de/leben/reisen © Anne Kleinmann

Jerusalem hat heute fast eine Million Einwohnerinnen und Einwohner und ist die Hauptstadt Israels. Die gesamte Stadt erstreckt sich über mehrere Hügel. Jährlich kommen Besucher aus aller Welt, um die heiligen Stätten der Stadt zu entdecken. Außerhalb der Altstadtmauern fällt das "Heilige" der Stadt zumindest etwas ab. Dort stehen moderne Hotels, Restaurants reihen sich aneinander, junge Menschen sitzen draußen in Bars. Die spannende Reisereportage mit den fünf besten Orten zu dieser Bildergalerie lesen Sie unter www.nn.de/leben/reisen
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Jerusalem - mehr als nur heiliger Ort

Jerusalem hat heute fast eine Million Einwohnerinnen und Einwohner und ist die Hauptstadt Israels. Die gesamte Stadt erstreckt sich über mehrere Hügel. Jährlich kommen Besucher aus aller Welt, um die heiligen Stätten der Stadt zu entdecken. Außerhalb der Altstadtmauern fällt das "Heilige" der Stadt zumindest etwas ab. Dort stehen moderne Hotels, Restaurants reihen sich aneinander, junge Menschen sitzen draußen in Bars. Die spannende Reisereportage mit den fünf besten Orten zu dieser Bildergalerie lesen Sie unter www.nn.de/leben/reisen © Anne Kleinmann