3:2 in Bielefeld: Super-Noten für Reeses Rückkehr-Fürther

Nach 35 Minuten schaut es auf der Bielefelder Alm ganz schlecht aus für die Spielvereinigung. Zu sorglos verteidigende Fürther liegen mit 0:2 hinten. Dass man den Zwischenstand in der zweiten Hälfte noch in ein 3:2 dreht, hat nicht nur mit einem Doppelpacker zu tun. Oder doch? Hier sind die Noten für die Kleeblatt-Jungs:

1 / 12

Sascha Burchert

An beiden Gegentreffern schuldlos, parierte aufmerksam gegen Klos und hielt sein Team auch nach einem Maloca- Aussetzer kurz vor dem Pausenpfiff im Spiel.
Redaktion: 2 | kicker: 2,5 | User: 2,2 (129 Stimmen) © Sportfoto Zink / WoZi

2 / 12

Maximilian Sauer

In der Viererkette mit Problemen, wenn er sich zwei Bielefeldern gegenübersah. Nach der Umstellung aber sicher und solide.
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3 / 12

Mario Maloca

Ungenau in der Spieleröffnung, nicht so bissig in den Zweikämpfen und mit zwei eklatanten Nachlässigkeiten, von denen eine zum 0:1 führte. Kein guter Auftritt.
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4 / 12

Richard Magyar

Der Schwede hatte viel zu tun, erledigte aber die meisten Aufgaben zuverlässig. Fühlte sich in der Dreierkette nach der Pause gut aufgehoben.
Redaktion: 3 | kicker: 3 | User: 2,8 (101 Stimmen) © Sportfoto Zink / WoZi

5 / 12

Maximilian Wittek

Stemmte sich auch gegen die großen und kräftigen Stürmer, trieb an, leistete sich kaum Fehler und hatte mit einem Traumpass großen Anteil am Siegtreffer.
Redaktion: 2 | kicker: 2 | User: 2,0 (100 Stimmen) © Sportfoto Zink / WoZi

6 / 12

Fabian Reese

Nutzte seine Beweglichkeit und setzte schon vor der Pause viele offensive Akzente. Mit seinem ersten Treffer im Fürther Trikot und der folgenden Vorlage zum Ausgleich belohnte er sich erstmals für sein großes Engagement.
Redaktion: 2 | kicker: 2,5 | User: 1,9 (102 Stimmen) © Sportfoto Zink / WoZi

7 / 12

Lukas Gugganig

Konnte im ersten Durchgang die Zentrale nicht dichtmachen, weil er an vielen Baustellen werkelte. Mit der taktischen Neuausrichtung und Sebastian Ernst an seiner Seite wieder gewohnt sicher.
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8 / 12

Sebastian Ernst

Sein Tempo, der Drang zum Tor und die ihm eigene Unberechenbarkeit blitzten nur selten auf. Ließ sich oft abdrängen, verfehlte den Ball im Mittelfeld beim 0:1 und legte zum 0:2 unfreiwillig auf. Machte nach der Pause deutlich mehr Dampf.
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9 / 12

Tobias Mohr

Der Aachener entwickelt sich immer mehr zum Glücksgriff. Fehlte zunächst die Konsequenz, war er dann mit zwei Treffern das Gesicht des Fürther Comebacks.
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10 / 12

Daniel Keita-Ruel

Eine Halbzeit nur dabei, nach Wiederanpfiff mittendrin. Rannte dann viel, suchte die Zweikämpfe, nur der für einen Stürmer notwendige Torabschluss fehlte.
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11 / 12

David Atanga

Übersah bei einem aussichtsreichen Konter den freien Reese und lief sich oft fest. Bekam nach 30 Minuten einen Finger ins Auge und musste ausgetauscht werden.
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12 / 12

Marco Caligiuri

Ein Balanceakt zwischen Leichtfuß und Souverän. Klärte nicht, so dass Bielefeld die große Chance zum 3:0 hatte. Ansonsten ordentlich.
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