Abseits ausgetretener Pfade

Grüne Oasen und ein Meer aus Sand: Diese Fotos zeigen Marokko mal anders

Johanna Mielich

Online-Redaktion

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13.3.2024, 12:34 Uhr
Quirlig, laut, lebendig: Wer nach einem rund vierstündigem Flug aus Deutschland in Marrakesch ankommt, trifft auf eine andere Welt. Die exotische Königstadt inmitten des Hohen Atlas auf halben Weg zwischen Küste und Sahara vereint das Alte mit dem Neuen. Eine lange Historie hat beispielsweise der Platz der Gaukler inmitten der Medina: der Djemaa el-Fna.  Die spannende Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie hier.
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Der Djemaa el-Fna: Das pulsierende Herz von Marrakesch

Quirlig, laut, lebendig: Wer nach einem rund vierstündigem Flug aus Deutschland in Marrakesch ankommt, trifft auf eine andere Welt. Die exotische Königstadt inmitten des Hohen Atlas auf halben Weg zwischen Küste und Sahara vereint das Alte mit dem Neuen. Eine lange Historie hat beispielsweise der Platz der Gaukler inmitten der Medina: der Djemaa el-Fna. Die spannende Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie hier. © Johanna Mielich

Wer schon tagsüber vom regen Marktreiben in den unzähligen Gassen überfordert ist, der bekommt die volle Wucht am Abend richtig zu spüren. Erst wenn der Muezzin von der Koutoubia-Moschee, eine der ältesten in ganz Marokko, zum Gebet ruft, wird das "Herz Marokkos", wie Marrakesch auch genannt wird, ein klein bisschen ruhig, andächtig. In den zahllosen Lokalen über den Dächern der Stadt kann man sich eine kleine Atempause gönnen.
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Über den Dächern der Medina

Wer schon tagsüber vom regen Marktreiben in den unzähligen Gassen überfordert ist, der bekommt die volle Wucht am Abend richtig zu spüren. Erst wenn der Muezzin von der Koutoubia-Moschee, eine der ältesten in ganz Marokko, zum Gebet ruft, wird das "Herz Marokkos", wie Marrakesch auch genannt wird, ein klein bisschen ruhig, andächtig. In den zahllosen Lokalen über den Dächern der Stadt kann man sich eine kleine Atempause gönnen. © Johanna Mielich

in den bunten Souks pulsiert dagegen Tag und Nacht das Leben. In den engen und verwinkelten Gassen mit ihren unzähligen Geschäften schlägt das Herz orientalischer Kultur. Gefärbte Garne hängen in unzähligen Farben von der Decke und geknüpfte Teppiche warten nur auf willige Käufer. 
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Zum Bummeln und Verlaufen: die bunten Souks

in den bunten Souks pulsiert dagegen Tag und Nacht das Leben. In den engen und verwinkelten Gassen mit ihren unzähligen Geschäften schlägt das Herz orientalischer Kultur. Gefärbte Garne hängen in unzähligen Farben von der Decke und geknüpfte Teppiche warten nur auf willige Käufer.  © Johanna Mielich

Jeder Ware, jedem Handwerk widmet sich in dem Händlerviertel seit Alters her ein eigener Markt. So gibt es etwa eine Straße voll mit Lampen, Schmuck, Kleidung oder Eisenwaren.  Die spannende Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie hier.
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Für jedes Handwerk ein Markt

Jeder Ware, jedem Handwerk widmet sich in dem Händlerviertel seit Alters her ein eigener Markt. So gibt es etwa eine Straße voll mit Lampen, Schmuck, Kleidung oder Eisenwaren. Die spannende Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie hier. © Johanna Mielich

Wer aufmerksam durch die Gassen flaniert, findet einfache Handwerker, die liebevoll ihre Kunstwerke erschaffen und den Touristen zum Kauf anbieten. Doch Vorsicht: Auch gefälschte Markenware ist längst hier angekommen.
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Ware und Handwerk an jeder Ecke

Wer aufmerksam durch die Gassen flaniert, findet einfache Handwerker, die liebevoll ihre Kunstwerke erschaffen und den Touristen zum Kauf anbieten. Doch Vorsicht: Auch gefälschte Markenware ist längst hier angekommen. © Johanna Mielich

Die Vielfalt an traditioneller Keramik ist in Marokko enorm, praktisch jeder Ort stellt seine eigenen typischen Keramikprodukte her. 
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Traditionelle Keramikwaren

Die Vielfalt an traditioneller Keramik ist in Marokko enorm, praktisch jeder Ort stellt seine eigenen typischen Keramikprodukte her.  © Johanna Mielich

Wer fündig geworden ist, braucht Verhandlungsgeschick: Denn Feilschen ist in Marrakesch nahezu Pflicht, und marokkanische Verkäufer sind dabei Meister ihres Fachs. 
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Feilschen - das A und O

Wer fündig geworden ist, braucht Verhandlungsgeschick: Denn Feilschen ist in Marrakesch nahezu Pflicht, und marokkanische Verkäufer sind dabei Meister ihres Fachs.  © Johanna Mielich

Die Katzen haben sich längst an das laute, bunte Treiben der Stadt gewöhnt und suchen sich einfach ihre eigenen Ruheoasen inmitten der Souks.  Die spannende Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie hier.
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Eine Pause inmitten des Markt-Treibens

Die Katzen haben sich längst an das laute, bunte Treiben der Stadt gewöhnt und suchen sich einfach ihre eigenen Ruheoasen inmitten der Souks. Die spannende Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie hier. © Johanna Mielich

Wer einen Rückzugsort mitten in der Großstadt sucht, wird im Bahia-Palast fündig, dem Kronjuwel der Medina. Mit kunstvollen Mosaiken, üppig bewachsenem Garten und feinsten Marmorbauten gleicht der Ort einer Oase. Der Palast wurde im späten 19. Jahrhundert vom Großwesir des Sultans Si Moussa erbaut  - benannt wurde er nach einer seiner Frauen.
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Verborgene Schönheit: Der Bahia-Palast

Wer einen Rückzugsort mitten in der Großstadt sucht, wird im Bahia-Palast fündig, dem Kronjuwel der Medina. Mit kunstvollen Mosaiken, üppig bewachsenem Garten und feinsten Marmorbauten gleicht der Ort einer Oase. Der Palast wurde im späten 19. Jahrhundert vom Großwesir des Sultans Si Moussa erbaut  - benannt wurde er nach einer seiner Frauen. © Johanna Mielich

Rot leuchten die Lehmhäuser in der Altstadt und auch die Festungsmauer: Bei einem Spaziergang durch die Medina wird uns schnell klar, warum Marrakesch auch die "Rote Stadt" genannt wird.
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Marrakesch - die "rote Perle" des Südens

Rot leuchten die Lehmhäuser in der Altstadt und auch die Festungsmauer: Bei einem Spaziergang durch die Medina wird uns schnell klar, warum Marrakesch auch die "Rote Stadt" genannt wird. © Johanna Mielich

Wer den Trubel von Marrakesch hinter sich lassen will und gen Süden aufbrechen will, überquert normalerweise den Tizi n’Tichka-Gebirgspass im Hohen Atlas. Die beiden Wörter tizi und tichka kommen aus der Berbersprache – wobei tizi so viel wie "Bergwiese" und tichka "gefährlich" bedeutet. In Schlangenlinien geht es bei beeindruckender Aussicht auf bis zu 2.260 Metern Höhe. 
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Majestätische Berglandschaft: der Tizi-n-Tichka-Pass

Wer den Trubel von Marrakesch hinter sich lassen will und gen Süden aufbrechen will, überquert normalerweise den Tizi n’Tichka-Gebirgspass im Hohen Atlas. Die beiden Wörter tizi und tichka kommen aus der Berbersprache – wobei tizi so viel wie "Bergwiese" und tichka "gefährlich" bedeutet. In Schlangenlinien geht es bei beeindruckender Aussicht auf bis zu 2.260 Metern Höhe.  © Johanna Mielich

Marokko aufs Dach steigen: Auch Trekking-Liebhaber kommen im Atlasgebirge auf ihre Kosten. Wer den Toubkal - Nordafrikas höchsten Berg (4165 Meter) - meidet, kann die Gipfel, Schluchten und traditionellen Dörfer fast für sich alleine genießen.  Die spannende Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie hier.
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Trekking abseits des Toubkal

Marokko aufs Dach steigen: Auch Trekking-Liebhaber kommen im Atlasgebirge auf ihre Kosten. Wer den Toubkal - Nordafrikas höchsten Berg (4165 Meter) - meidet, kann die Gipfel, Schluchten und traditionellen Dörfer fast für sich alleine genießen. Die spannende Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie hier. © Johanna Mielich

Rund 200 Kilometer südöstlich von Marrakesch, am Fuße des Hohen Atlas Gebirges, ragt die wohl beeindruckendste aller Kasbahs in die Höhe: Aït Ben Haddou.
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Historie trifft Hollywood: Die Kasbah Aït Benhaddou

Rund 200 Kilometer südöstlich von Marrakesch, am Fuße des Hohen Atlas Gebirges, ragt die wohl beeindruckendste aller Kasbahs in die Höhe: Aït Ben Haddou. © Johanna Mielich

Seit 1987 gehört die historische Lehmziegelstadt zum UNESCO-Weltkulturerbe - in ihrem Rücken erhebt sich der Hohe Atlas. Es wundert kaum, dass sie schon zahlreich als Film- und Serienkulisse diente, wie beispielweise für "James Bond 007 – Der Hauch des Todes" (1987), "Gladiator" (2000) oder der "Game of Thrones" (2012).
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Kasbah Aït Benhaddou - Schauplatz für zahlreiche Filme

Seit 1987 gehört die historische Lehmziegelstadt zum UNESCO-Weltkulturerbe - in ihrem Rücken erhebt sich der Hohe Atlas. Es wundert kaum, dass sie schon zahlreich als Film- und Serienkulisse diente, wie beispielweise für "James Bond 007 – Der Hauch des Todes" (1987), "Gladiator" (2000) oder der "Game of Thrones" (2012). © Johanna Mielich

Nur einen Katzensprung entfernt, im Städtchen Ouarzazate türmt sich eine weitere, prächtige Kasbah in die Höhe - mit dem Namen "Taourirt". Die einstige Residenz des mächtigen und gefürchteten Berberfürsten T’hami El Glaoui ist heute ein Museum. 
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Ouarzazate und die Kasbah Taourirt

Nur einen Katzensprung entfernt, im Städtchen Ouarzazate türmt sich eine weitere, prächtige Kasbah in die Höhe - mit dem Namen "Taourirt". Die einstige Residenz des mächtigen und gefürchteten Berberfürsten T’hami El Glaoui ist heute ein Museum.  © Johanna Mielich

Die Straße der Kasbahs erstreckt sich entlang des Hochplateaus vor der Sahara durch den gesamten Süden Marokkos.  Die spannende Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie hier.
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Auf der Straße der Kasbahs

Die Straße der Kasbahs erstreckt sich entlang des Hochplateaus vor der Sahara durch den gesamten Süden Marokkos. Die spannende Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie hier. © Johanna Mielich

Die majestätische Macht der Natur bekommen wir rund 170 Kilometer weiter östlich inmitten der Todra-Schlucht zu spüren. Mit ihren gewaltigen rostbraunen Felswänden, die rechts und links der Straße in die Höhe ragen, lockt die Schlucht Kletterbegeisterte aus aller Welt an - doch auch ein einfacher Spaziergang lohnt sich hier.
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Verstecktes Naturwunder: Die Todra-Schlucht

Die majestätische Macht der Natur bekommen wir rund 170 Kilometer weiter östlich inmitten der Todra-Schlucht zu spüren. Mit ihren gewaltigen rostbraunen Felswänden, die rechts und links der Straße in die Höhe ragen, lockt die Schlucht Kletterbegeisterte aus aller Welt an - doch auch ein einfacher Spaziergang lohnt sich hier. © Johanna Mielich

Immer wieder begleiten uns auf unserer Reise durch Marokkos Süden grüne Oasen und ausgedehnte Palmenhaine - wie in der Stadt Erfoud, am Rande der Sahara.
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Erfoud: Marokkos Tor zur Wüste

Immer wieder begleiten uns auf unserer Reise durch Marokkos Süden grüne Oasen und ausgedehnte Palmenhaine - wie in der Stadt Erfoud, am Rande der Sahara. © Johanna Mielich

Und auf einmal endlose Weite: Vor uns erhebt sich das schillernde Dünenmeer der größten Sandwüste Marokkos: Erg Chebbi. Einige der Sandberge erreichen eine Höhe von 150 Metern.
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Ein Hauch Sahara in Marokko

Und auf einmal endlose Weite: Vor uns erhebt sich das schillernde Dünenmeer der größten Sandwüste Marokkos: Erg Chebbi. Einige der Sandberge erreichen eine Höhe von 150 Metern. © Johanna Mielich

Gut 20 Kilometer lang und fünf Kilometer breit ist das Sandmeer des Erg Chebbi. Inmitten der Dünen bekommt man es mit der absoluten Ruhe zu tun.  Die spannende Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie hier.
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Ein Meer aus Sand

Gut 20 Kilometer lang und fünf Kilometer breit ist das Sandmeer des Erg Chebbi. Inmitten der Dünen bekommt man es mit der absoluten Ruhe zu tun. Die spannende Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie hier. © Johanna Mielich

Um Wüstenromantik zu erleben, braucht es die Nacht - die kann man im Erg Chebbi in veschiedenen Zeltcamps oder Riad-Hotels verbringen. Abends erwecken berberische Trommelklänge und ein Lagerfeuer die Sahara zum Leben.
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Übernachten im Wüstencamp

Um Wüstenromantik zu erleben, braucht es die Nacht - die kann man im Erg Chebbi in veschiedenen Zeltcamps oder Riad-Hotels verbringen. Abends erwecken berberische Trommelklänge und ein Lagerfeuer die Sahara zum Leben. © Johanna Mielich

Sand zwischen den Zehen, Wind in den Haaren und durchatmen: Dem Faszinosum Wüste begegnet man am besten in der Einsamkeit. Besonders zu empfehlen: Die Sonnenauf- sowie untergänge bereiten oft ein wahres Farbfeuerwerk am Himmel und auch der Sternenhimmel lässt sich hier fernab größerer Städte völlig unverfälscht und ohne Lichtverschmutzung genießen. 
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Absolute Stille

Sand zwischen den Zehen, Wind in den Haaren und durchatmen: Dem Faszinosum Wüste begegnet man am besten in der Einsamkeit. Besonders zu empfehlen: Die Sonnenauf- sowie untergänge bereiten oft ein wahres Farbfeuerwerk am Himmel und auch der Sternenhimmel lässt sich hier fernab größerer Städte völlig unverfälscht und ohne Lichtverschmutzung genießen.  © Johanna Mielich

In stiller Abgeschiedenheit wackelt ein Beduinenzelt im Wind der Sahara: Im Süden Marokkos lebten einst Nomaden, doch fast alle sind mittlerweile sesshaft geworden. 
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Ein Ort der Extreme

In stiller Abgeschiedenheit wackelt ein Beduinenzelt im Wind der Sahara: Im Süden Marokkos lebten einst Nomaden, doch fast alle sind mittlerweile sesshaft geworden.  © Johanna Mielich

Kurz vor der gewaltigen Sahara liegt eine der ältesten Städte Marokkos: Tamegroute. In der Sprache der Berber bedeutet Tamegroute "letzter Ort vor der Wüste". Hier leben Handwerkerfamilien, die ihre ihre Fertigungskunst über Traditionen weitergeben.  Die spannende Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie hier.
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"Der letzte Ort vor der Wüste"

Kurz vor der gewaltigen Sahara liegt eine der ältesten Städte Marokkos: Tamegroute. In der Sprache der Berber bedeutet Tamegroute "letzter Ort vor der Wüste". Hier leben Handwerkerfamilien, die ihre ihre Fertigungskunst über Traditionen weitergeben. Die spannende Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie hier. © Johanna Mielich

Mithilfe einer Drehscheibe wird das Stück Ton mit schnellen Handbewegungen zu einem Gefäß ausgezogen. Im Ksar von Tamegroute werden die Waren der Töpfer grüne Keramik genannt, da sie durch das Erhitzen im Ofen grün werden. 
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Töpferdorf Tamegroute

Mithilfe einer Drehscheibe wird das Stück Ton mit schnellen Handbewegungen zu einem Gefäß ausgezogen. Im Ksar von Tamegroute werden die Waren der Töpfer grüne Keramik genannt, da sie durch das Erhitzen im Ofen grün werden.  © Johanna Mielich

Auffällig während der ganzen Fahrt durch den Süden Marokkos: Die vielen Dattelpalmen erstrecken sich über das ganze Land und geben eins sattes Bild zum Blau des Himmels ab.
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Unterwegs zwischen Dattelpalmen

Auffällig während der ganzen Fahrt durch den Süden Marokkos: Die vielen Dattelpalmen erstrecken sich über das ganze Land und geben eins sattes Bild zum Blau des Himmels ab. © Johanna Mielich

Die marrokanische Küche ist geprägt von Gewürzen aller Art. Schon die traditionelle Suppe Harira (rechts im Bild) trumpft mit unheimlichen vielen Aromen auf. Darunter: Zimt und Kurkuma. Die Basis bilden Linsen.
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Streifzug durch die marokkanische Küche

Die marrokanische Küche ist geprägt von Gewürzen aller Art. Schon die traditionelle Suppe Harira (rechts im Bild) trumpft mit unheimlichen vielen Aromen auf. Darunter: Zimt und Kurkuma. Die Basis bilden Linsen. © Johanna Mielich

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