300 Imbisse als Kunden
Mittelfrankens Kebab-Mogul: Beliefert dieser Mann auch Ihren Dönerladen?
22.11.2022, 06:00 UhrAlexander Bärlein-Denterlein liebt sein Produkt. Mindestens ein Mal in der Woche besucht der Döner-Produzent seine Kunden. Einen Kebab gibt es bei jedem Termin. "Klar, ich esse auch gern fränkisch", sagt der Unternehmer. "Aber der Döner, an dem werd' ich schon noch lange hängen."
Bärlein-Denterlein ist, wenn man so will, so etwas wie Mittelfrankens Döner-Pate. Seine Fleischerei - eine der ganz wenigen, die Helal produzieren - beliefert bis zu 300 Imbisse im Großraum Nürnberg. "Irgendwann sind wir an den Punkt gekommen, wo wir so viele Muslime als Kunden hatten, dass wir die konventionelle deutsche Schlachtung beendet haben." Kurz vor der Jahrtausendwende war das, erinnert sich Bärlein-Denterlein.
Wie es dazu kam, worauf es bei der Helal-Schlachtung ankommt und warum der Döner eigentlich noch teurer sein müsste, lesen Sie im Hintergrundartikel auf NN.de.