Mehr als ein Hype: Berufsschüler lernen veganes Kochen
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Mehr als ein Hype: Berufsschüler lernen veganes Kochen
PEGNITZ
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Irgendwann ist es wieder so weit. Dann darf man wieder raus zum Wandern mit anschließender Einkehr in das Wirtshaus. Oder ins Restaurant zum Abendessen. Veganer haben sich allerdings bisher immer schon schwer getan, etwas auf der Karte zu finden, geschweige denn, etwas beim Lieferdienst zu bestellen. Der Fachoberlehrer für Köche an der Pegnitzer Berufsschule, Michael Schatz, erklärt, wo die Probleme sind.
"Wir unterrichten in drei verschiedenen Sparten. In Ovo-Lacto-Vegetarismus, da dürfen Eier und Milchprodukte verwendet werden, in Lacto-Vegetarismus, da werden zusätzlich Eier weg gelassen und in Veganismus. Da dürfen überhaupt keine tierischen Produkte verwendet werden. Vegan zu kochen ist dabei am schwierigsten."
Das hat mehrere Gründe. Zum einen braucht der Körper Eiweiß, was aber selten in pflanzlichen Produkten zu finden sei. "Man kann es aber teilweise über Hülsenfrüchte ausgleichen. Etwa über Erbsen. Die liefern dann doch relativ viel Eiweiß", so Schatz. Außerdem würde beim veganen Kochen die Geschmacksrichtung Umami fehlen. Das bezeichnet einen Geschmack abseits der üblichen vier Geschmacksrichtungen süß, salzig, sauer und bitter. Besonders häufig ist Umami in proteinreichen Lebensmitteln zu finden. Die Geschmacksqualität wird als herzhaft-intensiv, fleischig beschrieben. "Man kennt diesen Geschmack und den Geruch etwa beim Anbraten von Fleisch", so der Lehrer weiter und fügt hinzu, dass man den aber etwa durch fermentiertes Sauerkraut nachahmen könne.