Gras, Gulasch und nackte Tatsachen: Die skurrilsten Polizeimeldungen 2019!

24.12.2019, 05:47 Uhr
Aus den Augen, aus dem Sinn? Im Allgäu hat eine Autofahrerin bei einem Blick in den Rückspiegel festgestellt, dass ihr Autoanhänger nicht mehr zu sehen war . Ihre logische Schlussfolgerung: Das Ding muss sich unterwegs selbstständig gemacht und gelöst haben. Die Polizei rückte aus, um nach dem vermissten Anhänger zu suchen. Wenige Minuten später dann die Aufklärung: Der Anhänger hatte sich gar nicht gelöst, er war nur schlicht und einfach nicht im Spiegel zu sehen.
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Frau meldet Anhänger als vermisst

Aus den Augen, aus dem Sinn? Im Allgäu hat eine Autofahrerin bei einem Blick in den Rückspiegel festgestellt, dass ihr Autoanhänger nicht mehr zu sehen war. Ihre logische Schlussfolgerung: Das Ding muss sich unterwegs selbstständig gemacht und gelöst haben. Die Polizei rückte aus, um nach dem vermissten Anhänger zu suchen. Wenige Minuten später dann die Aufklärung: Der Anhänger hatte sich gar nicht gelöst, er war nur schlicht und einfach nicht im Spiegel zu sehen. © dpa

Im Kampf gegen illegale Drogen hat es die Erlanger Polizei meist nicht ganz so einfach wie an einem Dienstagabend im Februar: Eine Streife wurde auf eine Frau aufmerksam, die einen Joint rauchte - und zwar direkt vor einem Krankenhausgebäude . Vom verräterisch-süßlichen Geruch alarmiert untersuchten die Beamten dann gleich noch die Handtasche der Frau und fanden auch noch eine geringe Menge einer synthetischen Droge in einem kleinen Druckverschlusstütchen.
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Erlangerin raucht direkt vor Krankenhaus einen Joint

Im Kampf gegen illegale Drogen hat es die Erlanger Polizei meist nicht ganz so einfach wie an einem Dienstagabend im Februar: Eine Streife wurde auf eine Frau aufmerksam, die einen Joint rauchte - und zwar direkt vor einem Krankenhausgebäude. Vom verräterisch-süßlichen Geruch alarmiert untersuchten die Beamten dann gleich noch die Handtasche der Frau und fanden auch noch eine geringe Menge einer synthetischen Droge in einem kleinen Druckverschlusstütchen.

Diese Meldung sorgte für besonders viel Gelächter: Die Polizei in Lüdenscheid kontrollierte im Juni einen Fahrer eines Kleintransporters. Er zeigte Anzeichen, die auf einen Drogenkonsum hindeuteten, heißt es in der Pressemitteilung. Sie überreichten ihm also einen Becher für eine Urinprobe, der Mann verschwand im Gebüsch - und das "ungewöhnlich lange", wie die Polizei mitteilte. Der Grund: Der Mann hatte wohl etwas falsch verstanden und überreichte den Beamten keine Urin-, sondern eine Spermaprobe . Erst beim zweiten Anlauf verstand der Autofahrer, welche Aktivität eigentlich von ihm gefordert war und gab die benötigte Urinprobe ab. Der Drogentest "fiel negativ aus und der Mann fuhr erleichtert weiter", kann sich auch die Polizei den flotten Spruch nicht verkneifen.
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Mann gibt bei Polizeikontrolle Sperma- statt Urinprobe ab

Diese Meldung sorgte für besonders viel Gelächter: Die Polizei in Lüdenscheid kontrollierte im Juni einen Fahrer eines Kleintransporters. Er zeigte Anzeichen, die auf einen Drogenkonsum hindeuteten, heißt es in der Pressemitteilung. Sie überreichten ihm also einen Becher für eine Urinprobe, der Mann verschwand im Gebüsch - und das "ungewöhnlich lange", wie die Polizei mitteilte. Der Grund: Der Mann hatte wohl etwas falsch verstanden und überreichte den Beamten keine Urin-, sondern eine Spermaprobe. Erst beim zweiten Anlauf verstand der Autofahrer, welche Aktivität eigentlich von ihm gefordert war und gab die benötigte Urinprobe ab. Der Drogentest "fiel negativ aus und der Mann fuhr erleichtert weiter", kann sich auch die Polizei den flotten Spruch nicht verkneifen. © pixabay

Schon früh ist es wichtig, Kindern klarzumachen, was erlaubt ist und was nicht. Den Familienhamster in die Mikrowelle? Klares No-Go. Liebe Verwandte anlügen? Auch nicht die feine Art. Und über rote Ampeln gehen oder fahren? Auf gar keinen Fall. Den meisten Autofahrern wird genau das aber dennoch mal passiert sein. So auch einem Würzburger, der mit seinem Sohn im Auto durch die Stadt fuhr . Der Filius rief umgehend bei der 110 an und berichtete, dass sein Vater zweimal über eine rote Ampel gefahren sei. Die geforderte Strafe des Jungen? Den Papa einsperren, ganz klar. Nach gutem Zureden der Beamten ließ sich der Fünfjährige dann aber doch überreden, keine Polizeistreife anzufordern.
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Vater fährt über Rot - Sohn ruft die Polizei

Schon früh ist es wichtig, Kindern klarzumachen, was erlaubt ist und was nicht. Den Familienhamster in die Mikrowelle? Klares No-Go. Liebe Verwandte anlügen? Auch nicht die feine Art. Und über rote Ampeln gehen oder fahren? Auf gar keinen Fall. Den meisten Autofahrern wird genau das aber dennoch mal passiert sein. So auch einem Würzburger, der mit seinem Sohn im Auto durch die Stadt fuhr. Der Filius rief umgehend bei der 110 an und berichtete, dass sein Vater zweimal über eine rote Ampel gefahren sei. Die geforderte Strafe des Jungen? Den Papa einsperren, ganz klar. Nach gutem Zureden der Beamten ließ sich der Fünfjährige dann aber doch überreden, keine Polizeistreife anzufordern.

Klingt wie im Film, ist aber tatsächlich so in Schweinfurt passiert: Ein Schäferstündchen endete abrupt damit, dass der Freund der Geliebten nach Hause kam - und der Liebhaber plötzlich Hals über Kopf über den Balkon aus der Wohnung flüchten musste . Blöderweise hinterließ er dort auch seine Kleidung - und das mitten im Januar. Bei der Einsatzzentrale gingen danach mehrere Anrufe mit Hinweisen auf einen nackten Mann ein. Eine Streife nahm ihn fest und er erklärte dort seine missliche Lage.
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Liebhaber flüchtet nackt durch Schweinfurt

Klingt wie im Film, ist aber tatsächlich so in Schweinfurt passiert: Ein Schäferstündchen endete abrupt damit, dass der Freund der Geliebten nach Hause kam - und der Liebhaber plötzlich Hals über Kopf über den Balkon aus der Wohnung flüchten musste. Blöderweise hinterließ er dort auch seine Kleidung - und das mitten im Januar. Bei der Einsatzzentrale gingen danach mehrere Anrufe mit Hinweisen auf einen nackten Mann ein. Eine Streife nahm ihn fest und er erklärte dort seine missliche Lage. © dpa/Friso Gentsch

Wir wagen eine weitere Exkursion in die Tierwelt! Ein Taxifahrer aus Freising meldete der Polizei, dass er einen "großen Hamster mit sehr großen Zähnen" angefahren habe . Vor Ort einigten sich die Beamten dann darauf, dass es sich nicht um einen Hamster, sondern um ein mittelgroßes Wildschwein handelte. Das Tier hat den Zusammenprall aber leider nicht überlebt. Wenig später kam dann allerdings noch einmal eine interessante Wendung in den Fall: Wie die Polizei später korrigierte, handelte es sich nicht wie ursprünglich angenommen um ein Wildschwein, sondern um einen Biber. Und der sieht, so fair muss man dem Taxifahrer gegenüber sein, tatsächlich ein wenig aus wie ein großer Hamster.
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Taxifahrer kollidiert mit "großem Hamster mit sehr großen Zähnen"

Wir wagen eine weitere Exkursion in die Tierwelt! Ein Taxifahrer aus Freising meldete der Polizei, dass er einen "großen Hamster mit sehr großen Zähnen" angefahren habe. Vor Ort einigten sich die Beamten dann darauf, dass es sich nicht um einen Hamster, sondern um ein mittelgroßes Wildschwein handelte. Das Tier hat den Zusammenprall aber leider nicht überlebt. Wenig später kam dann allerdings noch einmal eine interessante Wendung in den Fall: Wie die Polizei später korrigierte, handelte es sich nicht wie ursprünglich angenommen um ein Wildschwein, sondern um einen Biber. Und der sieht, so fair muss man dem Taxifahrer gegenüber sein, tatsächlich ein wenig aus wie ein großer Hamster. © Lino Mirgeler/dpa

Eine Familienzusammenführung der etwas anderen Art: Im oberfränkischen Kronach hatte ein Ehepaar im März einen Stadtbummel am verkaufsoffenen Sonntag geplant. In einem Geschäft verlor die Frau dann aber ihren Mann aus den Augen und fand ihn auch nicht wieder . Sie wendete sich an die Polizei, die daraufhin das Stadtgebiet weiträumig absuchte - und wenig später fündig wurde. Der Mann, der sich ganz in der Nähe auf die Suche nach seiner Ehefrau machte, wurde gefunden und das Paar konnte sich wieder "freudestrahlend" in die Arme schließen, wie die Polizei mitteilte.
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Frau verliert Gatten beim Shoppen

Eine Familienzusammenführung der etwas anderen Art: Im oberfränkischen Kronach hatte ein Ehepaar im März einen Stadtbummel am verkaufsoffenen Sonntag geplant. In einem Geschäft verlor die Frau dann aber ihren Mann aus den Augen und fand ihn auch nicht wieder. Sie wendete sich an die Polizei, die daraufhin das Stadtgebiet weiträumig absuchte - und wenig später fündig wurde. Der Mann, der sich ganz in der Nähe auf die Suche nach seiner Ehefrau machte, wurde gefunden und das Paar konnte sich wieder "freudestrahlend" in die Arme schließen, wie die Polizei mitteilte. © Bodo Marks (dpa)

Da staunten die Beamten nicht schlecht: Auf der Fürther Polizeiwache erschien Anfang Dezember ein Mann, um sich über die örtliche Drogenqualität zu informieren . Praxisorientiert und in weiser Voraussicht nahm der 58-Jährige gleich noch eine Tüte Crystal mit und bat die Polizisten darum, die Qualität des Rauschgifts genauer unter die Lupe zu nehmen. Eine Auskunft erhielt er dann übrigens genauso wenig wie den mit Crystal gefüllten Beutel.
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58-Jähriger bittet Polizei, die Qualität seiner Drogen zu prüfen

Da staunten die Beamten nicht schlecht: Auf der Fürther Polizeiwache erschien Anfang Dezember ein Mann, um sich über die örtliche Drogenqualität zu informieren. Praxisorientiert und in weiser Voraussicht nahm der 58-Jährige gleich noch eine Tüte Crystal mit und bat die Polizisten darum, die Qualität des Rauschgifts genauer unter die Lupe zu nehmen. Eine Auskunft erhielt er dann übrigens genauso wenig wie den mit Crystal gefüllten Beutel. © dpa

Was macht man, wenn der Holzkohlegrill im Sommer Flammen schlägt? Richtig, mit Bier löschen. Das klappt offensichtlich auch bei brennenden Autos, wie ein Mann in Unterfranken unter Beweis stellte. Aus dem Motorraum seines Fahrzeugs schlugen plötzlich Flammen , er griff zur Bierkiste im Kofferraum und löschte den Brand. Er habe "perfekt reagiert", ließ die Polizei mitteilen. Und wenn das kein Grund ist, immer einen Kasten Bier im Kofferraum zu haben, dann wissen wir auch nicht.
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Autofahrer löscht Brand mit Bier

Was macht man, wenn der Holzkohlegrill im Sommer Flammen schlägt? Richtig, mit Bier löschen. Das klappt offensichtlich auch bei brennenden Autos, wie ein Mann in Unterfranken unter Beweis stellte. Aus dem Motorraum seines Fahrzeugs schlugen plötzlich Flammen, er griff zur Bierkiste im Kofferraum und löschte den Brand. Er habe "perfekt reagiert", ließ die Polizei mitteilen. Und wenn das kein Grund ist, immer einen Kasten Bier im Kofferraum zu haben, dann wissen wir auch nicht. © NEWS5

Einsätze rund um Ehestreits sind für die Polizei keine Seltenheit. Wenn aber nicht nur der Streit, sondern auch das zur Waffe umfunktionierte Gulasch schwer im Magen liegt, ist das bemerkenswert. Ein Ehepaar in Selb geriet im März aneinander, die Frau griff zum Kochtopf und schlug damit auf ihren Ehemann ein - bis das Gulasch flog . Von ihrem Wutanfall überrascht wählte sie dann selbst den Notruf.
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Frau schlug Ehemann mit Kochtopf

Einsätze rund um Ehestreits sind für die Polizei keine Seltenheit. Wenn aber nicht nur der Streit, sondern auch das zur Waffe umfunktionierte Gulasch schwer im Magen liegt, ist das bemerkenswert. Ein Ehepaar in Selb geriet im März aneinander, die Frau griff zum Kochtopf und schlug damit auf ihren Ehemann ein - bis das Gulasch flog. Von ihrem Wutanfall überrascht wählte sie dann selbst den Notruf. © Pixabay

Das Maximum aus einem Wildunfall holte im Februar ein Unbekannter aus Kinding im Landkreis Eichstätt heraus. Ein Autofahrer meldete dort ein getötetes Reh am Straßenrand. Als die Beamten später eintrafen, waren von dem Tier allerdings nur noch die Gedärme übrig . Den Kadaver hatte ein Unbekannter inzwischen ausgenommen und das Fleisch mitgenommen. Das nennt sich dann Jagdwilderei, ist verboten und wurde deshalb zum Fall für die Polizei.
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Unbekannter nimmt Reh aus und klaut Fleisch

Das Maximum aus einem Wildunfall holte im Februar ein Unbekannter aus Kinding im Landkreis Eichstätt heraus. Ein Autofahrer meldete dort ein getötetes Reh am Straßenrand. Als die Beamten später eintrafen, waren von dem Tier allerdings nur noch die Gedärme übrig. Den Kadaver hatte ein Unbekannter inzwischen ausgenommen und das Fleisch mitgenommen. Das nennt sich dann Jagdwilderei, ist verboten und wurde deshalb zum Fall für die Polizei. © dpa/ Julian Stratenschulte

Im niederbayerischen Landkreis Kehlheim bekam es die Polizei mit einer Mutter und ihrem Sohnemann zu tun, denen eine gemeinsame Rauschgift-Erfahrung nicht bekam. Die beiden rauchten gemeinsam einen Joint, mussten sich später aber deshalb übergeben . Die 54-jährige Mutter hatte das Marihuana von einem Bekannten bekommen, wie sie erklärte.
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Mutter kifft mit Sohnemann

Im niederbayerischen Landkreis Kehlheim bekam es die Polizei mit einer Mutter und ihrem Sohnemann zu tun, denen eine gemeinsame Rauschgift-Erfahrung nicht bekam. Die beiden rauchten gemeinsam einen Joint, mussten sich später aber deshalb übergeben. Die 54-jährige Mutter hatte das Marihuana von einem Bekannten bekommen, wie sie erklärte. © colourbox.com

Den Endspurt in unseren kuriosen Polizeimeldungen 2019 leiten wir mit dem Wunder der Geburt ein. Im November setzten bei einer Frau aus Nürnberg die Wehen ein, als sie noch auf der Rückbank im Auto saß . Damit nichts schiefgeht und die Geburt möglichst schnell über die Bühne gehen konnte, haben die Beamten die werdende Mutter und ihren Mann kurzerhand mit Blaulicht ins Krankenhaus eskortiert. Wenig später brachte sie ein gesundes Baby auf die Welt.
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Nürnberger Polizei als Geburtshelfer im Einsatz

Den Endspurt in unseren kuriosen Polizeimeldungen 2019 leiten wir mit dem Wunder der Geburt ein. Im November setzten bei einer Frau aus Nürnberg die Wehen ein, als sie noch auf der Rückbank im Auto saß. Damit nichts schiefgeht und die Geburt möglichst schnell über die Bühne gehen konnte, haben die Beamten die werdende Mutter und ihren Mann kurzerhand mit Blaulicht ins Krankenhaus eskortiert. Wenig später brachte sie ein gesundes Baby auf die Welt. © Polizei Mittelfranken

Hemmungslos in Karlstadt - nein, das ist nicht der Titel eines wenig ansehnlichen Spätabendfilms, sondern beschreibt ziemlich treffend das, was sich in der unterfränkischen Gemeinde im Juli abspielte . Ein Paar hatte dort am Rand einer Straße in der Innenstadt wilden Sex und ließ sich auch von Passanten nicht bremsen. Im Gegenteil, laut Polizei zwinkerte die beim Liebesakt beteiligte 42-Jährige sogar noch einem Passanten zu. Ihr Partner, ein 28-Jähriger, hatte nach Polizeiangaben rund zwei Promille intus. Die Beamten versuchten derweil, sich das wilde Treiben ganz simpel zu erklären: "Die andauernde Hitze und reichlich Alkohol" seien den Beiden wohl zu Kopf gestiegen. Kann man durchaus so sehen.
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Fränkisches Paar hat wilden Sex auf der Straße

Hemmungslos in Karlstadt - nein, das ist nicht der Titel eines wenig ansehnlichen Spätabendfilms, sondern beschreibt ziemlich treffend das, was sich in der unterfränkischen Gemeinde im Juli abspielte. Ein Paar hatte dort am Rand einer Straße in der Innenstadt wilden Sex und ließ sich auch von Passanten nicht bremsen. Im Gegenteil, laut Polizei zwinkerte die beim Liebesakt beteiligte 42-Jährige sogar noch einem Passanten zu. Ihr Partner, ein 28-Jähriger, hatte nach Polizeiangaben rund zwei Promille intus. Die Beamten versuchten derweil, sich das wilde Treiben ganz simpel zu erklären: "Die andauernde Hitze und reichlich Alkohol" seien den Beiden wohl zu Kopf gestiegen. Kann man durchaus so sehen. © Colourbox.com

Zugegeben, über die Kleiderwahl beim Volleyball lässt sich durchaus streiten. Zu viel Kleidung? Unangenehm. Zu knappe Kleidung? Muss auch nicht immer sein. Am Büchenbacher Volleyball-Feld erschien im Juli ein Mann, der eine Perücke und Frauenkleidung trug und mitspielen wollte - aufgrund des Umstands, dass er unten herum aber überhaupt nicht bekleidet war, jedoch keine pritschwilligen Mitspieler fand. Nachdem er nicht mitmachen durfte, setzte er sich auf eine Bank und beobachtete das Geschehen von dort aus. Ein Atemalkoholtest der Polizei ergab schließlich 1,66 Promille.
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Mann will "unten ohne" Volleyball spielen

Zugegeben, über die Kleiderwahl beim Volleyball lässt sich durchaus streiten. Zu viel Kleidung? Unangenehm. Zu knappe Kleidung? Muss auch nicht immer sein. Am Büchenbacher Volleyball-Feld erschien im Juli ein Mann, der eine Perücke und Frauenkleidung trug und mitspielen wollte - aufgrund des Umstands, dass er unten herum aber überhaupt nicht bekleidet war, jedoch keine pritschwilligen Mitspieler fand. Nachdem er nicht mitmachen durfte, setzte er sich auf eine Bank und beobachtete das Geschehen von dort aus. Ein Atemalkoholtest der Polizei ergab schließlich 1,66 Promille. © Pixabay

Diese Unkrautbekämpfung ging gehörig schief: Mit einem Bunsenbrenner wollte ein Mann aus Markt Erlbach im August seine Hofeinfahrt aufpolieren . Blöderweise entstand dabei eine Stichflamme, die die Thuja-Hecke des Nachbarn in Brand setzte. Die Feuerwehr konnte den Brand zwar schnell löschen, der Sachschaden in Höhe von rund 1000 Euro am Haus des Nachbarn war da aber schon nicht mehr rückgängig zu machen.
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Mann fackelt aus Versehen Nachbarshecke ab

Diese Unkrautbekämpfung ging gehörig schief: Mit einem Bunsenbrenner wollte ein Mann aus Markt Erlbach im August seine Hofeinfahrt aufpolieren. Blöderweise entstand dabei eine Stichflamme, die die Thuja-Hecke des Nachbarn in Brand setzte. Die Feuerwehr konnte den Brand zwar schnell löschen, der Sachschaden in Höhe von rund 1000 Euro am Haus des Nachbarn war da aber schon nicht mehr rückgängig zu machen. © www.pixabay.com

Aus der beliebten Reihe "Dinge, die nicht auf die Autobahn gehören", macht dieser Fall den Abschluss der skurrilen Polizeimeldungen 2019. Am Autobahnkreuz Nürnberg war auf der Überleitung von der A9 auf die A3 plötzlich ein Sofa im Weg . Ein 52-jähriger Lastwagenfahrer konnte nicht mehr ausweichen, blieb aber unverletzt. Das Sofa war nach der Kollision übrigens in Kleinteile zerlegt und musste von der Autobahnmeisterei entsorgt werden. Wer das Sofa auf der Autobahn platziert hatte und ob das Absicht war, war unklar.
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Lastwagen rammt herrenloses Sofa

Aus der beliebten Reihe "Dinge, die nicht auf die Autobahn gehören", macht dieser Fall den Abschluss der skurrilen Polizeimeldungen 2019. Am Autobahnkreuz Nürnberg war auf der Überleitung von der A9 auf die A3 plötzlich ein Sofa im Weg. Ein 52-jähriger Lastwagenfahrer konnte nicht mehr ausweichen, blieb aber unverletzt. Das Sofa war nach der Kollision übrigens in Kleinteile zerlegt und musste von der Autobahnmeisterei entsorgt werden. Wer das Sofa auf der Autobahn platziert hatte und ob das Absicht war, war unklar. © Polizei Parsberg