Namen im Gespräch

Jubiläen, Geburtstage, Hochzeiten im Bild

29.8.2022, 13:57 Uhr
Sich immer noch verliebt in die Augen schauen, das können Elisabetha und Heinrich Schaffer aus Elbersberg. Nun feierten sie im Kreise ihrer Familie ihre Diamantene Hochzeit. Kennengelernt hatten sich die beiden 1959 in der früheren Pottensteiner Kinohalle. „Hier waren die schönsten Bälle nach dem Krieg“, schwärmte Heinrich Schaffer, der 21 Jahre als Bauhofleiter bei der Stadt Pottenstein beschäftigt war. Hier kennt ihn jeder als „Wasserheiner.“ Vorher schaffte er als Maurer und Vorarbeiter bei Pegnitzer Baufirmen. Heinrich Schaffer ist auch Gründungsmitglied des TSV Elbersberg und bekannt als Schiedsrichter und Organisator von „Singen in der Stubn.“ Als sie 1962 heirateten, wurden sie von dem damaligen Pfarrer Duschner in Elbersberg getraut. „Wir hatten so herrliches Wetter wie heute und einen roten Rosenstrauß. Damals wurde zuhause gefeiert und zum „Stutz“ ging es am Abend in den Saal des Gasthauses Reichel. Hier wurde noch getanzt bei einem gemütlichen Beisammensein“, erinnert sich die Jubelbraut. Sie zog die vier Kinder groß und arbeitete als Saisonkraft bei der Quelle in Fürth. Neben den zwei Töchtern und den zwei Söhnen freut sich das Jubelpaar auf die acht Enkel und einen Urenkel. Gerne schauen sie auf ihre gemeinsamen Urlaube im Bayerischen Wald und in Meran in Südtirol zurück und halten sich heute bei den Gartenarbeiten und dem Gemüseanbau fit. Bürgermeister Stefan Frühbeißer gratulierte im Namen der Stadt Pottenstein und erinnerte an die vielen Arbeiten von der Planung bis zur Fertigstellung, die Heinrich Schaffer in seiner damaligen Dienstzeit stemmte, wie beispielsweise den Bau des jetzigen Bauhofes, viele Pottensteiner Brücken und die Erschließung des Baugebietes Vockenstein. Welche Eherezept haben sie für ihr langes Eheleben? „Wir hatten von Anfang an beschlossen, nie nachtragend zu sein und alles zu besprechen“, bemerkte das Paar und Heinrich Schaffer fügte schmunzelnd hinzu: „Früher hatte ich das Sagen und heute hat dies meine Frau.“ zum Bild: Glücklich konnte Ehepaar Schaffer auf 60 gemeinsame Ehejahre zurückblicken. Mit im Bild die vier Kinder, einige Enkel und Bürgermeister Stefan Frühbeißer (links). Dieser gratulierte im Namen der Stadt Pottenstein und überbrachte einen Geschenkkorb.
1 / 45

Nach 60 Jahren immer noch verliebt

Sich immer noch verliebt in die Augen schauen, das können Elisabetha und Heinrich Schaffer aus Elbersberg. Nun feierten sie im Kreise ihrer Familie ihre Diamantene Hochzeit. Kennengelernt hatten sich die beiden 1959 in der früheren Pottensteiner Kinohalle. „Hier waren die schönsten Bälle nach dem Krieg“, schwärmte Heinrich Schaffer, der 21 Jahre als Bauhofleiter bei der Stadt Pottenstein beschäftigt war. Hier kennt ihn jeder als „Wasserheiner.“ Vorher schaffte er als Maurer und Vorarbeiter bei Pegnitzer Baufirmen. Heinrich Schaffer ist auch Gründungsmitglied des TSV Elbersberg und bekannt als Schiedsrichter und Organisator von „Singen in der Stubn.“ Als sie 1962 heirateten, wurden sie von dem damaligen Pfarrer Duschner in Elbersberg getraut. „Wir hatten so herrliches Wetter wie heute und einen roten Rosenstrauß. Damals wurde zuhause gefeiert und zum „Stutz“ ging es am Abend in den Saal des Gasthauses Reichel. Hier wurde noch getanzt bei einem gemütlichen Beisammensein“, erinnert sich die Jubelbraut. Sie zog die vier Kinder groß und arbeitete als Saisonkraft bei der Quelle in Fürth. Neben den zwei Töchtern und den zwei Söhnen freut sich das Jubelpaar auf die acht Enkel und einen Urenkel. Gerne schauen sie auf ihre gemeinsamen Urlaube im Bayerischen Wald und in Meran in Südtirol zurück und halten sich heute bei den Gartenarbeiten und dem Gemüseanbau fit. Bürgermeister Stefan Frühbeißer gratulierte im Namen der Stadt Pottenstein und erinnerte an die vielen Arbeiten von der Planung bis zur Fertigstellung, die Heinrich Schaffer in seiner damaligen Dienstzeit stemmte, wie beispielsweise den Bau des jetzigen Bauhofes, viele Pottensteiner Brücken und die Erschließung des Baugebietes Vockenstein. Welche Eherezept haben sie für ihr langes Eheleben? „Wir hatten von Anfang an beschlossen, nie nachtragend zu sein und alles zu besprechen“, bemerkte das Paar und Heinrich Schaffer fügte schmunzelnd hinzu: „Früher hatte ich das Sagen und heute hat dies meine Frau.“ zum Bild: Glücklich konnte Ehepaar Schaffer auf 60 gemeinsame Ehejahre zurückblicken. Mit im Bild die vier Kinder, einige Enkel und Bürgermeister Stefan Frühbeißer (links). Dieser gratulierte im Namen der Stadt Pottenstein und überbrachte einen Geschenkkorb. © Rosi Thiem, NN

Bei Uhren Wolf in Pegnitz ist Mitarbeiterin Maria Dreßel (dritte von rechts) für ihr 40-jährige Treue zum Familienbetrieb geehrt worden. "In der heutigen Zeit ist es nicht selbstverständlich und eher selten, 40 Jahre in einer schon familiären Atmosphäre, einem Betrieb treu zu bleiben", so Alexandra Wolf (rechts). Mit 15 Jahren startete Dreßel damals ins Berufsleben mit der damals zweijährigen Ausbildung zur Verkäuferin im Bereich Schmuck und Uhren. Mit dem anschließenden dritten Jahr der Ausbildung konnte sie als Einzelhandelskauffrau ihre Ausbildung erfolgreich abschließen. Im Laufe der vielen Jahre hat sie sich ein sehr großes Fachwissen angeeignet womit sie die Kundschaft ausführlich beraten kann. In den 90er Jahren absolvierte Maria die Weiterbildung zum Handelsfachwirt. "Noch heute macht der beliebten und geschätzten Verkäuferin die Beratung der Kunden sehr großen Spaß und sie gehört natürlich schon zum Inventar des seit 1960 bestehenden Familienbetriebes.", so Wolf.
2 / 45

40 Jahre Treue zum Familienbetrieb Uhren Wolf

Bei Uhren Wolf in Pegnitz ist Mitarbeiterin Maria Dreßel (dritte von rechts) für ihr 40-jährige Treue zum Familienbetrieb geehrt worden. "In der heutigen Zeit ist es nicht selbstverständlich und eher selten, 40 Jahre in einer schon familiären Atmosphäre, einem Betrieb treu zu bleiben", so Alexandra Wolf (rechts). Mit 15 Jahren startete Dreßel damals ins Berufsleben mit der damals zweijährigen Ausbildung zur Verkäuferin im Bereich Schmuck und Uhren. Mit dem anschließenden dritten Jahr der Ausbildung konnte sie als Einzelhandelskauffrau ihre Ausbildung erfolgreich abschließen. Im Laufe der vielen Jahre hat sie sich ein sehr großes Fachwissen angeeignet womit sie die Kundschaft ausführlich beraten kann. In den 90er Jahren absolvierte Maria die Weiterbildung zum Handelsfachwirt. "Noch heute macht der beliebten und geschätzten Verkäuferin die Beratung der Kunden sehr großen Spaß und sie gehört natürlich schon zum Inventar des seit 1960 bestehenden Familienbetriebes.", so Wolf. © privat, NN

In der festlich geschmückten Plecher Markgrafenkirche St. Susannae schlossen Anna und Dominik Kiefhaber am Samstag den kirchlichen Bund der Ehe. Auf Wunsch der Braut nahm Pfarrerin Martina Berthold aus Neuhaus dem Ottenhofer Landwirt und der Erzieherin aus Velden – beide wohnen inzwischen in Ottenhof - das gegenseitige Eheversprechen ab. Nach der Trauung wurde das Brautpaar von einem großen Ehrenspalier mit Aktiven der Ottenhofer Feuerwehr überrascht. Mit einem Spalier aus Blumenbögen warteten die Kinder und die Kolleginnen der Braut aus dem Haus der Kinder der Stadt Velden. Die Spaliere konnten die frisch Vermählten natürlich nicht passieren, ohne die eine oder andere „knifflige“ Aufgabe zu lösen. An der Abordnung der Plecher Faschingsgesellschaft kam das Brautpaar am Ende auch nicht so einfach vorbei. Ob die Brautleute hier den Tipp bekamen, in ihrer Ehe nie die Heiterkeit zu vergessen, ließ sich nicht genau ermitteln. Im Alter von neun und zehn Jahren kannte sich das Paar bereits. Beide besuchten in diesem Alter das Zeltlager der SPD-Ortsvereine Velden und Plech am kleinen Brombachsee. Danach verloren sie sich aus den Augen, bis sich ihre Wege an einem Vatertag in Enzendorf zur Freude beider wieder kreuzten. Mit ihrer Hochzeit schafften sie nun die besten Voraussetzungen, sich in Zukunft nicht mehr aus den Augen zu verlieren.
3 / 45

Spalier für Ottenhofer Brautpaar

In der festlich geschmückten Plecher Markgrafenkirche St. Susannae schlossen Anna und Dominik Kiefhaber am Samstag den kirchlichen Bund der Ehe. Auf Wunsch der Braut nahm Pfarrerin Martina Berthold aus Neuhaus dem Ottenhofer Landwirt und der Erzieherin aus Velden – beide wohnen inzwischen in Ottenhof - das gegenseitige Eheversprechen ab. Nach der Trauung wurde das Brautpaar von einem großen Ehrenspalier mit Aktiven der Ottenhofer Feuerwehr überrascht. Mit einem Spalier aus Blumenbögen warteten die Kinder und die Kolleginnen der Braut aus dem Haus der Kinder der Stadt Velden. Die Spaliere konnten die frisch Vermählten natürlich nicht passieren, ohne die eine oder andere „knifflige“ Aufgabe zu lösen. An der Abordnung der Plecher Faschingsgesellschaft kam das Brautpaar am Ende auch nicht so einfach vorbei. Ob die Brautleute hier den Tipp bekamen, in ihrer Ehe nie die Heiterkeit zu vergessen, ließ sich nicht genau ermitteln. Im Alter von neun und zehn Jahren kannte sich das Paar bereits. Beide besuchten in diesem Alter das Zeltlager der SPD-Ortsvereine Velden und Plech am kleinen Brombachsee. Danach verloren sie sich aus den Augen, bis sich ihre Wege an einem Vatertag in Enzendorf zur Freude beider wieder kreuzten. Mit ihrer Hochzeit schafften sie nun die besten Voraussetzungen, sich in Zukunft nicht mehr aus den Augen zu verlieren. © Klaus Möller, NN

Den kirchlichen Segen für ihre Ehe holten sich Katharina, geborene Schmidt, und Michael Friedl in der Waldkapelle Mariä Heimsuchung in Heinersreuth. Die 27-jährige Realschullehrerin und der 33-jährige gelernte Modellschreiner hatten sich schon im April 2019 im Standesamt das Jawort gegeben. Die kirchliche Hochzeit war wegen Corona lange nicht möglich. Getraut wurde das Paar von Pater Samuel Patton. Familie und Freunde kümmerten sich um die musikalische Gestaltung des Gottesdienstes. Die Feuerwehr Heinersreuth kam mit einer historischen Feuerwehrpumpe und ließ das Brautpaar einen angenommenen Brand löschen. Das junge Ehepaar lebt mit dem acht Monate alten Sohn Noah in Knittlhof, einem Ortsteil von Kirchenthumbach, zieht aber nach der Fertigstellung des Eigenheims in den Auerbacher Ortsteil Zogenreuth.
4 / 45

Drei Jahre nach dem Standesamt kirchlicher Segen

Den kirchlichen Segen für ihre Ehe holten sich Katharina, geborene Schmidt, und Michael Friedl in der Waldkapelle Mariä Heimsuchung in Heinersreuth. Die 27-jährige Realschullehrerin und der 33-jährige gelernte Modellschreiner hatten sich schon im April 2019 im Standesamt das Jawort gegeben. Die kirchliche Hochzeit war wegen Corona lange nicht möglich. Getraut wurde das Paar von Pater Samuel Patton. Familie und Freunde kümmerten sich um die musikalische Gestaltung des Gottesdienstes. Die Feuerwehr Heinersreuth kam mit einer historischen Feuerwehrpumpe und ließ das Brautpaar einen angenommenen Brand löschen. Das junge Ehepaar lebt mit dem acht Monate alten Sohn Noah in Knittlhof, einem Ortsteil von Kirchenthumbach, zieht aber nach der Fertigstellung des Eigenheims in den Auerbacher Ortsteil Zogenreuth. © privat, NN

Im Kreis ihrer Verwandten und Freunde feierte bei guter Gesundheit Kunigunda Schrüfer aus dem Aufseßer Gemeindeteil Sachsendorf ihren 90. Geburtstag. Die gelernte Schneiderin und Hobbygärtnerin ist in Sachsendorf geboren und wohnt auch Zeit ihres Lebens dort. Die Glückwünsche der Gemeinde Aufseß überbrachte Bürgermeister Alexander Schrüfer und von der katholischen Kirche gratulierte Kaplan Marianus Kujur. Im Bild (v.l.) Kaplan Marianus Kujur, Tochter Gertraud, Francesca, die Jubilarin, Enkel Andrew und Bürgermeister Alexander Schrüfer.
5 / 45

Kunigunda Schrüfer feierte ihren 90. Geburtstag

Im Kreis ihrer Verwandten und Freunde feierte bei guter Gesundheit Kunigunda Schrüfer aus dem Aufseßer Gemeindeteil Sachsendorf ihren 90. Geburtstag. Die gelernte Schneiderin und Hobbygärtnerin ist in Sachsendorf geboren und wohnt auch Zeit ihres Lebens dort. Die Glückwünsche der Gemeinde Aufseß überbrachte Bürgermeister Alexander Schrüfer und von der katholischen Kirche gratulierte Kaplan Marianus Kujur. Im Bild (v.l.) Kaplan Marianus Kujur, Tochter Gertraud, Francesca, die Jubilarin, Enkel Andrew und Bürgermeister Alexander Schrüfer. © Petra Huber

Der Tanzboden beim Stöckel in Hintergereuth hat viele Paare zusammengeführt. So auch Kathinka und Georg Neubauer, die in Freiahorn ihre Diamantene Hochzeit gefeiert haben. Geheiratet hat das Paar in der Bayreuther Schloßkirche „Unsre liebe Frau.“ „Es war damals die erste Hochzeit am Samstag. Früher fanden die meisten Trauungen immer am Montag statt“, erzählt Kathinka Neubauer, die aus Hintergereuth stammt und mit ihrem Ehemann Georg in Freiahorn ihren Lebensmittelpunkt fand. Aus der Ehe gingen drei Buben und zwei Mädchen hervor. Inzwischen sind acht Enkelkinder der ganze Stolz des Jubelpaares. Gerne erinnert es sich an Urlaube in Hamburg, Südtirol und Berchtesgaden. Während sich die Jubelbraut um den Haushalt und die fünf Kindern kümmerte, schaffte Georg in seiner beruflichen Laufbahn zunächst als Zimmerer und später als Meister. Was ihr Rezept für ein langes, gemeinsames Leben ist? „Da gibt es immer Höhen und Tiefen. Wir sind immer gut ausgekommen und sagen, das ist ein Geben und Nehmen“, sind sich beide einig. (Foto: Rosi Thiem)
6 / 45

Einst die erste Hochzeit am Samstag

Der Tanzboden beim Stöckel in Hintergereuth hat viele Paare zusammengeführt. So auch Kathinka und Georg Neubauer, die in Freiahorn ihre Diamantene Hochzeit gefeiert haben. Geheiratet hat das Paar in der Bayreuther Schloßkirche „Unsre liebe Frau.“ „Es war damals die erste Hochzeit am Samstag. Früher fanden die meisten Trauungen immer am Montag statt“, erzählt Kathinka Neubauer, die aus Hintergereuth stammt und mit ihrem Ehemann Georg in Freiahorn ihren Lebensmittelpunkt fand. Aus der Ehe gingen drei Buben und zwei Mädchen hervor. Inzwischen sind acht Enkelkinder der ganze Stolz des Jubelpaares. Gerne erinnert es sich an Urlaube in Hamburg, Südtirol und Berchtesgaden. Während sich die Jubelbraut um den Haushalt und die fünf Kindern kümmerte, schaffte Georg in seiner beruflichen Laufbahn zunächst als Zimmerer und später als Meister. Was ihr Rezept für ein langes, gemeinsames Leben ist? „Da gibt es immer Höhen und Tiefen. Wir sind immer gut ausgekommen und sagen, das ist ein Geben und Nehmen“, sind sich beide einig. (Foto: Rosi Thiem) © Rosi Thiem, NN

Für 25 Jahre Mitgliedschaft bei der bei der Arbeiterwohlfahrt (Awo) in Auerbach sind geehrt worden: Brigitte und Günther Cermak, Gabriele Ott, Martha Heberl, Betty Hartmann, Hilde Küffner, Lucia Schwing und Elisabeth Kolleng. Der Vorstand setzt sich wie folgt zusammen: Alfred Hümmer, Anneliese Deinzer, Gabriele Ott, Thomas und Engelbert Rass, Edeltraut Herbst, Marianne Danninger, Gertraud Dobmeier, Roswitha Gebsattel, Gabriele Juhasz sowie Claudia Appel. Bei der Wahl anwesend waren Christian Beyer, Ursula Rähr und zweiter Bürgermeister Norbert Gradl (SPD).
7 / 45

25 Jahre bei der Arbeiterwohlfahrt in Auerbach

Für 25 Jahre Mitgliedschaft bei der bei der Arbeiterwohlfahrt (Awo) in Auerbach sind geehrt worden: Brigitte und Günther Cermak, Gabriele Ott, Martha Heberl, Betty Hartmann, Hilde Küffner, Lucia Schwing und Elisabeth Kolleng. Der Vorstand setzt sich wie folgt zusammen: Alfred Hümmer, Anneliese Deinzer, Gabriele Ott, Thomas und Engelbert Rass, Edeltraut Herbst, Marianne Danninger, Gertraud Dobmeier, Roswitha Gebsattel, Gabriele Juhasz sowie Claudia Appel. Bei der Wahl anwesend waren Christian Beyer, Ursula Rähr und zweiter Bürgermeister Norbert Gradl (SPD). © Foto: privat

Hochzeit im Schloss: Florian und Verena Müller, eine geborene Eckert, gaben sich das „Ja“-Wort im Schloss Kühlenfels. Bräutigam Florian Müller arbeitet bei der KSB und die Braut Verena Müller bei der vfm-Niederlassung in Pegnitz. Beide bewohnen ein Eigenheim in Pegnitz. Zur Hochzeit gratulierten zahlreiche Bekannte, unter anderem die Fußballer der SG Wolfsberg/Geschwand, bei der Florian Müller Spielertrainer ist. Sie baten die Frischvermählten zu einem gemeinsamen Torwand-Schießen. Der Ski-Club Kühlenfels, Arbeitskollegen sowie Freunde und Nachbarn standen ebenfalls Spalier.
8 / 45

Pegnitzer Brautpaar heiratete im Schloss Kühlenfels

Hochzeit im Schloss: Florian und Verena Müller, eine geborene Eckert, gaben sich das „Ja“-Wort im Schloss Kühlenfels. Bräutigam Florian Müller arbeitet bei der KSB und die Braut Verena Müller bei der vfm-Niederlassung in Pegnitz. Beide bewohnen ein Eigenheim in Pegnitz. Zur Hochzeit gratulierten zahlreiche Bekannte, unter anderem die Fußballer der SG Wolfsberg/Geschwand, bei der Florian Müller Spielertrainer ist. Sie baten die Frischvermählten zu einem gemeinsamen Torwand-Schießen. Der Ski-Club Kühlenfels, Arbeitskollegen sowie Freunde und Nachbarn standen ebenfalls Spalier. © Foto: privat

Nach der Coronazwangspause nahm der Turn- und Volleyballbetrieb des MTV Pegnitz 2021 langsam wieder Fahrt auf, seit September läuft der Trainingsbetrieb wieder normal. Stolz kann Vorsitzende Ute Nickel weiterhin auf ihren Trainerstamm blicken. Allerdings für die Trainingsstunden im Kinderturnen werden weiterhin unterstützende Eltern oder „Helfer“ gesucht. 2021 wurden mehr Austritte als Eintritte verzeichnet: 66 Austritte stehen 28 Eintritten gegenüber. Derzeit hat der MTV Pegnitz 384 Mitglieder. Der Vorstand wurde weitgehend bestätigt. Geehrt wurde Annemarie Raschke (Mitte) für ihre 40 Jahre Vereinszugehörigkeit. Mit im Bild: Jens Göring, Ramona Götz, Lutz Kral, Schriftführerin Sandra Kral, Katrin Reichenberger, Antonie Schoberth, Ute Nickel, Johann Badstieber, Susanne Eckert, Katrin Brütting, Kathrin Gross.
9 / 45

Annemarie Raschke seit 40 Jahren beim MTV Pegnitz

Nach der Coronazwangspause nahm der Turn- und Volleyballbetrieb des MTV Pegnitz 2021 langsam wieder Fahrt auf, seit September läuft der Trainingsbetrieb wieder normal. Stolz kann Vorsitzende Ute Nickel weiterhin auf ihren Trainerstamm blicken. Allerdings für die Trainingsstunden im Kinderturnen werden weiterhin unterstützende Eltern oder „Helfer“ gesucht. 2021 wurden mehr Austritte als Eintritte verzeichnet: 66 Austritte stehen 28 Eintritten gegenüber. Derzeit hat der MTV Pegnitz 384 Mitglieder. Der Vorstand wurde weitgehend bestätigt. Geehrt wurde Annemarie Raschke (Mitte) für ihre 40 Jahre Vereinszugehörigkeit. Mit im Bild: Jens Göring, Ramona Götz, Lutz Kral, Schriftführerin Sandra Kral, Katrin Reichenberger, Antonie Schoberth, Ute Nickel, Johann Badstieber, Susanne Eckert, Katrin Brütting, Kathrin Gross. © Foto: MTV

Für ihr langjähriges Mitwirken im Königsteiner Kirchenchor erhielten einige Sängerinnen eine Musik-CD vom „Collegium Orientale Eichstätt“ und dazu eine Urkunde, signiert vom Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke und dem Domkapellmeister Manfred Faig. Der Leiter des Kirchenchores, Richard Pesold, erhielt zudem eine Dankesurkunde für „40 Jahre Organist“. Im Bild von links die Geehrten: Edeltraud Pirner (Sopran) singt 50 Jahre im Kirchenchor, Pfarrer Hans Zeltsperger, Monika Pesold (Sopran, 50 Jahre Sängerin) Richard Pesold (40 Jahre Organist), Monika Müller (Altstimme, 60 Jahre im Chor) und Roswitha Weidenlener (Sopran, ebenfalls 50 Jahre, nicht im Bild).
10 / 45

Urkunde vom Bischof für langjährige Mitglieder des Kirchenchors

Für ihr langjähriges Mitwirken im Königsteiner Kirchenchor erhielten einige Sängerinnen eine Musik-CD vom „Collegium Orientale Eichstätt“ und dazu eine Urkunde, signiert vom Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke und dem Domkapellmeister Manfred Faig. Der Leiter des Kirchenchores, Richard Pesold, erhielt zudem eine Dankesurkunde für „40 Jahre Organist“. Im Bild von links die Geehrten: Edeltraud Pirner (Sopran) singt 50 Jahre im Kirchenchor, Pfarrer Hans Zeltsperger, Monika Pesold (Sopran, 50 Jahre Sängerin) Richard Pesold (40 Jahre Organist), Monika Müller (Altstimme, 60 Jahre im Chor) und Roswitha Weidenlener (Sopran, ebenfalls 50 Jahre, nicht im Bild). © Foto: privat

In Pegnitz haben 19 junge Männer und Frauen ihre Ausbildung und ihr Studium bei KSB erfolgreich abgeschlossen. Dieser Erfolg wurde während der internen Freisprechung entsprechend gewürdigt. Standortsprecher Harald Hofmann, Personalleiter Volker Plotz sowie die Betriebsrätin Claudia Augustin und Ausbildungsleiter David Ziegler begrüßten alle Absolventen. Ausbildungsleiter Ziegler bemerkte: „Trotz aller schlimmen und grausamen Momente, die gerade in der Welt passieren, ist es wichtig, kleine schöne Momente zu schaffen. Deshalb haben wir uns dazu entschlossen, die Feier durchzuführen.“ Die Gesamtabschlussnote von 1,9 sei das Ergebnis einer umfassenden Berufsausbildung, zu der Seminare zur Persönlichkeitsentwicklung genauso gehören wie Azubi-Fit-Seminare und betriebsinterne Schulungen. Von den Absolventen hatten fünf die Note 1,5 und besser erreicht und durften sich über eine Prämie von 600 Euro freuen. Acht Azubis haben mit Note 2,0 und besser abgeschnitten und erhalten dafür 300 Euro. „Für diese tollen Leistungen bringen wir unseren Absolventen großen Respekt und Anerkennung entgegen und wünschen ihnen für den weiteren beruflichen Weg alles Gute“, so Personalleiter Plotz.
11 / 45

KSB feiert 19 erfolgreiche Nachwuchskräfte

In Pegnitz haben 19 junge Männer und Frauen ihre Ausbildung und ihr Studium bei KSB erfolgreich abgeschlossen. Dieser Erfolg wurde während der internen Freisprechung entsprechend gewürdigt. Standortsprecher Harald Hofmann, Personalleiter Volker Plotz sowie die Betriebsrätin Claudia Augustin und Ausbildungsleiter David Ziegler begrüßten alle Absolventen. Ausbildungsleiter Ziegler bemerkte: „Trotz aller schlimmen und grausamen Momente, die gerade in der Welt passieren, ist es wichtig, kleine schöne Momente zu schaffen. Deshalb haben wir uns dazu entschlossen, die Feier durchzuführen.“ Die Gesamtabschlussnote von 1,9 sei das Ergebnis einer umfassenden Berufsausbildung, zu der Seminare zur Persönlichkeitsentwicklung genauso gehören wie Azubi-Fit-Seminare und betriebsinterne Schulungen. Von den Absolventen hatten fünf die Note 1,5 und besser erreicht und durften sich über eine Prämie von 600 Euro freuen. Acht Azubis haben mit Note 2,0 und besser abgeschnitten und erhalten dafür 300 Euro. „Für diese tollen Leistungen bringen wir unseren Absolventen großen Respekt und Anerkennung entgegen und wünschen ihnen für den weiteren beruflichen Weg alles Gute“, so Personalleiter Plotz. © Foto: KSB

Die Kirchengemeinde Plech nahm am Ostermontag Abschied von Pfarrer Christoph Weißmann. Der Ort für den Gottesdienst mit Entpflichtung war bestens gewählt. An der von ihm initiierten und mit viel Herzblut aufgebauten Weidenkirche wurde Christoph Weißmann von Dekan Markus Rausch entpflichtet. Die Kirchengemeinde verabschiedete ihren Pfarrer und Gattin Martina Weißmann mit persönlichen Worten, Gesang und Musik. Beteiligte waren der Posaunenchor, der Chor „Grain of Seed“, der Kirchenchor „Jubilate“ und der Kinderchor. Das herrliche Wetter konnte die Abschiedswehmut der Plecher nicht überstrahlen. In einem „weltlichen“ Teil wandten sich nach dem Gottesdienst viele Redner mit guten Worten an das Ehepaar Weißmann, darunter Bürgermeister Karlheinz Escher, Dr. Christine Senger als Präsidentin der Dekanatssynode und der Betzensteiner Pfarrer Ulrich Böhm als Vertreter des Pfarrkollegiums. Der beliebte Seelsorger war seit 2004 im Dekanat Pegnitz und seit Oktober 2008 in Plech tätig.
12 / 45

Abschied mit Wehmut an der Plecher Weidenkirche

Die Kirchengemeinde Plech nahm am Ostermontag Abschied von Pfarrer Christoph Weißmann. Der Ort für den Gottesdienst mit Entpflichtung war bestens gewählt. An der von ihm initiierten und mit viel Herzblut aufgebauten Weidenkirche wurde Christoph Weißmann von Dekan Markus Rausch entpflichtet. Die Kirchengemeinde verabschiedete ihren Pfarrer und Gattin Martina Weißmann mit persönlichen Worten, Gesang und Musik. Beteiligte waren der Posaunenchor, der Chor „Grain of Seed“, der Kirchenchor „Jubilate“ und der Kinderchor. Das herrliche Wetter konnte die Abschiedswehmut der Plecher nicht überstrahlen. In einem „weltlichen“ Teil wandten sich nach dem Gottesdienst viele Redner mit guten Worten an das Ehepaar Weißmann, darunter Bürgermeister Karlheinz Escher, Dr. Christine Senger als Präsidentin der Dekanatssynode und der Betzensteiner Pfarrer Ulrich Böhm als Vertreter des Pfarrkollegiums. Der beliebte Seelsorger war seit 2004 im Dekanat Pegnitz und seit Oktober 2008 in Plech tätig. © Foto: Brigitte Grüner

Rund 50 Männer und Frauen feierten am Ostermontag in der Auerbacher Stadtpfarrkirche ihre Jubelkommunion. Eine Jubilarin, die in einem Nürnberger Seniorenheim lebt, hatte vor 90 Jahren in Auerbach die Erstkommunion gefeiert. Immerhin vier Gläubige, die ihre heilige Kommunion vor 80 Jahren feierten, waren am Montag dabei. Auch 15 Frauen und Männer, die 1962 Kommunion hatten, waren zur Jubelkommunion in die Heimatpfarrei gekommen. Größere Gruppen waren die Jubilare, die vor 50, 40 oder 25 Jahren Kommunion feierten. Unter den Jubilaren, die 1972 erstmals zur Kommunion gingen, waren Mesner Jürgen Wittmann und Pfarrer Marek Flasinski, der am 31. Mai 1972 im polnischen Złocieniec die Kommunion gefeiert hatte. Die musikalische Gestaltung des Festgottesdienstes zur Jubelkommunion übernahm Wolfgang Wiesneth an der Orgel. Viele Jubilare trafen sich nach der Messe zum Klassentreffen. Am Nachmittag bestand die Möglichkeit, eine Novene mitzubeten.
13 / 45

Georg Böhner seit 40 Jahren Feldgeschworener

Rund 50 Männer und Frauen feierten am Ostermontag in der Auerbacher Stadtpfarrkirche ihre Jubelkommunion. Eine Jubilarin, die in einem Nürnberger Seniorenheim lebt, hatte vor 90 Jahren in Auerbach die Erstkommunion gefeiert. Immerhin vier Gläubige, die ihre heilige Kommunion vor 80 Jahren feierten, waren am Montag dabei. Auch 15 Frauen und Männer, die 1962 Kommunion hatten, waren zur Jubelkommunion in die Heimatpfarrei gekommen. Größere Gruppen waren die Jubilare, die vor 50, 40 oder 25 Jahren Kommunion feierten. Unter den Jubilaren, die 1972 erstmals zur Kommunion gingen, waren Mesner Jürgen Wittmann und Pfarrer Marek Flasinski, der am 31. Mai 1972 im polnischen Złocieniec die Kommunion gefeiert hatte. Die musikalische Gestaltung des Festgottesdienstes zur Jubelkommunion übernahm Wolfgang Wiesneth an der Orgel. Viele Jubilare trafen sich nach der Messe zum Klassentreffen. Am Nachmittag bestand die Möglichkeit, eine Novene mitzubeten. © Foto: privat

Seit 25 Jahren ist Andreas Brunhuber (l.) aus Auerbach bei der Firma Rass in Gunzendorf beschäftigt. Der heute 41-Jährige begann direkt nach dem Schulabschluss bei Schreinermeister Hans Rass eine Ausbildung zum Bau- und Möbelschreiner. Er kam in einen Betrieb, der damals nach einem Werkstattbrand im Jahr 1995 und einem Wiederaufbau innerhalb weniger Monate auf Expansionskurs war. Inzwischen ist der Betrieb besonders im Fenster- und Türenbau versiert. Der langjährige Mitarbeiter hat in diesen 25 Jahren in allen Bereichen der Fertigung von Holz über Kunststoff und Aluminium gearbeitet und auch diverse Fortbildungen gemacht. Dank seiner langjährigen Erfahrung hat Andreas Brunhuber inzwischen die Leitung der Aluminium-Abteilung übernommen. Das Firmenjubiläum wurde Pandemie-bedingt nur im kleinen Kreis gefeiert. Geschäftsführer Martin Raß (r.) überreichte eine Ehrenurkunde der Schreiner-Innung und einen Präsentkorb.
14 / 45

Seit 25 Jahren in der Schreinerei Rass

Seit 25 Jahren ist Andreas Brunhuber (l.) aus Auerbach bei der Firma Rass in Gunzendorf beschäftigt. Der heute 41-Jährige begann direkt nach dem Schulabschluss bei Schreinermeister Hans Rass eine Ausbildung zum Bau- und Möbelschreiner. Er kam in einen Betrieb, der damals nach einem Werkstattbrand im Jahr 1995 und einem Wiederaufbau innerhalb weniger Monate auf Expansionskurs war. Inzwischen ist der Betrieb besonders im Fenster- und Türenbau versiert. Der langjährige Mitarbeiter hat in diesen 25 Jahren in allen Bereichen der Fertigung von Holz über Kunststoff und Aluminium gearbeitet und auch diverse Fortbildungen gemacht. Dank seiner langjährigen Erfahrung hat Andreas Brunhuber inzwischen die Leitung der Aluminium-Abteilung übernommen. Das Firmenjubiläum wurde Pandemie-bedingt nur im kleinen Kreis gefeiert. Geschäftsführer Martin Raß (r.) überreichte eine Ehrenurkunde der Schreiner-Innung und einen Präsentkorb. © Foto: Rass GmbH

Im Kreis ihrer Familie feierte Katharina Bezold, eine geborene Hollfelder aus Hochstahl, 90. Geburtstag. Sie ist in Hochstahl geboren, aufgewachsen und wohnt dort bis heute. 1959 heiratete sie Ludwig Bezold, der 2005 verstarb. Aus der Ehe gingen fünf Kinder und sechs Enkelkinder hervor. Die Jubilarin war nicht nur als Hausfrau und mit der Erziehung der Kinder beschäftigt, sondern arbeitete auch in der eigenen Landwirtschaft tatkräftig mit, denn sie war mit Leib und Seele Bäuerin. Der Glaube und Gebete helfen ihr, die Altersgebrechen anzunehmen. Die Glückwünsche der Gemeinde Aufseß überbrachte Bürgermeister Alexander Schrüfer. Zum Ehrentag gratulierten die sechs Enkelkinder (Bild) sowie Bürgermeister Alexander Schrüfer – hier mit der Jubilarin Katharina Bezold.
15 / 45

Jubilarin war mit Leib und Seele Bäuerin

Im Kreis ihrer Familie feierte Katharina Bezold, eine geborene Hollfelder aus Hochstahl, 90. Geburtstag. Sie ist in Hochstahl geboren, aufgewachsen und wohnt dort bis heute. 1959 heiratete sie Ludwig Bezold, der 2005 verstarb. Aus der Ehe gingen fünf Kinder und sechs Enkelkinder hervor. Die Jubilarin war nicht nur als Hausfrau und mit der Erziehung der Kinder beschäftigt, sondern arbeitete auch in der eigenen Landwirtschaft tatkräftig mit, denn sie war mit Leib und Seele Bäuerin. Der Glaube und Gebete helfen ihr, die Altersgebrechen anzunehmen. Die Glückwünsche der Gemeinde Aufseß überbrachte Bürgermeister Alexander Schrüfer. Zum Ehrentag gratulierten die sechs Enkelkinder (Bild) sowie Bürgermeister Alexander Schrüfer – hier mit der Jubilarin Katharina Bezold. © Foto: privat

Für 40 Jahre Arbeitsjubiläum bei der Stadt Auerbach ist Elmar Hamerla (Mitte) von Bürgermeister Joachim Neuß (rechts) und Personalratsvorsitzenden Markus Sporrer (links) geehrt worden. Hamerla ist eigentlich schon 41 Jahre bei der Stadt, weil sein Wehrdienst ihm an die Dienstzeit angerechnet wird. Der 60-Jährige trat im Januar 1982 nach seinem Wehrdienst als gelernter Gärtner und als Forstwirt in das Arbeitsverhältnis bei der Stadt Auerbach ein. Von 1988 bis 1996 arbeitete er im städtischen Bauhof und seit 1996 in der Kläranlage. Neuß würdigte die Leistung des „ewigen Vorsitzenden der Knabenkapelle“, der einige Anekdoten aus dem Stadtbauhof zum Besten gab. Anerkennung gab es auch für Thomas Sertl, der im Wasserwerk tätig ist und erfolgreich den Meister für Wasserversorgung ablegte, sowie Julia Christl für den erfolgreichen Abschluss zur Verwaltungsfachangestellten.
16 / 45

Vier Jahrzehnte im Dienst der Stadt

Für 40 Jahre Arbeitsjubiläum bei der Stadt Auerbach ist Elmar Hamerla (Mitte) von Bürgermeister Joachim Neuß (rechts) und Personalratsvorsitzenden Markus Sporrer (links) geehrt worden. Hamerla ist eigentlich schon 41 Jahre bei der Stadt, weil sein Wehrdienst ihm an die Dienstzeit angerechnet wird. Der 60-Jährige trat im Januar 1982 nach seinem Wehrdienst als gelernter Gärtner und als Forstwirt in das Arbeitsverhältnis bei der Stadt Auerbach ein. Von 1988 bis 1996 arbeitete er im städtischen Bauhof und seit 1996 in der Kläranlage. Neuß würdigte die Leistung des „ewigen Vorsitzenden der Knabenkapelle“, der einige Anekdoten aus dem Stadtbauhof zum Besten gab. Anerkennung gab es auch für Thomas Sertl, der im Wasserwerk tätig ist und erfolgreich den Meister für Wasserversorgung ablegte, sowie Julia Christl für den erfolgreichen Abschluss zur Verwaltungsfachangestellten. © Foto: Klaus Trenz

Die Sonne strahlte mit dem Brautpaar um die Wette, als es nach der Trauung aus der Maria-Magdalena-Kirche in Schnabelwaid trat. Dort hatten sich Steuerfachwirtin Sandra Lothes (27), geborene Hubl, und der 38-jährige Wirtschaftsingenieur Gerald Lothes vor Domkapitular Josef Zerndl und Pfarrerin Nicole Peter das Jawort gegeben. Die standesamtliche Hochzeit hatte schon 2020 stattgefunden, die kirchliche war corona-bedingt um ein Jahr verschoben worden. Freunde und Mitglieder von Vereinen, bei denen beide aktiv sind, warteten vor dem Kirchenportal. So stand die Landjugend Prebitz/Seidwitz Spalier, die Bläser der Jägervereinigung Pegnitz spielten Ständchen. Natürlich galt es auch Aufgaben zu meistern, wie die Braut über ein Hindernis zu tragen, das Freunde mit an den Seilen verbundenen Bienenwaben erstellt hatten. Und der Bräutigam, der im Schnabelwaider Posaunenchor aktiv ist, sollte mit der Trompete Sandra ein Solo vorspielen, bei dem sie mit dem Taktstock das Tempo vorgab.
17 / 45

Bräutigam spielte Ständchen für seine Braut

Die Sonne strahlte mit dem Brautpaar um die Wette, als es nach der Trauung aus der Maria-Magdalena-Kirche in Schnabelwaid trat. Dort hatten sich Steuerfachwirtin Sandra Lothes (27), geborene Hubl, und der 38-jährige Wirtschaftsingenieur Gerald Lothes vor Domkapitular Josef Zerndl und Pfarrerin Nicole Peter das Jawort gegeben. Die standesamtliche Hochzeit hatte schon 2020 stattgefunden, die kirchliche war corona-bedingt um ein Jahr verschoben worden. Freunde und Mitglieder von Vereinen, bei denen beide aktiv sind, warteten vor dem Kirchenportal. So stand die Landjugend Prebitz/Seidwitz Spalier, die Bläser der Jägervereinigung Pegnitz spielten Ständchen. Natürlich galt es auch Aufgaben zu meistern, wie die Braut über ein Hindernis zu tragen, das Freunde mit an den Seilen verbundenen Bienenwaben erstellt hatten. Und der Bräutigam, der im Schnabelwaider Posaunenchor aktiv ist, sollte mit der Trompete Sandra ein Solo vorspielen, bei dem sie mit dem Taktstock das Tempo vorgab. © Foto: Reinhard Hagen

„In den 50 Jahren, in denen wir jetzt verheiratet sind, gab es gerade einmal fünf Tage, in denen wir nicht zusammen waren. Uns gibt es nur zu zweit“, erzählt Wendelin Schmidt, als er jetzt in Pegnitz mit seiner Frau Madeleine Goldene Hochzeit feierte. Sie wurde in Franzensbad geboren und kam als Vertriebene mit ihrer Mutter und ihren Großeltern zuerst nach Absberg und schließlich nach Nürnberg. Kennengelernt hat sie ihren Mann bei einem Tanz in Nürnberg. „Es hat im ersten Moment gefunkt und das tut es heute noch“, lacht Wendelin Schmidt. Sie war 32 Jahre am Pegnitzer Gymnasium als Englisch- und Französischlehrerin tätig, während er, nachdem er zehn Jahre beim Stadtpostamt gearbeitet hatte, 1972 eine Ausbildung zum Förderlehrer machte. Von 1975 bis 2003 unterrichtete er schließlich bei der Volksschule Gräfenberg und in der Volksschule Betzenstein-Plech. Das Foto zeigt das Jubelpaar mit dem Pegnitzer Bürgermeister Wolfgang Nierhoff.
18 / 45

Beim Tanzen in Nürnberg hat es gefunkt

„In den 50 Jahren, in denen wir jetzt verheiratet sind, gab es gerade einmal fünf Tage, in denen wir nicht zusammen waren. Uns gibt es nur zu zweit“, erzählt Wendelin Schmidt, als er jetzt in Pegnitz mit seiner Frau Madeleine Goldene Hochzeit feierte. Sie wurde in Franzensbad geboren und kam als Vertriebene mit ihrer Mutter und ihren Großeltern zuerst nach Absberg und schließlich nach Nürnberg. Kennengelernt hat sie ihren Mann bei einem Tanz in Nürnberg. „Es hat im ersten Moment gefunkt und das tut es heute noch“, lacht Wendelin Schmidt. Sie war 32 Jahre am Pegnitzer Gymnasium als Englisch- und Französischlehrerin tätig, während er, nachdem er zehn Jahre beim Stadtpostamt gearbeitet hatte, 1972 eine Ausbildung zum Förderlehrer machte. Von 1975 bis 2003 unterrichtete er schließlich bei der Volksschule Gräfenberg und in der Volksschule Betzenstein-Plech. Das Foto zeigt das Jubelpaar mit dem Pegnitzer Bürgermeister Wolfgang Nierhoff. © Foto: Ralf Münch

Elisabeth Feigt aus Auerbach hat am Freitag im Seniorenheim Jakobushof ihren 90. Geburtstag gefeiert. Im Namen der Stadt Auerbach gratulierte zweiter Bürgermeister Norbert Gradl (rechts). Die Jubilarin ist in Marienbad geboren und kam im Alter von zehn Jahren nach Auerbach. Dort heiratete sie 1959. Ihr Ehemann Georg ist bereits 2003 verstorben. Die 90-Jährige hatte zehn Jahre in der ehemaligen Bekleidungsfabrik Bulag in Auerbach gearbeitet, bevor sie in der Bognersiedlung einen Hundesalon eröffnete, den sie rund 20 Jahre betrieb. Seit rund drei Jahren lebt die Jubilarin im Jakobushof. Dort feierte sie mit ihrer Enkelin Sandra (von links), den Söhnen Rainald und Dieter, Pflegerin Annalena Winkler (3. von rechts) und Schwiegertochter Rosi (2. von rechts). Zur Familie zählen noch zwei weitere Enkelkinder.
19 / 45

Jubilarin kam vor 80 Jahren nach Auerbach

Elisabeth Feigt aus Auerbach hat am Freitag im Seniorenheim Jakobushof ihren 90. Geburtstag gefeiert. Im Namen der Stadt Auerbach gratulierte zweiter Bürgermeister Norbert Gradl (rechts). Die Jubilarin ist in Marienbad geboren und kam im Alter von zehn Jahren nach Auerbach. Dort heiratete sie 1959. Ihr Ehemann Georg ist bereits 2003 verstorben. Die 90-Jährige hatte zehn Jahre in der ehemaligen Bekleidungsfabrik Bulag in Auerbach gearbeitet, bevor sie in der Bognersiedlung einen Hundesalon eröffnete, den sie rund 20 Jahre betrieb. Seit rund drei Jahren lebt die Jubilarin im Jakobushof. Dort feierte sie mit ihrer Enkelin Sandra (von links), den Söhnen Rainald und Dieter, Pflegerin Annalena Winkler (3. von rechts) und Schwiegertochter Rosi (2. von rechts). Zur Familie zählen noch zwei weitere Enkelkinder. © Foto: Klaus Trenz

Katja und Michael Brütting gaben sich vor Pfarrer Norbert Förster in Kirchenbirkig das Ja-Wort. Die gemeinsame Tochter Milena unterstützte die Eltern bereits als Blumenmädchen. Dauergäste am Kirchplatz waren erneut die aufspielende Blasmusik, der Schützenverein und die Abordnung des Ortsteiles „Haag“. Einen besonderen Überblick über alle Anwesenden verschaffte sich der Bräutigam mittels einer von ihm gestarteten Drohne seiner Spalier stehenden Feuerwehrkameraden, die auch zum Tanz baten.
20 / 45

Blasmusik spielte für Brautpaar auf

Katja und Michael Brütting gaben sich vor Pfarrer Norbert Förster in Kirchenbirkig das Ja-Wort. Die gemeinsame Tochter Milena unterstützte die Eltern bereits als Blumenmädchen. Dauergäste am Kirchplatz waren erneut die aufspielende Blasmusik, der Schützenverein und die Abordnung des Ortsteiles „Haag“. Einen besonderen Überblick über alle Anwesenden verschaffte sich der Bräutigam mittels einer von ihm gestarteten Drohne seiner Spalier stehenden Feuerwehrkameraden, die auch zum Tanz baten. © Foto: Jochen Neuner

Kunigunda und Bernhard Knörl (Mitte) aus dem Waischenfelder Ortsteil Löhlitz sind seit 50 Jahren ein Ehepaar. Nun feierten sie ihre Goldene Hochzeit mit ihren vier Kindern, drei Enkelkindern, weiteren Verwandten und Freunden, zu der auch Bürgermeister Thomas Thiem (links) mit einer städtischen Urkunde, einem Blumenstrauß für die Jubelbraut und einem Geschenk für den Jubelbräutigam im Namen der Stadt gratulierte. Vor 50 Jahren gab sich das Jubelpaar vor dem damaligen Pfarrer Georg Zametzer das Ja-Wort. Kennengelernt hatten sich beide einst beim Tanz in der Hollfelder Stadthalle. Bernhard Knörl war Berufskraftfahrer, seine Gattin Hausfrau, Mutter und viele Jahre Pflegerin ihrer Schwiegereltern sowie Nebenerwerbslandwirtin zusammen mit ihrem Mann. Bernhard Knörl war über 40 Jahre aktiver Feuerwehrmann in Löhlitz, ist Gründungsmitglied und immer noch Vorstandmitglied des Kapellenbauvereins und seit zwölf Jahren Feldgeschworener.
21 / 45

Einst beim Tanz in Hollfeld kennengelernt

Kunigunda und Bernhard Knörl (Mitte) aus dem Waischenfelder Ortsteil Löhlitz sind seit 50 Jahren ein Ehepaar. Nun feierten sie ihre Goldene Hochzeit mit ihren vier Kindern, drei Enkelkindern, weiteren Verwandten und Freunden, zu der auch Bürgermeister Thomas Thiem (links) mit einer städtischen Urkunde, einem Blumenstrauß für die Jubelbraut und einem Geschenk für den Jubelbräutigam im Namen der Stadt gratulierte. Vor 50 Jahren gab sich das Jubelpaar vor dem damaligen Pfarrer Georg Zametzer das Ja-Wort. Kennengelernt hatten sich beide einst beim Tanz in der Hollfelder Stadthalle. Bernhard Knörl war Berufskraftfahrer, seine Gattin Hausfrau, Mutter und viele Jahre Pflegerin ihrer Schwiegereltern sowie Nebenerwerbslandwirtin zusammen mit ihrem Mann. Bernhard Knörl war über 40 Jahre aktiver Feuerwehrmann in Löhlitz, ist Gründungsmitglied und immer noch Vorstandmitglied des Kapellenbauvereins und seit zwölf Jahren Feldgeschworener. © Foto: Thomas Weichert

Anna König aus Auerbach (zweite von links) hat am Montag ihren 90. Geburtstag gefeiert. Als Geburtstagsgeschenk von Schwester Irmgard Schaumberger (links) gab es ein bestelltes Volksmusik-Duo, das einige Lieder aufspielte. Die Jubilarin wurde in Sulzbach-Rosenberg geboren. Ihren Ehemann Emil (dritter von links) lernte sie beim Tanzen in Feuerhof kennen. Er wurde in Schlesien geboren, wohnte dort in einem Flüchtlingsauffanglager in der Nähe und arbeitete später als Reviersteiger im Bergwerk. Im Jahr 1952 haben beide geheiratet und vor knapp 50 Jahren ist das Ehepaar nach Auerbach gezogen. Glückwünsche zum hohen Geburtstag gab es auch vom Bergknappenverein Auerbach und vom Zweiten Bürgermeister Norbert Gradl (rechts). Die Jubilarin hält sich auch mit Rätseln und mit Sudokus geistig fit.
22 / 45

Volksmusik-Duo spielte zum Geburtstag auf

Anna König aus Auerbach (zweite von links) hat am Montag ihren 90. Geburtstag gefeiert. Als Geburtstagsgeschenk von Schwester Irmgard Schaumberger (links) gab es ein bestelltes Volksmusik-Duo, das einige Lieder aufspielte. Die Jubilarin wurde in Sulzbach-Rosenberg geboren. Ihren Ehemann Emil (dritter von links) lernte sie beim Tanzen in Feuerhof kennen. Er wurde in Schlesien geboren, wohnte dort in einem Flüchtlingsauffanglager in der Nähe und arbeitete später als Reviersteiger im Bergwerk. Im Jahr 1952 haben beide geheiratet und vor knapp 50 Jahren ist das Ehepaar nach Auerbach gezogen. Glückwünsche zum hohen Geburtstag gab es auch vom Bergknappenverein Auerbach und vom Zweiten Bürgermeister Norbert Gradl (rechts). Die Jubilarin hält sich auch mit Rätseln und mit Sudokus geistig fit. © Foto: Klaus Trenz

Hätten Miriam und Maximilian Strehl sich nicht dafür entschieden, anderen Menschen beruflich helfen zu wollen, wären sie sich wohl nie über den Weg gelaufen. Doch so arbeiteten die beiden Sozialpädagogen zusammen in einer soziotherapeutischen Einrichtung, wo Maximilian Miriam 2018 einarbeitete. Dort lernten sie sich kennen und nach Maximilians Neubeginn bei der Bundespolizei auch lieben. Nach der weltlichen Eheschließung im August 2020 gaben sich die beiden nun das Ja-Wort in der Pfarrkirche Neuhaus/Pegnitz. Zum Spalier vor der Kirche standen nach der Trauung Schützenverein, Feuerwehr und auch die Kirwaleit aus Krottensee bereit, um das frisch getraute Paar zu beglückwünschen. Nach der Trauung luden die Brautleute ihre Gäste auf Burg Hartenstein zur großen Feier ein.
23 / 45

Drei Spaliere für das Brautpaar

Hätten Miriam und Maximilian Strehl sich nicht dafür entschieden, anderen Menschen beruflich helfen zu wollen, wären sie sich wohl nie über den Weg gelaufen. Doch so arbeiteten die beiden Sozialpädagogen zusammen in einer soziotherapeutischen Einrichtung, wo Maximilian Miriam 2018 einarbeitete. Dort lernten sie sich kennen und nach Maximilians Neubeginn bei der Bundespolizei auch lieben. Nach der weltlichen Eheschließung im August 2020 gaben sich die beiden nun das Ja-Wort in der Pfarrkirche Neuhaus/Pegnitz. Zum Spalier vor der Kirche standen nach der Trauung Schützenverein, Feuerwehr und auch die Kirwaleit aus Krottensee bereit, um das frisch getraute Paar zu beglückwünschen. Nach der Trauung luden die Brautleute ihre Gäste auf Burg Hartenstein zur großen Feier ein. © Foto: privat

In der Kirche Sankt Johannes der Täufer in Kirchenbirkig gaben sich Helena und Jonas Hübner vor dem Geistlichen Norbert Förster das Jawort. Musikalisch umrahmt wurde die Feier von dem Bruder des Bräutigams, Nico, der Cousine Laura und deren Freundinnen. Im Anschluss daran wurden die Frischvermählten auf dem Dorfplatz bei strahlendem Sonnenschein von Vereinen, Gruppierungen und Freunden empfangen. Die Blasmusik Kirchenbirkig spielte dazu auf. Im Bild das Brautpaar mit einer Abordnung des Schützenvereins.
24 / 45

Großer Bahnhof für Brautpaar in Kirchenbirkig

In der Kirche Sankt Johannes der Täufer in Kirchenbirkig gaben sich Helena und Jonas Hübner vor dem Geistlichen Norbert Förster das Jawort. Musikalisch umrahmt wurde die Feier von dem Bruder des Bräutigams, Nico, der Cousine Laura und deren Freundinnen. Im Anschluss daran wurden die Frischvermählten auf dem Dorfplatz bei strahlendem Sonnenschein von Vereinen, Gruppierungen und Freunden empfangen. Die Blasmusik Kirchenbirkig spielte dazu auf. Im Bild das Brautpaar mit einer Abordnung des Schützenvereins. © Foto: privat

Ihr 40-jähriges Betriebsjubiläum in der Gärtnerei Roßbacher hat Lisa Manhard (2.v.li.), geborene Karl, gefeiert. Am 1. September 1981 war die damals 15-Jährige aus der Nachbarsiedlung angetreten, um den Beruf der Floristin zu lernen. Sie besuchte drei Jahre die Berufsschule für Floristik in Kulmbach. Im Juli 1984 meisterte Manhard die Abschlussprüfung mit Bravour. Seither erlebte sie und setzte viele Meilensteine und Veränderungen in der Gärtnerei mit um. Inzwischen arbeitet sie mit der dritten Generation des Familienbetriebes zusammen. Für die Kunden sei Manhard mit ihrer freundlichen Art nicht wegzudenken, weil sie viele Balkone und Blumenkästen fast persönlich kenne und Sonderwünsche blind erfülle, lobt ihr Arbeitgeber. Er dankte für ihr tägliches Engagement und die lange Treue und wünschte: „Liebe Lisa, bleib wie du bist und uns mit deinem sonnigen Gemüt noch lange erhalten.“
25 / 45

40 Jahre bei der Gärtnerei Roßbacher

Ihr 40-jähriges Betriebsjubiläum in der Gärtnerei Roßbacher hat Lisa Manhard (2.v.li.), geborene Karl, gefeiert. Am 1. September 1981 war die damals 15-Jährige aus der Nachbarsiedlung angetreten, um den Beruf der Floristin zu lernen. Sie besuchte drei Jahre die Berufsschule für Floristik in Kulmbach. Im Juli 1984 meisterte Manhard die Abschlussprüfung mit Bravour. Seither erlebte sie und setzte viele Meilensteine und Veränderungen in der Gärtnerei mit um. Inzwischen arbeitet sie mit der dritten Generation des Familienbetriebes zusammen. Für die Kunden sei Manhard mit ihrer freundlichen Art nicht wegzudenken, weil sie viele Balkone und Blumenkästen fast persönlich kenne und Sonderwünsche blind erfülle, lobt ihr Arbeitgeber. Er dankte für ihr tägliches Engagement und die lange Treue und wünschte: „Liebe Lisa, bleib wie du bist und uns mit deinem sonnigen Gemüt noch lange erhalten.“ © Foto: Roßbacher

Mit einem Dauerlächeln und einer ansteckenden Fröhlichkeit hat Hanna Meyer aus Pegnitz am Samstag ihren 90. Geburtstag gefeiert. Die Jubilarin ist in Liebichau in Niederschlesien geboren worden und 1945 im Zuge der Vertreibung zunächst nach Penzenreuth gekommen, wo ihre Eltern eine Landwirtschaft pachteten. Später lernte sie ihren Ehemann Hans, der bei KSB arbeitete, kennen und zog nach Pegnitz. Bis zur Geburt ihrer Tochter Gisela (zweite von links) arbeitete Meyer in der Firma Poser. Zur Familie, auf die sie sehr stolz ist, zählen die Enkel Doreen (zweite von rechts), Dirk (Mitte) und Eric (nicht im Bild) sowie Schwiegersohn Burkhard Övermann (links). Die Jubilarin hält sich stets auf dem Laufenden und liest täglich aufmerksam die Tageszeitung. Im Namen der Stadt gratulierte zweite Bürgermeisterin Sandra Huber (rechts).
26 / 45

Über Penzenreuth nach Pegnitz gekommen

Mit einem Dauerlächeln und einer ansteckenden Fröhlichkeit hat Hanna Meyer aus Pegnitz am Samstag ihren 90. Geburtstag gefeiert. Die Jubilarin ist in Liebichau in Niederschlesien geboren worden und 1945 im Zuge der Vertreibung zunächst nach Penzenreuth gekommen, wo ihre Eltern eine Landwirtschaft pachteten. Später lernte sie ihren Ehemann Hans, der bei KSB arbeitete, kennen und zog nach Pegnitz. Bis zur Geburt ihrer Tochter Gisela (zweite von links) arbeitete Meyer in der Firma Poser. Zur Familie, auf die sie sehr stolz ist, zählen die Enkel Doreen (zweite von rechts), Dirk (Mitte) und Eric (nicht im Bild) sowie Schwiegersohn Burkhard Övermann (links). Die Jubilarin hält sich stets auf dem Laufenden und liest täglich aufmerksam die Tageszeitung. Im Namen der Stadt gratulierte zweite Bürgermeisterin Sandra Huber (rechts). © Foto: Klaus Trenz

Otto Werner (Mitte) aus Pegnitz hat seinen 90. Geburtstag gefeiert. Die Zweite Bürgermeisterin Sandra Huber (links) gratulierte im Namen der Stadt. Mitgefeiert haben auch Schwiegertochter Heike (zweite von links) und Sohn Jürgen (zweiter von rechts). Mit Im Bild: zwei von fünf Enkeln, Mariel (dritte von links) und Tim (rechts). Von der Sängervereinigung gab es auch ein Ständchen für den langjährigen Mitsänger. Auch Altbürgermeister Manfred Thümmler gratulierte dem ehemaligen Angestellten der Stadt Pegnitz (1972 bis 1994). Davor war der Jubilar von 1959 bis 1972 im Altlandkreis Pegnitz im Bauamt beschäftigt. In seine Amtszeit beim städtischen Bauamt fielen unter anderem der Neu- und Umbau von acht Feuerwehrhäusern, die Einrichtung von sechs Kindergärten, sieben Kinderspielplätzen und die Sanierung von zahlreichen Brunnenanlagen und Denkmälern.
27 / 45

Gerätehäuser und Kindergärten in Serie gebaut

Otto Werner (Mitte) aus Pegnitz hat seinen 90. Geburtstag gefeiert. Die Zweite Bürgermeisterin Sandra Huber (links) gratulierte im Namen der Stadt. Mitgefeiert haben auch Schwiegertochter Heike (zweite von links) und Sohn Jürgen (zweiter von rechts). Mit Im Bild: zwei von fünf Enkeln, Mariel (dritte von links) und Tim (rechts). Von der Sängervereinigung gab es auch ein Ständchen für den langjährigen Mitsänger. Auch Altbürgermeister Manfred Thümmler gratulierte dem ehemaligen Angestellten der Stadt Pegnitz (1972 bis 1994). Davor war der Jubilar von 1959 bis 1972 im Altlandkreis Pegnitz im Bauamt beschäftigt. In seine Amtszeit beim städtischen Bauamt fielen unter anderem der Neu- und Umbau von acht Feuerwehrhäusern, die Einrichtung von sechs Kindergärten, sieben Kinderspielplätzen und die Sanierung von zahlreichen Brunnenanlagen und Denkmälern. © Foto: Klaus Trenz

Jonny und Hildegard Brendel (vorne) aus Pegnitz haben ihre Eiserne Hochzeit gefeiert. Es gratulierten unter anderem Schwiegersohn und Tochter, Markus und Marion Waldherr (v.l.), und Bürgermeister Wolfgang Nierhoff (hinten). Der Jubelbräutigam stammt aus dem Riesengebirge, die Jubelbraut aus Niedersachsen. Dort haben sie geheiratet und bis zu ihrem Umzug 1959 nach Pegnitz gelebt. Beide haben lange bei KSB gearbeitet: er als Dreher und sie zuletzt im Wareneingang. Anfangs tat vor allem die Jubilarin sich in Pegnitz noch etwas schwer. Vor allem die Sprache war für sie ungewohnt und sie musste sich auf Oberfränkisch und Oberpfälzisch einstellen, denn schon damals arbeiteten viele Auerbacher im Pegnitzer Betrieb. Sie haben sich aber doch schnell eingelebt und sagen heute: „Wir wollten gar nicht mehr zurück“. Jonny Brendel ist bereits über 60 Jahre Mitglied bei der Königlich Privilegierten Schützengesellschaft. Er baute das Schießheim am Zipser Berg mit auf. Beide gehen ihren Hobbys nach. Der Jubilar baut gerne Weihnachtkrippen und die Jubilarin strickt – speziell Socken für ein Seniorenheim. Zur Familie zählen auch zwei Enkelkinder.
28 / 45

Jubelpaar wollte nicht mehr aus Pegnitz weg

Jonny und Hildegard Brendel (vorne) aus Pegnitz haben ihre Eiserne Hochzeit gefeiert. Es gratulierten unter anderem Schwiegersohn und Tochter, Markus und Marion Waldherr (v.l.), und Bürgermeister Wolfgang Nierhoff (hinten). Der Jubelbräutigam stammt aus dem Riesengebirge, die Jubelbraut aus Niedersachsen. Dort haben sie geheiratet und bis zu ihrem Umzug 1959 nach Pegnitz gelebt. Beide haben lange bei KSB gearbeitet: er als Dreher und sie zuletzt im Wareneingang. Anfangs tat vor allem die Jubilarin sich in Pegnitz noch etwas schwer. Vor allem die Sprache war für sie ungewohnt und sie musste sich auf Oberfränkisch und Oberpfälzisch einstellen, denn schon damals arbeiteten viele Auerbacher im Pegnitzer Betrieb. Sie haben sich aber doch schnell eingelebt und sagen heute: „Wir wollten gar nicht mehr zurück“. Jonny Brendel ist bereits über 60 Jahre Mitglied bei der Königlich Privilegierten Schützengesellschaft. Er baute das Schießheim am Zipser Berg mit auf. Beide gehen ihren Hobbys nach. Der Jubilar baut gerne Weihnachtkrippen und die Jubilarin strickt – speziell Socken für ein Seniorenheim. Zur Familie zählen auch zwei Enkelkinder. © Foto: Klaus Trenz

Die Autobahnmeisterei Trockau ehrte einen ausgelernten Azubi sowie langjährige Mitarbeiter. Jacob Schick hat seine Straßenwärterprüfung mit Note „gut“ bestanden und die Berufsschule mit Note „sehr gut“ abschlossen. Reinhold Bauernschmitt wurde für 40-jährige, Andreas Held, Bernhard Kraus und Robert Sörgel für 25-jährige Betriebszugehörigkeit geehrt. In diesem Zuge wurden die Beförderungen von Jörg Stricker, der vom Hauptstraßenmeister zum technischen Amtmann, und Michael Herbst, der vom Oberstraßenmeister zum Hauptstraßenmeister der Autobahnmeisterei Trockau aufgestiegen ist, bekannt gegeben. Außerdem wurde der Werkstattschlosser Erhard Hass nach 32 Dienstjahren in den Ruhestand verabschiedet. Zum Schluss bedankte sich noch die Belegschaft bei Andreas Held für 18 Jahre, bei Wolfgang Schmidt für 14 Jahre und bei Roland Kutzberger für neun Jahre Personalratstätigkeiten, die zum Jahresende wegen des Betriebsübergangs vom Freistaat Bayern zur Autobahn GmbH des Bundes endete.
29 / 45

Ehrungen bei der Autobahnmeisterei Trockau

Die Autobahnmeisterei Trockau ehrte einen ausgelernten Azubi sowie langjährige Mitarbeiter. Jacob Schick hat seine Straßenwärterprüfung mit Note „gut“ bestanden und die Berufsschule mit Note „sehr gut“ abschlossen. Reinhold Bauernschmitt wurde für 40-jährige, Andreas Held, Bernhard Kraus und Robert Sörgel für 25-jährige Betriebszugehörigkeit geehrt. In diesem Zuge wurden die Beförderungen von Jörg Stricker, der vom Hauptstraßenmeister zum technischen Amtmann, und Michael Herbst, der vom Oberstraßenmeister zum Hauptstraßenmeister der Autobahnmeisterei Trockau aufgestiegen ist, bekannt gegeben. Außerdem wurde der Werkstattschlosser Erhard Hass nach 32 Dienstjahren in den Ruhestand verabschiedet. Zum Schluss bedankte sich noch die Belegschaft bei Andreas Held für 18 Jahre, bei Wolfgang Schmidt für 14 Jahre und bei Roland Kutzberger für neun Jahre Personalratstätigkeiten, die zum Jahresende wegen des Betriebsübergangs vom Freistaat Bayern zur Autobahn GmbH des Bundes endete. © Foto: Autobahnmeisterei

Ihr Ja-Wort haben sich Jessica, geborene Zahn aus Pegnitz, und Kilian Macht aus Kühlenfels gegeben. Das Paar wohnt derzeit in Lauf an der Pegnitz. Comboni-Missionar Pater Markus Körber aus Mandlau traute das Paar in der katholischen St. Mauritius-Kirche in Röttenbach bei Erlangen. Den beiden im Nürnberger Südklinikum tätigen Ärzten empfahl er dabei als Arznei beziehungsweise Rezept für eine gemeinsame Zukunft mit Gottes Segen den Wirkstoff „LB“, der in Liebe, Leib und Lob enthalten sei. Musikalisch wurde der Traugottesdienst von einem Chor aus Hochzeitsgästen und der Band „May Vibes“ umrahmt. Da der Bräutigam seit Jahren eine wichtige Stütze des SC Kühlenfels ist, standen im Anschluss die Fußballer ebenso wie der Heimatverein aus Kühlenfels Spalier. Gefeiert wurde anschließend auf Schloss Hemhofen zwischen Erlangen und Forchheim.
30 / 45

Pegnitzerin heiratet Kühlenfelser

Ihr Ja-Wort haben sich Jessica, geborene Zahn aus Pegnitz, und Kilian Macht aus Kühlenfels gegeben. Das Paar wohnt derzeit in Lauf an der Pegnitz. Comboni-Missionar Pater Markus Körber aus Mandlau traute das Paar in der katholischen St. Mauritius-Kirche in Röttenbach bei Erlangen. Den beiden im Nürnberger Südklinikum tätigen Ärzten empfahl er dabei als Arznei beziehungsweise Rezept für eine gemeinsame Zukunft mit Gottes Segen den Wirkstoff „LB“, der in Liebe, Leib und Lob enthalten sei. Musikalisch wurde der Traugottesdienst von einem Chor aus Hochzeitsgästen und der Band „May Vibes“ umrahmt. Da der Bräutigam seit Jahren eine wichtige Stütze des SC Kühlenfels ist, standen im Anschluss die Fußballer ebenso wie der Heimatverein aus Kühlenfels Spalier. Gefeiert wurde anschließend auf Schloss Hemhofen zwischen Erlangen und Forchheim. © Foto: privat

Heidemarie und Reinhard Hartung (Mi.) haben am Samstag goldene Hochzeit gefeiert. Zum Jubiläum gratulierte Bürgermeister Wolfgang Nierhoff (re.) vor der Bartholomäuskirche nach dem privaten Gottesdienst für das Jubelpaar mit Pfarrerin Sabine Winkler (2.v.re.) und der musikalischen Begleitung vom Kantor in Ruhestand, Roland Weiß, und einem kleinen Ensemble der Kantorei. Die Eheleute – beide 73 Jahre alt – haben sich am 1. Tag des pädagogischen Studiums in Bayreuth kennengelernt und 1971 geheiratet. Beide arbeiteten als Lehrer: Sie in der Grundschule Pegnitz und er unter anderem an der Hauptschule. Später war Reinhard Hartung Schulleiter in Kirchenbirkig und Pottenstein. Die gebürtige Pegnitzerin und ihr aus dem Fichtelgebirge stammender, in Kulmbach aufgewachsener Mann zogen 1975 nach Pegnitz. Zur Familie zählen ein Sohn, eine Tochter sowie zwei Enkelinnen.
31 / 45

Jubelpaar feierte mit Gottesdienst

Heidemarie und Reinhard Hartung (Mi.) haben am Samstag goldene Hochzeit gefeiert. Zum Jubiläum gratulierte Bürgermeister Wolfgang Nierhoff (re.) vor der Bartholomäuskirche nach dem privaten Gottesdienst für das Jubelpaar mit Pfarrerin Sabine Winkler (2.v.re.) und der musikalischen Begleitung vom Kantor in Ruhestand, Roland Weiß, und einem kleinen Ensemble der Kantorei. Die Eheleute – beide 73 Jahre alt – haben sich am 1. Tag des pädagogischen Studiums in Bayreuth kennengelernt und 1971 geheiratet. Beide arbeiteten als Lehrer: Sie in der Grundschule Pegnitz und er unter anderem an der Hauptschule. Später war Reinhard Hartung Schulleiter in Kirchenbirkig und Pottenstein. Die gebürtige Pegnitzerin und ihr aus dem Fichtelgebirge stammender, in Kulmbach aufgewachsener Mann zogen 1975 nach Pegnitz. Zur Familie zählen ein Sohn, eine Tochter sowie zwei Enkelinnen. © Foto: Klaus Trenz

Silke Eichenseer und Florian Riedel-Eichenseer, geborener Riedel, gaben sich in der St. Vitus Kirche Büchenbach vor Pfarrer Josef Hell das Jawort fürs Leben. Nach der Trauung wurden die beiden Eheleute bei strahlendem Sonnenschein von den Eishockeyspielern der Bengasi Bombers mit einem Spalier empfangen. Die beiden Hotelbetriebswirte sind im Unternehmen Rastpark Fränkische Schweiz-Pegnitz tätig. Der gemeinsame Lebensmittelpunkt des Paares ist seit über 20 Jahren Pegnitz. Dort leben sie mit ihren drei gemeinsamen Kindern Sophia, Valentina und Luca.
32 / 45

Bengasi Bombers gratulieren Gastronomen-Paar

Silke Eichenseer und Florian Riedel-Eichenseer, geborener Riedel, gaben sich in der St. Vitus Kirche Büchenbach vor Pfarrer Josef Hell das Jawort fürs Leben. Nach der Trauung wurden die beiden Eheleute bei strahlendem Sonnenschein von den Eishockeyspielern der Bengasi Bombers mit einem Spalier empfangen. Die beiden Hotelbetriebswirte sind im Unternehmen Rastpark Fränkische Schweiz-Pegnitz tätig. Der gemeinsame Lebensmittelpunkt des Paares ist seit über 20 Jahren Pegnitz. Dort leben sie mit ihren drei gemeinsamen Kindern Sophia, Valentina und Luca. © Foto: privat

Steffen und Theresa Ertel, geborene Kolb, gaben sich am vergangenen Samstag in der Plecher Kirche St. Susannae vor Pfarrer Christoph Weißmann das Jawort fürs Leben. Nach der Trauung wurden die beiden Eheleute von einer Abordnung des Skiclubs Spies mit einem Spalier aus Skiern (Bild) empfangen. Die Kirwa-Jugend aus Spies forderte die Jungvermählten zu einem Tänzchen auf. Steffen Ertel (29) ist als Elektromeister in Lauf beschäftigt; Theresa Ertel (30) ist Vorstandsassistentin bei einem Unternehmen in Nürnberg. Der gemeinsame Lebensmittelpunkt des jungen Paares ist der Betzensteiner Ortsteil Illafeld.
33 / 45

Spalier aus Skiern für Plecher Brautpaar

Steffen und Theresa Ertel, geborene Kolb, gaben sich am vergangenen Samstag in der Plecher Kirche St. Susannae vor Pfarrer Christoph Weißmann das Jawort fürs Leben. Nach der Trauung wurden die beiden Eheleute von einer Abordnung des Skiclubs Spies mit einem Spalier aus Skiern (Bild) empfangen. Die Kirwa-Jugend aus Spies forderte die Jungvermählten zu einem Tänzchen auf. Steffen Ertel (29) ist als Elektromeister in Lauf beschäftigt; Theresa Ertel (30) ist Vorstandsassistentin bei einem Unternehmen in Nürnberg. Der gemeinsame Lebensmittelpunkt des jungen Paares ist der Betzensteiner Ortsteil Illafeld. © Foto: Julia Raum/privat

Plechs Bürgermeister Karlheinz Escher (rechts im Bild mit Ehefrau Anita) hat am Donnerstag seinen 65. Geburtstag gefeiert. Dazu bereitete ihm der Marktgemeinderat einen Empfang in der Mehrzweckhalle – pandemiebedingt begrenzt auf 30 Gäste. Landrat Florian Wiedemann, Verwaltungsgemeinschaftsvorsitzender Claus Meyer sowie Zweiter Bürgermeister Heinz Stark (links) und Dritte Bürgermeisterin Iris Raps würdigten die Verdienste des Trägers der kommunalen Verdienstmedaille in Bronze. Escher ist Mitglied im Marktgemeinderat Plech seit 1990 und seit 2002 ehrenamtlicher Bürgermeister. Es gebe in der Marktgemeinde viele Projekte, die Eschers Handschrift tragen, so Wiedemann. Dazu zählten Wohngebiete, das Gewerbegebiet Schönthal, der Ausbau des Kindergartens oder Dorferneuerungen. Der Landrat würdigte auch das gesellschaftspolitische Engagement Eschers.
34 / 45

Geburtstagsempfang für Bürgermeister Escher

Plechs Bürgermeister Karlheinz Escher (rechts im Bild mit Ehefrau Anita) hat am Donnerstag seinen 65. Geburtstag gefeiert. Dazu bereitete ihm der Marktgemeinderat einen Empfang in der Mehrzweckhalle – pandemiebedingt begrenzt auf 30 Gäste. Landrat Florian Wiedemann, Verwaltungsgemeinschaftsvorsitzender Claus Meyer sowie Zweiter Bürgermeister Heinz Stark (links) und Dritte Bürgermeisterin Iris Raps würdigten die Verdienste des Trägers der kommunalen Verdienstmedaille in Bronze. Escher ist Mitglied im Marktgemeinderat Plech seit 1990 und seit 2002 ehrenamtlicher Bürgermeister. Es gebe in der Marktgemeinde viele Projekte, die Eschers Handschrift tragen, so Wiedemann. Dazu zählten Wohngebiete, das Gewerbegebiet Schönthal, der Ausbau des Kindergartens oder Dorferneuerungen. Der Landrat würdigte auch das gesellschaftspolitische Engagement Eschers. © Foto: Klaus Trenz

Ihrem Ehrenmitglied Konrad Müller (Mitte) hat die Schützengesellschaft Pottenstein mit einer Abordnung zum 90. Geburtstag gratuliert. Der Jubilar ist seit 1965 Mitglied der Schützen. Über 42 Jahre führte er die Kasse und unterstützte den Verein immer tatkräftig bei allen Feiern und Baumaßnahmen. Anlässlich des runden Geburtstages gratulierte auch die Feuerwehr Pottenstein. 1965 trat er der Wehr bei und war bis 1992 aktiver Feuerwehrmann, bevor er in den passiven Dienst gegangen ist. Auch die KAB gratulierte ihrem langjährigen ehemaligen Vorsitzenden persönlich. Zur zahlreichen Gratulantenschar gehörten natürlich auch die vier Kinder mit Ehepartnern, sieben Enkelkinder mit Partnern sowie drei Urenkel.
35 / 45

Schützen gratulieren Ehrenmitglied

Ihrem Ehrenmitglied Konrad Müller (Mitte) hat die Schützengesellschaft Pottenstein mit einer Abordnung zum 90. Geburtstag gratuliert. Der Jubilar ist seit 1965 Mitglied der Schützen. Über 42 Jahre führte er die Kasse und unterstützte den Verein immer tatkräftig bei allen Feiern und Baumaßnahmen. Anlässlich des runden Geburtstages gratulierte auch die Feuerwehr Pottenstein. 1965 trat er der Wehr bei und war bis 1992 aktiver Feuerwehrmann, bevor er in den passiven Dienst gegangen ist. Auch die KAB gratulierte ihrem langjährigen ehemaligen Vorsitzenden persönlich. Zur zahlreichen Gratulantenschar gehörten natürlich auch die vier Kinder mit Ehepartnern, sieben Enkelkinder mit Partnern sowie drei Urenkel. © Foto: Schützengesellschaft

An der Hotelfachschule und der Berufsfachschule für Hotelmanagement Pegnitz haben insgesamt 19 Absolventen von Schulleiter Christian Länger (mittlere Reihe, rechts) ihre Abschlusszeugnisse erhalten. Die Besten des diesjährigen Prüfungsjahrgangs bei den Fachleuten für Euro-Hotelmanagement mit elf Absolventen sind Lisa Fiener aus Leipheim mit einem Notendurchschnitt von 1,1, Julia Schultheiß aus Hersbruck mit 1,15 sowie Annalena Bär aus Edelsfeld mit 1,55. Fiener und Schultheiß bekamen zudem den Staatspreis der Regierung von Oberfranken für ihren Schnitt von mindestens 1,5. Bei den geprüften Hotelbetriebswirten gab es acht Absolventen. Für besondere Leistungen und einen Notendurchschnitt von 1,25 beziehungsweise 1,3 wurden Sophia Merkel aus Bayreuth sowie Olivia Neal aus Hirschau mit dem Meisterpreis der bayerischen Staatsregierung bedacht. Mit Stephan Maier (1,44) erhielten sie die Anerkennungsprämie des Landkreises Bayreuth. Weitere vier Absolventen blieben unter einem Durchschnitt von 2,0.
36 / 45

19 Absolventen an den Hotelfachschulen

An der Hotelfachschule und der Berufsfachschule für Hotelmanagement Pegnitz haben insgesamt 19 Absolventen von Schulleiter Christian Länger (mittlere Reihe, rechts) ihre Abschlusszeugnisse erhalten. Die Besten des diesjährigen Prüfungsjahrgangs bei den Fachleuten für Euro-Hotelmanagement mit elf Absolventen sind Lisa Fiener aus Leipheim mit einem Notendurchschnitt von 1,1, Julia Schultheiß aus Hersbruck mit 1,15 sowie Annalena Bär aus Edelsfeld mit 1,55. Fiener und Schultheiß bekamen zudem den Staatspreis der Regierung von Oberfranken für ihren Schnitt von mindestens 1,5. Bei den geprüften Hotelbetriebswirten gab es acht Absolventen. Für besondere Leistungen und einen Notendurchschnitt von 1,25 beziehungsweise 1,3 wurden Sophia Merkel aus Bayreuth sowie Olivia Neal aus Hirschau mit dem Meisterpreis der bayerischen Staatsregierung bedacht. Mit Stephan Maier (1,44) erhielten sie die Anerkennungsprämie des Landkreises Bayreuth. Weitere vier Absolventen blieben unter einem Durchschnitt von 2,0. © Foto: Klaus Trenz

Eigentlich war es die Jubelkommunionfeier 2020, die wegen Corona ausfallen musste und deshalb nachgeholt wurde. Insgesamt 29 Jubilare feierten in der Hochstahler Pfarrkirche St. Johannes der Täufer zusammen mit Pfarrvikar Dominik Syga den Tag ihrer Erstkommunion vor 25, 40, 50, 60 und 70 Jahren mit einem Gottesdienst, an dessen Schluss für die Jubilare im Kirchenvorhof die Blaskapelle Hochstahl aufspielte. Unter den 40-jährigen Jubilaren war auch Waischenfelds Dritter Bürgermeister Nikolaus Lang. Älteste Jubilare waren Ingeborg Uhl, die in Bamberg lebt, Willibald Bauer aus Siegritzberg, Erika Lunz aus Aufseß und Elfriede Bezold aus Breitenlesau. Letztere konnte sich noch daran erinnern, dass der Pfarrer bei ihrer Erstkommunion Geuß hieß und dieser sehr streng gewesen sei. Das Bild zeigt die Jubilare für 50 bis 70 Jahre mit (vorne von links) den ältesten Jubilaren Elfriede Bezold, Erika Lunz, Willibald Bauer und Ingeborg Uhl.
37 / 45

Vor 70 Jahren Kommunion gefeiert

Eigentlich war es die Jubelkommunionfeier 2020, die wegen Corona ausfallen musste und deshalb nachgeholt wurde. Insgesamt 29 Jubilare feierten in der Hochstahler Pfarrkirche St. Johannes der Täufer zusammen mit Pfarrvikar Dominik Syga den Tag ihrer Erstkommunion vor 25, 40, 50, 60 und 70 Jahren mit einem Gottesdienst, an dessen Schluss für die Jubilare im Kirchenvorhof die Blaskapelle Hochstahl aufspielte. Unter den 40-jährigen Jubilaren war auch Waischenfelds Dritter Bürgermeister Nikolaus Lang. Älteste Jubilare waren Ingeborg Uhl, die in Bamberg lebt, Willibald Bauer aus Siegritzberg, Erika Lunz aus Aufseß und Elfriede Bezold aus Breitenlesau. Letztere konnte sich noch daran erinnern, dass der Pfarrer bei ihrer Erstkommunion Geuß hieß und dieser sehr streng gewesen sei. Das Bild zeigt die Jubilare für 50 bis 70 Jahre mit (vorne von links) den ältesten Jubilaren Elfriede Bezold, Erika Lunz, Willibald Bauer und Ingeborg Uhl. © Foto: Thomas Weichert

Eigentlich war es die Jubelkommunionfeier 2020, die wegen Corona ausfallen musste und deshalb nachgeholt wurde. Insgesamt 29 Jubilare feierten in der Hochstahler Pfarrkirche St. Johannes der Täufer zusammen mit Pfarrvikar Dominik Syga den Tag ihrer Erstkommunion vor 25, 40, 50, 60 und 70 Jahren mit einem Gottesdienst, an dessen Schluss für die Jubilare im Kirchenvorhof die Blaskapelle Hochstahl aufspielte. Unter den 40-jährigen Jubilaren war auch Waischenfelds Dritter Bürgermeister Nikolaus Lang. Älteste Jubilare waren Ingeborg Uhl, die in Bamberg lebt, Willibald Bauer aus Siegritzberg, Erika Lunz aus Aufseß und Elfriede Bezold aus Breitenlesau. Letztere konnte sich noch daran erinnern, dass der Pfarrer bei ihrer Erstkommunion Geuß hieß und dieser sehr streng gewesen sei. Das Bild zeigt die Jubilare für 25 und 40 Jahre.
38 / 45

Verspätete Jubelkommunion

Eigentlich war es die Jubelkommunionfeier 2020, die wegen Corona ausfallen musste und deshalb nachgeholt wurde. Insgesamt 29 Jubilare feierten in der Hochstahler Pfarrkirche St. Johannes der Täufer zusammen mit Pfarrvikar Dominik Syga den Tag ihrer Erstkommunion vor 25, 40, 50, 60 und 70 Jahren mit einem Gottesdienst, an dessen Schluss für die Jubilare im Kirchenvorhof die Blaskapelle Hochstahl aufspielte. Unter den 40-jährigen Jubilaren war auch Waischenfelds Dritter Bürgermeister Nikolaus Lang. Älteste Jubilare waren Ingeborg Uhl, die in Bamberg lebt, Willibald Bauer aus Siegritzberg, Erika Lunz aus Aufseß und Elfriede Bezold aus Breitenlesau. Letztere konnte sich noch daran erinnern, dass der Pfarrer bei ihrer Erstkommunion Geuß hieß und dieser sehr streng gewesen sei. Das Bild zeigt die Jubilare für 25 und 40 Jahre. © Foto: Thomas Weichert

Fünf Konfirmanden gingen aus der Kirchengemeinde Aufseß zum ersten Male zum Tisch des Herrn. Die Konfirmanden waren Niklas Weishäupel, Stefan Niegel, Elias Brand, Lucca Wagner und Jonathan Völkel. Mit im Bild ist Pfarrer Martin Völkel (rechts), der auch den Festgottesdienst gehalten hat.
39 / 45

Fünf Konfirmanden in Aufseß

Fünf Konfirmanden gingen aus der Kirchengemeinde Aufseß zum ersten Male zum Tisch des Herrn. Die Konfirmanden waren Niklas Weishäupel, Stefan Niegel, Elias Brand, Lucca Wagner und Jonathan Völkel. Mit im Bild ist Pfarrer Martin Völkel (rechts), der auch den Festgottesdienst gehalten hat. © Foto: Gerhard Leikam

Großer Bahnhof auf dem Auerbacher Marktplatz: Nach der Trauung von Veronika und Jürgen Leißner erwiesen Freunde und Arbeitskollegen des Paares und die Feuerwehren aus Auerbach und Eschenfelden, die Kirwaleit aus Weißenberg, die Fußballer des SC Eschenfelden, die Mitglieder der Kirwagemeinschaft Eschenfelden, der Stammtisch Höllenschnecken, die Boarischn Boum und der Theaterverein 007 Edelsfeld dem Brautpaar die Ehre mit einem Spalier ins gemeinsame Eheglück. Die Feuerwehr Auerbach rückte extra mit ihrer Drehleiter zum Ehrenspalier an. Aufgrund des großen Auflaufs musste die Straße von der Feuerwehr vorsichtshalber komplett gesperrt werden. Die 27-jährige Veronika, geborene Pickel, arbeitet als medizinische Fachangestellte in einer Hausarztpraxis in Sulzbach-Rosenberg. Der 26-jährige Bräutigam und Familienvater, Bankbetriebswirt, ist beruflich bei der Stadt Auerbach in der Verwaltung angestellt.
40 / 45

Großer Bahnhof für Brautpaar

Großer Bahnhof auf dem Auerbacher Marktplatz: Nach der Trauung von Veronika und Jürgen Leißner erwiesen Freunde und Arbeitskollegen des Paares und die Feuerwehren aus Auerbach und Eschenfelden, die Kirwaleit aus Weißenberg, die Fußballer des SC Eschenfelden, die Mitglieder der Kirwagemeinschaft Eschenfelden, der Stammtisch Höllenschnecken, die Boarischn Boum und der Theaterverein 007 Edelsfeld dem Brautpaar die Ehre mit einem Spalier ins gemeinsame Eheglück. Die Feuerwehr Auerbach rückte extra mit ihrer Drehleiter zum Ehrenspalier an. Aufgrund des großen Auflaufs musste die Straße von der Feuerwehr vorsichtshalber komplett gesperrt werden. Die 27-jährige Veronika, geborene Pickel, arbeitet als medizinische Fachangestellte in einer Hausarztpraxis in Sulzbach-Rosenberg. Der 26-jährige Bräutigam und Familienvater, Bankbetriebswirt, ist beruflich bei der Stadt Auerbach in der Verwaltung angestellt. © Foto: Jürgen Masching

 In Büchenbach ist am Samstag in der St-Vitus-Kirche Erstkommunion gefeiert worden. Erstmals zum Tisch des Herren gingen Maximilian Bauer (vorne von links), Emely Steffel, Janis Luber, Elisa Kerling und Robert Schmitt. Zuvor waren die Kinder mit Blasmusik vom Dorfkreuz bis in die Kirche begleitet worden. Dort stellte Pfarrer Josef Hell (hinten 2. von rechts) seine Predigt unter das Motto: „Wir sind ein Puzzleteil in Gottes Schöpfung“. Hell betonte: „Auf jedes einzelne Teil kommt es an, sonst ergibt es keinen Sinn.“
41 / 45

Erstkommunion in Büchenbach

 In Büchenbach ist am Samstag in der St-Vitus-Kirche Erstkommunion gefeiert worden. Erstmals zum Tisch des Herren gingen Maximilian Bauer (vorne von links), Emely Steffel, Janis Luber, Elisa Kerling und Robert Schmitt. Zuvor waren die Kinder mit Blasmusik vom Dorfkreuz bis in die Kirche begleitet worden. Dort stellte Pfarrer Josef Hell (hinten 2. von rechts) seine Predigt unter das Motto: „Wir sind ein Puzzleteil in Gottes Schöpfung“. Hell betonte: „Auf jedes einzelne Teil kommt es an, sonst ergibt es keinen Sinn.“ © Foto: Klaus Trenz

Unter den festlichen Klängen des Henry-Purcell-Stückes „Trumpet Tune“ – fein intoniert von Maximilian Winter an der Trompete und Michaela Neukam an der Orgel – verließ am Sonntag die zweite Gruppe der diesjährigen Kommunionkinder die Auerbacher Pfarrkirche St. Johannes. Das bekannte Jesuswort „Lasst die Kinder zu mir kommen“ aus dem Markus-Evangelium stand im Mittelpunkt der Festpredigt von Pater Marek Flasinski, der den Gottesdienst in Konzelebration mit Pfarrer Markus Wittal aus Nürnberg feierte. Der frühere Pegnitzer Kaplan hatte eines der Kommunionkinder getauft und war deshalb eingeladen worden. Zu Beginn des Festgottesdienstes zogen die 19 Mädchen und Jungen zusammen mit Pfarrer und Ministranten vom Marktplatz aus in die Pfarrkirche St. Johannes ein. Zur musikalischen Gestaltung der Messe trug auch der Kinderchor „Ain Karem“ unter der Leitung von Bianca Deml bei. Mit einer Dankandacht endete der festliche Tag.
42 / 45

Erstkommunion in Auerbach

Unter den festlichen Klängen des Henry-Purcell-Stückes „Trumpet Tune“ – fein intoniert von Maximilian Winter an der Trompete und Michaela Neukam an der Orgel – verließ am Sonntag die zweite Gruppe der diesjährigen Kommunionkinder die Auerbacher Pfarrkirche St. Johannes. Das bekannte Jesuswort „Lasst die Kinder zu mir kommen“ aus dem Markus-Evangelium stand im Mittelpunkt der Festpredigt von Pater Marek Flasinski, der den Gottesdienst in Konzelebration mit Pfarrer Markus Wittal aus Nürnberg feierte. Der frühere Pegnitzer Kaplan hatte eines der Kommunionkinder getauft und war deshalb eingeladen worden. Zu Beginn des Festgottesdienstes zogen die 19 Mädchen und Jungen zusammen mit Pfarrer und Ministranten vom Marktplatz aus in die Pfarrkirche St. Johannes ein. Zur musikalischen Gestaltung der Messe trug auch der Kinderchor „Ain Karem“ unter der Leitung von Bianca Deml bei. Mit einer Dankandacht endete der festliche Tag. © Foto: Brigitte Grüner

Daniela Eckert und Heiko Herzing sind schon lange ein Paar. Hier mit der sechsjährigen Tochter Leonie. In Geusmanns haben sie sich ein Eigenheim gebaut. Eigentlich wollten die 41-jährige Einzelhandelskauffrau und der 45-jährige Industriemechaniker schon 2020 standesamtlich heiraten. Doch Corona und der Lockdown machten eine größere Hochzeitsfeier unmöglich. Nun war es endlich so weit. Das Brautpaar gab sich auf Schloss Kühlenfels das Ja-Wort für`s gemeinsame Leben. Nach einem Sektempfang im Schlosshof fand die Hochzeitsfeier im Gasthof Peter in Horlach statt. Foto: Thomas Weichert
43 / 45

Trauung auf Schloss Kühlenfels

Daniela Eckert und Heiko Herzing sind schon lange ein Paar. Hier mit der sechsjährigen Tochter Leonie. In Geusmanns haben sie sich ein Eigenheim gebaut. Eigentlich wollten die 41-jährige Einzelhandelskauffrau und der 45-jährige Industriemechaniker schon 2020 standesamtlich heiraten. Doch Corona und der Lockdown machten eine größere Hochzeitsfeier unmöglich. Nun war es endlich so weit. Das Brautpaar gab sich auf Schloss Kühlenfels das Ja-Wort für`s gemeinsame Leben. Nach einem Sektempfang im Schlosshof fand die Hochzeitsfeier im Gasthof Peter in Horlach statt. Foto: Thomas Weichert

Mit einem MAN-Lastwagen aus dem Jahr 1974 sind Anne, geborene Vogl, und Steven Hutzler überrascht und zur Plecher Weidenkirche gefahren worden. Dort haben sich die 31-jährige Ingenieurin und der 33-jährige Kfz-Meister und Gemeinderat vor dem evangelischen Pfarrer Christoph Weißmann das Ja-Wort gegeben. Die Braut kommt ursprünglich aus Hainbronn, das gemeinsame Eigenheim soll im Heimatort des Bräutigams in Plech entstehen. Bevor im heimischen Garten gefeiert wurde, gratulierten unter anderem die Kirwa-Leute und luden zu einem Tanz ein. Foto: Kerstin Goetzke
44 / 45

Mit MAN-Lastwagen ins Eheglück

Mit einem MAN-Lastwagen aus dem Jahr 1974 sind Anne, geborene Vogl, und Steven Hutzler überrascht und zur Plecher Weidenkirche gefahren worden. Dort haben sich die 31-jährige Ingenieurin und der 33-jährige Kfz-Meister und Gemeinderat vor dem evangelischen Pfarrer Christoph Weißmann das Ja-Wort gegeben. Die Braut kommt ursprünglich aus Hainbronn, das gemeinsame Eigenheim soll im Heimatort des Bräutigams in Plech entstehen. Bevor im heimischen Garten gefeiert wurde, gratulierten unter anderem die Kirwa-Leute und luden zu einem Tanz ein. Foto: Kerstin Goetzke

 Nach 65 gemeinsamen Ehejahren feierten Rita und Johann Leitgeb Eiserne Hochzeit. Glückwünsche kamen sogar aus München und Berlin. Schriftlich gratulierten Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Ministerpräsident Markus Söder. Ein Geschenk der Stadt überreichte Bürgermeister Joachim Neuß (l.). Das Jubelpaar feierte mit Verwandten, Freunden und ehemaligen Nachbarn im Caritasheim St. Hedwig, wo das Paar seit 2020 den Lebensabend verbringt. Johann Leitgeb stammt aus Auerbach, seine Frau wuchs in Hahnbach auf. Beim Tanz in Vilseck haben sie sich kennengelernt. 1956 fanden standesamtliche und kirchliche Trauung statt. Rita Leitgeb arbeitete 25 Jahre in der Bulag. Johann Leitgeb ist gelernter Friseur und war später Maschinist im Auerbacher Bergbau. Das gemeinsame Haus der beiden 90-Jährigen steht in der Josef-Otto-Kolb-Straße. Zum Ehejubiläum gratulierten auch Sohn Thomas sowie die drei Enkel.
45 / 45

Eiserne Hochzeit in Auerbach

 Nach 65 gemeinsamen Ehejahren feierten Rita und Johann Leitgeb Eiserne Hochzeit. Glückwünsche kamen sogar aus München und Berlin. Schriftlich gratulierten Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Ministerpräsident Markus Söder. Ein Geschenk der Stadt überreichte Bürgermeister Joachim Neuß (l.). Das Jubelpaar feierte mit Verwandten, Freunden und ehemaligen Nachbarn im Caritasheim St. Hedwig, wo das Paar seit 2020 den Lebensabend verbringt. Johann Leitgeb stammt aus Auerbach, seine Frau wuchs in Hahnbach auf. Beim Tanz in Vilseck haben sie sich kennengelernt. 1956 fanden standesamtliche und kirchliche Trauung statt. Rita Leitgeb arbeitete 25 Jahre in der Bulag. Johann Leitgeb ist gelernter Friseur und war später Maschinist im Auerbacher Bergbau. Das gemeinsame Haus der beiden 90-Jährigen steht in der Josef-Otto-Kolb-Straße. Zum Ehejubiläum gratulierten auch Sohn Thomas sowie die drei Enkel. © Foto: Brigitte Grüner