Firma Hüls nicht von Insolvenz betroffen

FÜRTH - Bei der Berichterstattung über das eingeleitete Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung von zwei Unterfirmen der Hülsta-Werke, der Hauptsitz in Stadtlohn (NRW) liegt, ist der Redaktion ein bedauerlicher Fehler unterlaufen. Das zur Illustration verwendete Bild zeigte das Logo des Einrichtungshauses Hüls aus Fürth. Das Unternehmen ist aber weder insolvent noch hat es Insolvenz angemeldet.

"Das Unternehmen Hülsta gehört zwar zu unseren Lieferanten, hat aber mit unserem Unternehmen Einrichtungshaus Hüls keine direkte Verbindung", erläutert Geschäftsführer Dominic Loy die Situation. Zwar gibt es einen gemeinsamen familiären Hintergrund, aber unternehmerisch ist das Einrichtungshaus Hüls völlig eigenständig und keine Unterfirma der Hülsta-Werke.

Durch einen Fehler der nordbayern-Redaktion bei der Bearbeitung der Meldung kam es irrtümlich zur Verwendung eines Bildes, auf dem der Schriftzug der Firma Hüls zu sehen war.

Bei den Kunden der Firma Hüls, die deshalb glaubten, ihr Einrichtungshaus sei von der Insolvenz betroffen, möchte sich die Redaktion in aller Form entschuldigen. Ludger Hüls, geschäftsführender Gesellschafter des Einrichtungshauses Hüls, macht deutlich, dass es zu keinerlei Einschränkungen bei der Auslieferung und der Montage von Bestellungen kommt, die im Einrichtungshaus Hüls getätigt wurden.

Auch die Produkte der Firma Hülsta werden weiterhin von Fürther Einrichtungshaus vertrieben, da das Hülsta-Werk in Stadtlohn nach den Worten des dortigen Geschäftsführers "als Marke und als Unternehmen komplett am Markt bleibt".

Informationen zum Fürther Einrichtungshaus Hüls finden Sie unter:
www.huels.de