140 Jahre Erfahrung

Zu Gast beim neuen Sponsor: Kleeblatt-Profis besuchen Erlanger Hörgeräte-Hersteller Signia

Klaus-Dieter Schreiter

25.8.2022, 11:50 Uhr
Die beiden Spieler Simon Asta und Max Christiansen (l.) vom Zweitligisten SpVgg Greuther Fürth haben ihren Sponsor, den Hörgerätehersteller Signia, in Erlangen besucht.

© Klaus-Dieter Schreiter, NN Die beiden Spieler Simon Asta und Max Christiansen (l.) vom Zweitligisten SpVgg Greuther Fürth haben ihren Sponsor, den Hörgerätehersteller Signia, in Erlangen besucht.

Signia hat erst vor kurzem eine Kooperation mit dem Zweit-Bundesligisten geschlossen, in dessen Rahmen die Themen Hören, Hörverlust und Hörversorgung in Deutschland weiter in den Vordergrund gestellt werden sollen. Begrüßt wurden die beiden von Director Sales und Marketing Tobias Wiedmann.

Schwer beeindruckt waren die beiden Profi-Fußballer nicht nur von den kleinen Geräten, die fast unsichtbar im Ohr getragen werden und das Hören wesentlich verbessern, sie staunten auch über die High-Tech-Labore, und hatten viele Fragen an die Spezialisten.

Hier sind sie im sogenannten "schalltoten Raum" 

Hier sind sie im sogenannten "schalltoten Raum"  © Klaus-Dieter Schreiter, NN

Im Wellenfeld-Synthese-Labor wurden ihnen unter einer Batterie von mehreren Dutzend Lautsprechern verschiedene Geräuschkulissen vorgespielt, im Antennenlabor konnten sie nachvollziehen, wie Hörgeräte eingemessen werden, und im schalltoten Raum erleben, wie es sich (nicht) anhört, wenn es praktisch keine Reflektionen gibt, und man den eigenen Puls wahrnimmt.


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Signia ist eine der weltweit führenden Marken für Hörgeräte. Das Unternehmen ist Teil von WS Audiology, das nach der Fusion der Sivantos Group und Widex gegründet wurde. Sivantos wiederum ist aus Siemens ausgegliedert worden. Signia hat nach eigenen Angaben auch 140 Jahre Erfahrung in der Entwicklung von innovativen Hörgerätetechnologien und Spitzenaudiologie für fast alle Grade von Hörverlusten.

In Erlangen beschäftigt Signia rund 630 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vorwiegend in der Entwicklung. Weltweit beschäftigt das Unternehmen rund 11000 Menschen und ist in über 125 Märkten aktiv. Der Jahresumsatz beträgt rund 1,7 Milliarden Euro.

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