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Das bietet das Waffen-Museum des Landeskriminalamtes

Das bietet das Waffen-Museum des Landeskriminalamtes

10 Bilder 5.12.2019, 15:52 Uhr

Es ist eine Ansammlung an Kuriositäten, vermischt mit Stücken, die in die Historie eingegangen sind: Im Museum des Landeskriminalamts (LKA) in München, das zum Beispiel von Gruppen nach Voranmeldung besichtigt werden kann, sind Waffen zu sehen, die teilweise ganz besondere Geschichten erzählen.

Es ist eine Ansammlung an Kuriositäten, vermischt mit Stücken, die in die Historie eingegangen sind: Im Museum des Landeskriminalamts (LKA) in München, das zum Beispiel von Gruppen nach Voranmeldung besichtigt werden kann, sind Waffen zu sehen, die teilweise ganz besondere Geschichten erzählen.
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Es ist eine Ansammlung an Kuriositäten, vermischt mit Stücken, die in die Historie eingegangen sind: Im Museum des Landeskriminalamts (LKA) in München, das zum Beispiel von Gruppen nach Voranmeldung besichtigt werden kann, sind Waffen zu sehen, die teilweise ganz besondere Geschichten erzählen. © Alexander Brock

Diese Aufnahme zeigt ein Maschinengewehr, genauer ein MG3 mit 1150 Schuss pro Minute. Allerdings ein funktionsunfähiges, denn es handelt sich um eine von einer Privatperson hergestellten Waffe ohne Patronenlager - sonst sind aber alle Details wie bei der Originalwaffe.
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Diese Aufnahme zeigt ein Maschinengewehr, genauer ein MG3 mit 1150 Schuss pro Minute. Allerdings ein funktionsunfähiges, denn es handelt sich um eine von einer Privatperson hergestellten Waffe ohne Patronenlager - sonst sind aber alle Details wie bei der Originalwaffe. © Alexander Brock

Die Schusswaffe "Liberator" aus einem 3D-Drucker - ein Testobjekt des LKA. Unten im Bild sehen Sie zersägte Teile einer solchen Waffe, um sie unbrauchbar zu machen.
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Die Schusswaffe "Liberator" aus einem 3D-Drucker - ein Testobjekt des LKA. Unten im Bild sehen Sie zersägte Teile einer solchen Waffe, um sie unbrauchbar zu machen. © Alexander Brock

Ein Beamter zeigt anhand eines Stücks vom Lauf, dass nur Patrone und Schlagbolzen aus Metall sind, der Rest ist Kunststoff.
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Ein Beamter zeigt anhand eines Stücks vom Lauf, dass nur Patrone und Schlagbolzen aus Metall sind, der Rest ist Kunststoff. © Alexander Brock

In dieser Videokassettenhülle versteckt sich...
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In dieser Videokassettenhülle versteckt sich... © Alexander Brock

... nicht etwa der weiße Hai, sondern eine Schusswaffe.
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... nicht etwa der weiße Hai, sondern eine Schusswaffe. © Alexander Brock

Auch dieses Modell ist Marke Eigenbau. Es handelt sich um eine Schnellfeuer-Waffe.
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Auch dieses Modell ist Marke Eigenbau. Es handelt sich um eine Schnellfeuer-Waffe. © Alexander Brock

Hier sieht man die Überreste einer Heckler & Koch P7: Der Inhaber war ein Polizei-Pilot, der mit seinem Hubschrauber 1986 bei Wackersdorf abstürzte.
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Hier sieht man die Überreste einer Heckler & Koch P7: Der Inhaber war ein Polizei-Pilot, der mit seinem Hubschrauber 1986 bei Wackersdorf abstürzte. © Alexander Brock

Eine Maschinenpistole des Typs Skorpion - und rechts eine Attrappe.
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Eine Maschinenpistole des Typs Skorpion - und rechts eine Attrappe. © Alexander Brock

Diese Waffen stammen vom Terroranschlag während der olympischen Sommerspiele 1972 in München.
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Diese Waffen stammen vom Terroranschlag während der olympischen Sommerspiele 1972 in München. © Alexander Brock