Achillessehnenriss! Klandt fehlt dem Club wohl lange

Kaiserslautern - Ein bitterer Abend für den 1. FC Nürnberg ist um eine traurige Episode reicher: Torhüter Patric Klandt, der am Mittwochabend zwischen den Pfosten stand und verletzt aus dem Spiel musste, zog sich wohl einen Achillessehnenriss zu. Doch nicht nur der Keeper erlitt auf dem Betzenberg eine Blessur.

Es war vielleicht die Szene, die das Pokalduell entscheiden sollte: 115 Minuten waren auf dem Betzenberg gespielt, als sich Club-Keeper Patric Klandt den Fuß hielt. Bei einer Parade vertrat sich der 36-jährige Routinier und konnte nicht mehr weiterspielen. Für ihn sollte Enrico Valentini, eigentlich Außenverteidiger, zwischen die Pfosten gehen - und im Elfmeterschießen zwar hier und da dran sein, aber doch nicht zum Helden des Abends werden.

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Wie die Journalisten nach Spielende erfuhren, steht bereits eine erste Diagnose: Klandt soll sich die Achillessehne gerissen haben.

#Klandt erlitt wohl einen Achillessehneriss. #fcn

— Stefan Jablonka (@hobbetz) October 30, 2019

Bereits in der ersten Halbzeit musste Oliver Sorg verletzungsbedingt vom Platz, der Club-Verteidiger bekam das Knie des Ex-Nürnbergers Philipp Hercher an den Kopf. Bei ihm besteht der Verdacht auf Gehirnerschütterung, wie der FCN per Twitter mitteilte.

48'

Keine Wechsel beim Club zur Pause. Beim ausgewechselten Sorg besteht der Verdacht auf Gehirnerschütterung. 🤕#fcn #fckfcn 1:1

— 1. FC Nürnberg (@1_fc_nuernberg) October 30, 2019

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