Der Club im Los-Glück: Heimspiel gegen den FC Hansa Rostock

Nürnberg - Es hätte schlimmer kommen können für den 1. FC Nürnberg: Jeder noch im Wettbewerb befindliche Erstligist wäre möglich gewesen in der zweiten DFB-Pokal-Hauptrunde, auch auswärts. Es wurde: ein Heimspiel gegen Zweitliga-Konkurrent FC Hansa Rostock.

Beim 1. FC Nürnberg wissen sie nicht erst seit der vergangenen Saison, was im DFB-Pokal-Wettbewerb mit einer günstigen Auslosung möglich ist. Bis ins Viertelfinale schaffte es der Club nach Siegen gegen Kaan-Marienborn, Mannheim und Düsseldorf, erst der VfB Stuttgart beendete die schöne Reise Anfang April.

Weil die so lange gedauert hatte, darf der Kaufmännische Vorstand Niels Rossow auf der Mitgliederversammlung am 23. November mal wieder einen kleinen Gewinn präsentieren; rund drei Millionen Euro nahmen seine Nürnberger zusätzlich ein. Einen Haufen Geld, der auch 2023/2024 natürlich sehr willkommen wäre.

1. FC Nürnberg

1.10.2023, 15:34 Uhr Gefährlicher Gegner

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Von tsa

Dass es wieder so viel werden könnte, ist seit der Zweitrunden-Auslosung am Sonntagabend nicht zumindest nicht deutlich unwahrscheinlicher geworden. Shkodran Mustafi, Weltmeister von 2014, zog in der ARD-„Sportschau“ den FC Hansa Rostock als Gegner, zudem hat der Club am 31. Oktober oder 1. November ein Heimspiel.

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Nach dem 1:0-Erfolg gegen den 1. FC Magdeburg die nächste gute Nachricht des Tages. "Sportlich haben wir nach der Auftaktniederlage noch eine Rechnung offen", wird Sportvorstand Dieter Hecking in einer Pressemitteilung des Vereins zitiert, "jetzt haben wir, auch wenn es ein anderer Wettbewerb ist, die Möglichkeit, uns zu revanchieren."

Und, auch klar: "Wir wollen eine Runde weiterkommen." Zumindest das Achtelfinale könnte es somit wieder werden für den 1. FC Nürnberg.