1:1 in Bremen: FCN spielt lange stark, aber muss am Ende zittern - die Bilder!

Engagiert, leidenschaftlich und bissig trat der 1. FC Nürnberg in der ersten Hälfte in Bremen auf - und belohnte sich mit einem Treffer. Im zweiten Durchgang konnte sich der Club mit zunehmender Spielzeit kaum mehr aus der eigenen Hälfte und dem Druck der Hausherren befreien, kassierte den Ausgleich, aber kein weiteres Gegentor - und fährt somit mit einem Punkt nach Hause. Die Bilder zum 1:1-Untentschieden im Weserstadion.

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Bissiger Beginn

Robert Klauß schickte seine Mannen mit einer Dreierkette und offenbar reichlich Aggressivität in die Partie. Zu deren Beginn agierten beide Teams recht fehlerhaft – auch, weil sie sich gegenseitig früh unter Druck setzten und insbesondere der 1. FC Nürnberg durch das hohe Anlaufen der Bremer Kette ebendiese vor Probleme stellte. © Frank Molter, dpa

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Schmid prüft Mathenia

Nach ersten beschaulichen Annäherungen auf beiden Seiten gehörte die erste aussichtsreichere Chance der Partie den Hausherren: Nach einer Kopfballabwehr von Handwerker landet der Ball zentral 20 Meter vor dem Tor bei Schmid. Der Bremer zieht direkt ab, Mathenia pariert aber den Flachschuss in Richtung kurzes Eck. © Frank Molter, dpa

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Typischer Tempelmann

In der 22. Minute setzte Lino Tempelmann zu einem Lino-Tempelmann-Lauf an und dribbelte von rechts mit Tempo in den Strafraum, wo er regelwidrig von Veljkovic zu Fall gebracht wird. Schiedsrichter Christian Dingert zeigt auf den Punkt.  © Sportfoto Zink / Daniel Marr, Sportfoto Zink / Daniel Marr

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Schon wieder Dovedan

Dovedan tritt zum Elfmeter an, schießt flach ins rechte Eck und bringt den Club somit in Führung. Pavlenka war in die andere Richtung unterwegs - und somit chancenlos. 1:0 für den Club! © Sportfoto Zink / Daniel Marr, Sportfoto Zink / Daniel Marr

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Bremen sucht vergeblich nach (der) Lücke

Bremen, das sich in der Offensive schwer tut, Lösungen gegen die kompakten und engagierten Gäste zu finden, bekam nur selten sein Sturmduo in Szene gesetzt – und wenn, dann bleiben Marvin Ducksch und Niclas "Lücke" Füllkrug eher ungefährlich: So köpft beispielsweise der Ex-Cluberer den Ball nach einer Ecke weit über das Gehäuse. Später verpasst Ducksch eine Flanke aus dem Halbfeld. © Frank Molter, dpa

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FCN verteidigt tiefer, aber weiter souverän

Zum Ende des ersten Durchgangs lässt sich das Team von Trainer Robert Klauß etwas fallen, verteidigt nun tiefer und überlässt den Hausherren das Spiel. Auch in dieser Phase verteidigen die Gäste souverän. Somit geht es mit einer 1:0-Führung für den Club in die Pause. © Sportfoto Zink / Daniel Marr, Sportfoto Zink / Daniel Marr

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Schindler zu ungenau

Die erste Chance nach Wiederanpfiff verbucht der Club: Nach einem Duman-Freistoß aus dem Halbfeld kommt Schindler relativ frei vor dem Bremer Tor zum Kopfball, kann dem Spielgerät aber keine Richtung mehr mitgeben, sodass es direkt in die Arme von Pavlenka fällt. © Sportfoto Zink / Daniel Marr, Sportfoto Zink / Daniel Marr

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Ducksch schlenzt

Im Gegenzug meldet sich auch Bremen wieder vor dem Tor: Ducksch nimmt den Ball zentral an der Strafraumgrenze an und schlenzt den Ball mit rechts ins lange Eck. Mathenia pariert zur Ecke, in deren Folge Friedl per Kopf am ersten Pfosten vergibt. © Frank Molter, dpa

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Fischer klärt, Schleimer vergibt

Wilde Szene: Nach einer Club-Ecke wird Schmid auf die Reise geschickt, der sich im Laufduell auf den ersten Metern einen Vorsprung verschafft. Dann holt Kilian Fischer den Bremer ein und rettet als letzter Mann mit viel Risiko und etwas Glück. Im direkten Gegenzug setzt sich Schleimer gegen den wegrutschenden Friedl durch, läuft alleine auf Pavlenka zu, schießt ebendiesen aber an. © Sportfoto Zink / Daniel Marr, Sportfoto Zink / Daniel Marr

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Werder will den Elfmeter

Nach einer Hereingabe von Füllkrug klärt Hübner, indem er den Ball volley aus der Gefahrenzone schießt. Schmid läuft seitlich einfach gegen das Schussbein des Verteidigers und lässt sich fallen. Zuvor hatte Schindler den Ball an den Arm, den er hinter seinem Rücken gehalten hatte, bekommen. Für einen Elfmeter ist beides aus Dingerts Sicht zu wenig. © Sportfoto Zink / Daniel Marr, Sportfoto Zink / Daniel Marr

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Der Joker trifft

Einen leider traumhaften Schnittstellenpass spielte Friedl und bediente damit Mitchell Weiser. Der eingewechselte Ex-Herthaner legt sich den Ball mit dem ersten Kontakt zurecht und schießt dann. Zwar ist Christian Mathenia mit dem Fuß noch dran, kann das Tor aber nicht mehr verhindern. © Sportfoto Zink / Daniel Marr, Sportfoto Zink / Daniel Marr

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Der andere Joker trifft - steht aber im Abseits

Direkt nach dem Ausgleich kommt Köpke in die Partie - und wenig später zum Abschluss: Möller Daehli spielt den Ball vom rechten Straufraumeck hinter der Abwehr vorbei auf den zentral eingelaufenen Joker, der direkt ins kurze Eck vollendet – aber zuvor im Abseits stand. © Sportfoto Zink / Daniel Marr, Sportfoto Zink / Daniel Marr

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Klauß-Elf lässt sich hinten reindrängen

In der Schlussphase gewinnt Werder Bremen weiter an Oberwasser, hält den FCN im Dauerdruck und drängt auf den Siegtreffer. So verfehlt unter anderem Groß mit einem flachen Spannstoß das Tor nur knapp, Schmid und Gruev scheitern an Mathenia. © Sportfoto Zink / Daniel Marr, Sportfoto Zink / Daniel Marr

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Viel Druck, kein Tor

Trotz der hohen Drucks der Bremer ließ der FCN letztlich keinen weiteren Treffer mehr zu und entführt somit einen Punkt aus dem Weserstadion. © Sportfoto Zink / Daniel Marr, Sportfoto Zink / Daniel Marr