Lehrstelle für jeden Schüler
14.11.2009, 00:00 Uhr
Die Bundesagentur für Arbeit etwa finanziert Maßnahmen in den Landkreisen Bamberg und Forchheim zur «vertieften Berufsorientierung« mit 100000 Euro pro Jahr. Dazu gehören Nachhilfe für Azubis mit schlechten Noten sowie Praktika bei Handwerksmeistern.
Das bfz selbst bemüht sich, unbeliebte Berufsfelder attraktiver zu machen, lokale Unternehmen zum Ausbilden zu animieren und Netzwerke zwischen Schule und Wirtschaft aufzubauen.
In Kürze besuchen die Koordinatoren der Hauptschulen, des Förderzentrums und der Montessori-Schule mit Schule-Wirtschaft-Koordinator Ronald Bayer eine Berufsschule, um in Gesprächen mit Berufsschülern und -lehrern herauszufinden, wie sie ihre Schüler noch besser auf die Zeit nach der Schule vorbereiten können.
Die Schule-Wirtschaft-Koordinatoren sind: Tobias Dann (Volksschule Ebermannstadt), Ingrid Aechter (VS Eggolsheim), Petra Fiedler (Adalbert-Stifter-VS Forchheim), Nicola Haensell (Montessori-Schule Forchheim), Roland Dannhardt (VS Gößweinstein), Petra Meyer (Hauptschule Gräfenberg), Claus-Peter Gebhardt (VS Hallerndorf), Gudrun Walda (VS Heroldsbach), Frank Löser (VS Kirchehrenbach), Raimund Köberlein (Hauptschule Neunkirchen) und Jürgen Stammberger (Förderzentrum Forchheim).