Erlangen soll einen Gedenkort für die Opfer der Euthanasie erhalten
28.3.2019, 21:45 UhrQuer durch alle Fraktionen und Gruppierungen war man sich einig, einen „Ort der Erinnerung“ an die rund 2500 Euthanasie-Opfer zu schaffen und die NS-Verbrechen, die in Erlangen begangen wurden, an einem authentischen Ort zu dokumentieren. Die Stadt will sich dabei mit einem Drittel an den Kosten beteiligen.
Untergebracht werden soll die Gedenk- und Lernstätte im östlichsten Teil des Hupfla-Kopfbaus. Dort stünden, so Oberbürgermeister Florian Janik, rund 500 Quadratmeter Fläche zur Verfügung.
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