Nürnbergs neues Schmuckstück: Vom Sebastianspital zur Hochschule

12.2.2018, 05:25 Uhr
Vier Jahre haben die Arbeiten am ehemaligen Sebastianspital in der Veilhofstraße gedauert. Im Zuge des Umbaus zum Campus wurde der Haupteingang des Gebäudes verlegt. Ging man früher von der Nordseite hinein, finden sich die vier großen Eingangstüren nun an der Ostseite.
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Vier Jahre haben die Arbeiten am ehemaligen Sebastianspital in der Veilhofstraße gedauert. Im Zuge des Umbaus zum Campus wurde der Haupteingang des Gebäudes verlegt. Ging man früher von der Nordseite hinein, finden sich die vier großen Eingangstüren nun an der Ostseite. © Stefan Hippel

Im Inneren begrüßt das helle Foyer die Studenten. Um mehr Licht in den Eingangsbereich zu bekommen, wurde die Decke zum ersten Stock entfernt und es entstand eine Art Galerie.
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Im Inneren begrüßt das helle Foyer die Studenten. Um mehr Licht in den Eingangsbereich zu bekommen, wurde die Decke zum ersten Stock entfernt und es entstand eine Art Galerie. © Stefan Hippel

Und auch vor dem Gebäude sieht es nun deutlich gemütlicher aus. Neue Holzbänke laden Studenten im Sommer zum Verweilen ein.
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Und auch vor dem Gebäude sieht es nun deutlich gemütlicher aus. Neue Holzbänke laden Studenten im Sommer zum Verweilen ein. © Stefan Hippel

Rot, grün, gelb, blau: Ganz egal, in Sachen Licht kann dieser Multifunktionssaal nahezu alles. Hier werden ab April verschiedene Kurse angeboten.
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Rot, grün, gelb, blau: Ganz egal, in Sachen Licht kann dieser Multifunktionssaal nahezu alles. Hier werden ab April verschiedene Kurse angeboten. © Stefan Hippel

Der Gebäudeplan ist vor allem am Anfang sicherlich wichtig, denn nach so einem Umbau muss man das richtige Zimmer schließlich erst einmal finden.
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Der Gebäudeplan ist vor allem am Anfang sicherlich wichtig, denn nach so einem Umbau muss man das richtige Zimmer schließlich erst einmal finden. © Stefan Hippel

Ein wahres Schmuckstück: Noch ist rund um die Terrasse im Inneren des vierflügeligen Baus Baustelle, aber spätestens im Frühjahr sollen hier Pflanztröge stehen und eine entspannte Atmosphäre schaffen.
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Ein wahres Schmuckstück: Noch ist rund um die Terrasse im Inneren des vierflügeligen Baus Baustelle, aber spätestens im Frühjahr sollen hier Pflanztröge stehen und eine entspannte Atmosphäre schaffen. © Stefan Hippel

Herzstück der neuen Musikhochschule: Der Orchesterprobensaal. Hier werden künftig Konzerte der Hochschul-Ensembles stattfinden. Der Raum bietet Platz für 244 Zuhörer.
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Herzstück der neuen Musikhochschule: Der Orchesterprobensaal. Hier werden künftig Konzerte der Hochschul-Ensembles stattfinden. Der Raum bietet Platz für 244 Zuhörer. © Stefan Hippel

Herzstück der neuen Musikhochschule: der Orchesterprobensaal. Hier werden künftig Konzerte der Hochschul-Ensembles stattfinden. Der Raum bietet Platz für 244 Zuhörer.
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Herzstück der neuen Musikhochschule: der Orchesterprobensaal. Hier werden künftig Konzerte der Hochschul-Ensembles stattfinden. Der Raum bietet Platz für 244 Zuhörer. © Stefan Hippel

Sie waren mit die ersten, die die umgebauten Räume bestaunen konnten: Die beiden Pressesprecher der Hochschule, Lucas Jubl und Franziska Knogl. Mit am besten gefällt den beiden die Cafeteria.
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Sie waren mit die ersten, die die umgebauten Räume bestaunen konnten: Die beiden Pressesprecher der Hochschule, Lucas Jubl und Franziska Knogl. Mit am besten gefällt den beiden die Cafeteria. © Stefan Hippel

In Teilen ist das ehemalige Sebastianspital natürlich erhalten geblieben: Fenster wie dieses sind nun ins Treppenhaus integriert.
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In Teilen ist das ehemalige Sebastianspital natürlich erhalten geblieben: Fenster wie dieses sind nun ins Treppenhaus integriert. © Stefan Hippel

Auch Deckengestaltung und Treppengeländer sind teilweise erhalten geblieben: Das 1910 bis 1914 erbaute Spital steht unter Denkmalschutz.
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Auch Deckengestaltung und Treppengeländer sind teilweise erhalten geblieben: Das 1910 bis 1914 erbaute Spital steht unter Denkmalschutz. © Stefan Hippel

Auch Deckengestaltung und Treppengeländer sind teilweise erhalten geblieben: Das 1910 bis 1914 erbaute Spital steht unter Denkmalschutz.
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Auch Deckengestaltung und Treppengeländer sind teilweise erhalten geblieben: Das 1910 bis 1914 erbaute Spital steht unter Denkmalschutz. © Stefan Hippel

Der alte Schriftzug über dem früheren Hauspteingang bleibt natürlich auch weiterhin erhalten. Die Nürnberger nannten das Sebastianspital übrigens auch "Wastl".
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Der alte Schriftzug über dem früheren Hauspteingang bleibt natürlich auch weiterhin erhalten. Die Nürnberger nannten das Sebastianspital übrigens auch "Wastl". © Stefan Hippel

Achtung Aufnahme: Ihren Betrieb nimmt die Musikhochschule in den umgebauten Räumen Anfang April mit Beginn des Sommersemesters auf.
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Achtung Aufnahme: Ihren Betrieb nimmt die Musikhochschule in den umgebauten Räumen Anfang April mit Beginn des Sommersemesters auf. © Stefan Hippel