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Dominant, spielfreudig, aber ineffizient: Die Bilder zum FCN-Remis gegen Kaiserslautern

8.11.2024, 21:18 Uhr
Heimspiel gegen Kaiserslautern: Erstmals seit dem Derby gegen Fürth nimmt Miroslav Klose einen Wechsel an der Startelf vor. Rafael Lubach ersetzt den erkrankten Jens Castrop.
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Heimspiel gegen Kaiserslautern: Erstmals seit dem Derby gegen Fürth nimmt Miroslav Klose einen Wechsel an der Startelf vor. Rafael Lubach ersetzt den erkrankten Jens Castrop. © Daniel Karmann/dpa

Der Club beginnt "wie die Feuerwehr": Bereits in der Anfangsphase kommen die Hausherren und insbesondere Sturmjuwel Stefanos Tzimas zu mehreren aussichtsreichen Chancen. In der 16. Minute etwa lupft der Grieche den Ball über Kaiserslauterns Keeper Julian Krahl, trifft aber mit diesem gewitzten Abschluss nur den Innenpfosten.
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Der Club beginnt "wie die Feuerwehr": Bereits in der Anfangsphase kommen die Hausherren und insbesondere Sturmjuwel Stefanos Tzimas zu mehreren aussichtsreichen Chancen. In der 16. Minute etwa lupft der Grieche den Ball über Kaiserslauterns Keeper Julian Krahl, trifft aber mit diesem gewitzten Abschluss nur den Innenpfosten. © Sportfoto Zink / Daniel Marr

In der Anfangsphase überlässt der Club den Gästen das Spiel, packt aber in Person von Caspar Jander, Rafael Lubach und Co. stets beherzt zu, sobald die Lauterer über die Mittellinie kommen.
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In der Anfangsphase überlässt der Club den Gästen das Spiel, packt aber in Person von Caspar Jander, Rafael Lubach und Co. stets beherzt zu, sobald die Lauterer über die Mittellinie kommen. © Sportfoto Zink / Wolfgang Zink

Vor allem durch derartige Umschaltsituationen nach Balleroberungen kommt der Club zu Chancen, belohnt sich aber nicht.
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Vor allem durch derartige Umschaltsituationen nach Balleroberungen kommt der Club zu Chancen, belohnt sich aber nicht. © Sportfoto Zink / Daniel Marr

Kaiserslautern kommt hingegen kaum vor das gegnerische Tor. Der Club agiert enorm giftig in den Zweikämpfen und hat zudem den pfälzischen Schlüsselspieler Ragnar Ache bestens im Griff.
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Kaiserslautern kommt hingegen kaum vor das gegnerische Tor. Der Club agiert enorm giftig in den Zweikämpfen und hat zudem den pfälzischen Schlüsselspieler Ragnar Ache bestens im Griff. © Sportfoto Zink / Wolfgang Zink

Der zweite Durchgang beginnt wie der erste - mit einer Tzimas-Großchance, aber abermals einer vergebenen Tzimas-Großchance. Nach starkem Zuspiel von Danilo Soares kommt der Grieche frei vor Krahl zum Abschluss, der Torwart pariert aber mit dem Fuß.
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Der zweite Durchgang beginnt wie der erste - mit einer Tzimas-Großchance, aber abermals einer vergebenen Tzimas-Großchance. Nach starkem Zuspiel von Danilo Soares kommt der Grieche frei vor Krahl zum Abschluss, der Torwart pariert aber mit dem Fuß. © Sportfoto Zink / Wolfgang Zink

Aber auch Kaiserslautern, das in der ersten Hälfte wenig bis gar keine Gefahr ausgestrahlt hatte, kommt nun zu mehreren Großchancen: Ragnar Ache setzt sich beispielsweise stark gegen den nicht minder wuchtigen Ondrej Karafiat durch, kann den Ball beim Abschluss im Grätschen aber nicht kontrolliert aufs Tor bringen.
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Aber auch Kaiserslautern, das in der ersten Hälfte wenig bis gar keine Gefahr ausgestrahlt hatte, kommt nun zu mehreren Großchancen: Ragnar Ache setzt sich beispielsweise stark gegen den nicht minder wuchtigen Ondrej Karafiat durch, kann den Ball beim Abschluss im Grätschen aber nicht kontrolliert aufs Tor bringen. © Sportfoto Zink / Daniel Marr

Im zweiten Durchgang gestaltet sich das Spiel deutlich offener, beide Teams kommen zu Chancen. Und beide Teams haben ihre Phasen, in denen sie auf den Führungstreffer drücken. Beim Club datiert diese Phase etwa auf die Mitte der zweiten Hälfte, in der unter anderem Lubach mehrmals vergibt.
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Im zweiten Durchgang gestaltet sich das Spiel deutlich offener, beide Teams kommen zu Chancen. Und beide Teams haben ihre Phasen, in denen sie auf den Führungstreffer drücken. Beim Club datiert diese Phase etwa auf die Mitte der zweiten Hälfte, in der unter anderem Lubach mehrmals vergibt. © Sportfoto Zink / Wolfgang Zink

In der Schlussphase dann schickt sich Kaiserslautern an, die Nürnberger für deren Nachlässigkeit und Ineffizienz vor dem Tor zu bestrafen. Aber: Auch Lautern macht es nicht besser, vergibt seine Chancen oder scheitert am gegnerischen Torwart.
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In der Schlussphase dann schickt sich Kaiserslautern an, die Nürnberger für deren Nachlässigkeit und Ineffizienz vor dem Tor zu bestrafen. Aber: Auch Lautern macht es nicht besser, vergibt seine Chancen oder scheitert am gegnerischen Torwart. © Sportfoto Zink / Daniel Marr

Entsprechend endet eine Partie, die angesichts der Chancen durchaus torreich und angesichts der zwischenzeitlichen Nürnberger Dominanz auch eindeutig hätte ausfallen können, mit einem torlosen Remis.
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Entsprechend endet eine Partie, die angesichts der Chancen durchaus torreich und angesichts der zwischenzeitlichen Nürnberger Dominanz auch eindeutig hätte ausfallen können, mit einem torlosen Remis. © Sportfoto Zink / Daniel Marr

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