Ein Blick in die Schatzkammer von adidas

25.7.2019, 16:39 Uhr
Dieser Testschuh ist ein Nachkriegsmodell der Gebrüder Dassler Schuhfabrik. Adi Dassler ließ die Marke Addas eintragen, als Abkürzung für seinen Namen. Durch eine bereits existierende ähnliche Marke war dies jedoch nicht möglich. So entstand der Name adidas. Adi Dassler experimentierte mit verschiedenen Streifenanzahlen, ehe er 1949 die 3 Streifen als Geschmacksmuster eintragen ließ.
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Dieser Testschuh ist ein Nachkriegsmodell der Gebrüder Dassler Schuhfabrik. Adi Dassler ließ die Marke Addas eintragen, als Abkürzung für seinen Namen. Durch eine bereits existierende ähnliche Marke war dies jedoch nicht möglich. So entstand der Name adidas. Adi Dassler experimentierte mit verschiedenen Streifenanzahlen, ehe er 1949 die 3 Streifen als Geschmacksmuster eintragen ließ. © Roland-Gilbert Huber-Altjohann

Hier nochmal aus der Nähe.
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Hier nochmal aus der Nähe. © Roland-Gilbert Huber-Altjohann

"Wir archivieren Momente", sagt Dr. Martin Gebhardt. Kurz vor der Halbzeitpause des WM-Finales von 2014 zwischen Deutschland und Argentinien traf Benedikt Höwedes mit einem Kopfball den Pfosten und sank danach enttäuscht auf den Rasen. Diesen Moment dokumentiert der Fleck auf dem Trikot.
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"Wir archivieren Momente", sagt Dr. Martin Gebhardt. Kurz vor der Halbzeitpause des WM-Finales von 2014 zwischen Deutschland und Argentinien traf Benedikt Höwedes mit einem Kopfball den Pfosten und sank danach enttäuscht auf den Rasen. Diesen Moment dokumentiert der Fleck auf dem Trikot. © Roland Huber

adidas-Mitarbeiter Martin Gebhardt zeigt Olympia-1972-Mode: "Maigrün" war die Farbe, mit der sich die deutschen Frauen präsentierten. 100 Prozent Baumwolle!
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adidas-Mitarbeiter Martin Gebhardt zeigt Olympia-1972-Mode: "Maigrün" war die Farbe, mit der sich die deutschen Frauen präsentierten. 100 Prozent Baumwolle! © Roland-Gilbert Huber-Altjohann

Ein fesches Täschchen, das die Historikerin im adidas-Archiv, Sandra Trapp, hier aus den Regalen geholt hat.
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Ein fesches Täschchen, das die Historikerin im adidas-Archiv, Sandra Trapp, hier aus den Regalen geholt hat. © Roland-Gilbert Huber-Altjohann

Der Schuh mit den drei Riemen - so würde man heute nicht mehr sagen.
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Der Schuh mit den drei Riemen - so würde man heute nicht mehr sagen. © Roland-Gilbert Huber-Altjohann

Das WM-Trikot der deutschen Fußballnationalmannschaft von 1990. Es diente als Inspiration für das Trikot zur WM 2018, wie man ...
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Das WM-Trikot der deutschen Fußballnationalmannschaft von 1990. Es diente als Inspiration für das Trikot zur WM 2018, wie man ... © Roland-Gilbert Huber-Altjohann

... wie man hier deutlich sieht. Hier Ilkay Gündogan in einem Testspiel.
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... wie man hier deutlich sieht. Hier Ilkay Gündogan in einem Testspiel. © dpa/Ina Fassbender

Der Schuh von Fritz Walter aus dem Endspiel von Bern 1954. Das Archiv ist im Besitz von den WM-Schuhen auch von Helmut Rahn ("Aus dem Hintergrund müsste ran schießen"), Max Morlock, Horst Eckl, Toni Turek, Hans Schäfer, Karl (Charly) Mai und Werner Liebrich.
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Der Schuh von Fritz Walter aus dem Endspiel von Bern 1954. Das Archiv ist im Besitz von den WM-Schuhen auch von Helmut Rahn ("Aus dem Hintergrund müsste ran schießen"), Max Morlock, Horst Eckl, Toni Turek, Hans Schäfer, Karl (Charly) Mai und Werner Liebrich. © Roland-Gilbert Huber-Altjohann

Schuhe heutzutage sehen manchmal ziemlich anders aus.
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Schuhe heutzutage sehen manchmal ziemlich anders aus. © Roland-Gilbert Huber-Altjohann

Natürlich ganz wichtig im Archiv: Die WM-Bälle und die Fußballschuhe.
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Natürlich ganz wichtig im Archiv: Die WM-Bälle und die Fußballschuhe. © Roland-Gilbert Huber-Altjohann

Ein Rasentennisschuh von Stan Smith (60er/Anfang70er Jahre d. 20. Jahrhunderts. So etwas fasst man nur mit Handschuhen an.
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Ein Rasentennisschuh von Stan Smith (60er/Anfang70er Jahre d. 20. Jahrhunderts. So etwas fasst man nur mit Handschuhen an. © Roland-Gilbert Huber-Altjohann

Er trägt die Nr. 1 in der Archivliste der Schuhe: ein Spikeschuh ("Rennschuh") von 1925.
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Er trägt die Nr. 1 in der Archivliste der Schuhe: ein Spikeschuh ("Rennschuh") von 1925. © Roland-Gilbert Huber-Altjohann

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