Junge Künstler musizierten bei Kerzenschein

16.12.2003, 00:00 Uhr

Den Auftakt bildete Andrea Unterburger (Violine), die mit ihrer Lehrerin Elisabeth Chmura (Violine) das fröhlich-anspruchsvolle Stück für zwei Geigen „Allegretto grazioso aus dem Duo Nr. 5“ von B. Bruni spielte.

„Nightingale“ und „Bell-ringers“, zwei Kompositionen von K. und H. Colledge, wurde von Franka Höhnemann (Violoncello) und ihrem Vater Armin (Violine) sowie von Sibylle Geisler (Violoncello) interpretiert. Maximilian Dirnberger (Violine) und Elisabeth Chmura (Klavier) trugen gekonnt „The Last but One Stage-coach“ von D. Obijalska und M. Wawruk vor.

Annalena Schröder und Elisabeth Chmura (beide Violine) boten das bekannte Lied „Morgen kommt der Weihnachtsmann“. Sandra Steiner und ihre Lehrerin Sibylle Geisler (beide Violoncello) erfreuten mit A. Vivaldis „Largo“ aus der Sonate e-Moll. Anja Polster und Elisabeth Chmura (beide Violine) brachten B. Campagnolis „Allegretto“ zu Gehör.

Die kleine Marion Fürsich meisterte zusammen mit ihrer Lehrerin Susanne Rödel (beide Violine) souverän Johann Sebastian Bachs Komposition „Aus der Bauernkantate“, ein Allegro aus England und J. B. Boismortiers „Rigaudon“.

Viel Beifall erhielt auch die kleine Sara Ubl (Violine), die zusammen mit ihrer Schwester Salome das Stück „Dancing Snow-flakes“ von D. Obijalska und M. Wawruk spielte.

Einen musikalischen Abstecher nach Ägypten unternahmen Michaela Wolf und ihre Lehrerin Sibylle Geisler (beide Violoncello), als sie P. Wedgwoods „Journey to Egypt“ vortrugen. Eva Gruber und Susanne Rödel (beide Violine) präsentierten B. Hummels „Presto“. Ludwig van Beethovens „Rondo“ spielten Magdalena Demel (Violine) und Stefan Schmitzer (Klavier) vor. Anna Betz begleitete am Violoncello John Lennons Song „Happy Xmas“. “Daisy Bell” von H. Dacre und S. Geisler wurde gekonnt von Anna Betz (Violoncello), Susanne Rödel (Violine) und Sibylle Geisler (Violoncello) in Szene gesetzt.

Katharina Schmitzer (Violine) und ihr Bruder Stefan (Klavier) präsentierten G. Ph. Telemanns „Adagio“ aus der Sonatine A-Dur. Den Abschluss bildeten Salome Ubl (Flöte), Daniela Schoetschel (Violine) und Guntram Erbe (Cembalo) mit dem „Allegro“ aus dem Concerto a-Moll von G. Torelli.