Dirkules, Dirk Diggler, Germanator: Das sind Dirk Nowitzkis Spitznamen

8.4.2019, 13:00 Uhr
Ganz klar, wenn man von Dirk Nowitzki spricht, dann spricht man zwangsläufig auch von "Dirkules". Dieser Mann ist und bleibt ein Phänomen, seine einbeinigen Sprungwürfe sind einzigartig, sein Erfolg spricht für sich. Herkules wäre mit Sicherheit neidisch auf "Dirkules".
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"Dirkules"

Ganz klar, wenn man von Dirk Nowitzki spricht, dann spricht man zwangsläufig auch von "Dirkules". Dieser Mann ist und bleibt ein Phänomen, seine einbeinigen Sprungwürfe sind einzigartig, sein Erfolg spricht für sich. Herkules wäre mit Sicherheit neidisch auf "Dirkules". © Sue Ogrocki, dpa

Nach "Dirkules" ist "Dunking Deutschman" wohl die prominenteste Bezeichnung für den Ausnahmesportler. Tatsächlich dunkt Dirk Nowitzki seit Jahren eher selten, am Anfang seiner NBA-Karriere ließ es der Würzburger aber des öfteren spektakulär krachen. Prompt kombinierten die NBA-Fans seine Herkunft mit seinen Highlights, der Name hat sich bis heute in den Medien gehalten.
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"Dunking Deutschman"

Nach "Dirkules" ist "Dunking Deutschman" wohl die prominenteste Bezeichnung für den Ausnahmesportler. Tatsächlich dunkt Dirk Nowitzki seit Jahren eher selten, am Anfang seiner NBA-Karriere ließ es der Würzburger aber des öfteren spektakulär krachen. Prompt kombinierten die NBA-Fans seine Herkunft mit seinen Highlights, der Name hat sich bis heute in den Medien gehalten. © Kay Nietfeld, NN

In Anlehnung an den gleichnamigen Film haben die Mavericks-Fans ihren Superstar kurzerhand zum "Dirk Diggler" gemacht. Allzu viele Filmhelden mit dem Vornamen Dirk gibt es nun mal nicht, darum musste der von Michael Stein verkörperte Dirk Diggler herhalten. Durch seine beeindruckende Manneskraft macht sich "Dirk Diggler" schnell im Pornogeschäft einen Namen, er ist ein gefeierter Star. Genau wie Dirk Nowitzki, der sich glücklicherweise nicht für das Porno-Business, sondern den Basketballsport entschieden hat.
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"Dirk Diggler"

In Anlehnung an den gleichnamigen Film haben die Mavericks-Fans ihren Superstar kurzerhand zum "Dirk Diggler" gemacht. Allzu viele Filmhelden mit dem Vornamen Dirk gibt es nun mal nicht, darum musste der von Michael Stein verkörperte Dirk Diggler herhalten. Durch seine beeindruckende Manneskraft macht sich "Dirk Diggler" schnell im Pornogeschäft einen Namen, er ist ein gefeierter Star. Genau wie Dirk Nowitzki, der sich glücklicherweise nicht für das Porno-Business, sondern den Basketballsport entschieden hat. © Michael Ainsworth, dpa

Ein beliebter und begehrter Spitzname unter den Amerikanern ist auch "The German Wunderkind". Schließlich machte sich Nowitzki nicht nur im Trikot der Dallas Mavericks einen Namen, sondern erlebte auch mit der deutschen Basketball-Nationalmannschaft erfolgreiche Zeiten. Seine größten Erfolge im Trikot mit dem Adler auf der Brust: WM-Bronze 2002 und die Auszeichnung zum wertvollsten Spieler des Turniers, sowie EM-Silber im Jahr 2005.
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"German Wunderkind"

Ein beliebter und begehrter Spitzname unter den Amerikanern ist auch "The German Wunderkind". Schließlich machte sich Nowitzki nicht nur im Trikot der Dallas Mavericks einen Namen, sondern erlebte auch mit der deutschen Basketball-Nationalmannschaft erfolgreiche Zeiten. Seine größten Erfolge im Trikot mit dem Adler auf der Brust: WM-Bronze 2002 und die Auszeichnung zum wertvollsten Spieler des Turniers, sowie EM-Silber im Jahr 2005. © dpa/Lukas Schulze

Eine Killermaschine aus Deutschland? Genau das ist Dirk Nowitzki auf dem Basketballfeld während seinen 21 Jahren als Profi gewesen. Der sechstbeste Punktesammler aller Zeiten trieb so manchen Gegner zur Verzweiflung, darum machten die Fans kurzerhand aus "Terminator" den "Germanator".
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"Germanator"

Eine Killermaschine aus Deutschland? Genau das ist Dirk Nowitzki auf dem Basketballfeld während seinen 21 Jahren als Profi gewesen. Der sechstbeste Punktesammler aller Zeiten trieb so manchen Gegner zur Verzweiflung, darum machten die Fans kurzerhand aus "Terminator" den "Germanator". © Lm Otero, dpa

Tja, was soll man dazu noch sagen? Die Amerikaner vermischen gerne das ein oder andere Detail miteinander, schließlich ist das Schnitzel ja eigentlich eine österreichische Spezialität. Macht doch nichts, Deutschland ist ein Nachbarland und hier gibt es schließlich auch Schnitzel. Und weil Dirk Nowitzki über sieben Fuß groß ist, hat man sich kurzerhand den Spitznnamen "Seven-Foot-Schnitzel" ausgedacht. Lecker!
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"The Seven-Foot-Schnitzel"

Tja, was soll man dazu noch sagen? Die Amerikaner vermischen gerne das ein oder andere Detail miteinander, schließlich ist das Schnitzel ja eigentlich eine österreichische Spezialität. Macht doch nichts, Deutschland ist ein Nachbarland und hier gibt es schließlich auch Schnitzel. Und weil Dirk Nowitzki über sieben Fuß groß ist, hat man sich kurzerhand den Spitznnamen "Seven-Foot-Schnitzel" ausgedacht. Lecker! © Michael Ainsworth

2,13 Meter misst der Würzburger, dem sie mit Sicherheit ein Denkmal in Dallas bauen werden. Seine Größe darf immer wieder für neue Ideen herhalten, wenn es um weitere Spitznamen geht. So rührt "The Berlin Tall" nicht von irgendwo her.
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"The Berlin Tall"

2,13 Meter misst der Würzburger, dem sie mit Sicherheit ein Denkmal in Dallas bauen werden. Seine Größe darf immer wieder für neue Ideen herhalten, wenn es um weitere Spitznamen geht. So rührt "The Berlin Tall" nicht von irgendwo her. © Ashley Landis, dpa

Nach der enttäuschenden Finals-Pleite im Jahr 2006 scheiterten die Dallas Mavericks trotz unglaublicher Statistiken von Dirk Nowitzki immer wieder früh in den Playoffs. Das brachte dem Superstar der Mavericks im Laufe der Zeit den Namen "No-win-ski" ein, da er sich in eine Liste prominenter Spieler einreihte, die während ihrer Karriere keinen Titel holen konnten. Doch der Würzburger strafte seine Kritiker Lügen. Im Jahr 2011 führte Nowitzki die Mavs erneut bis ins Finale und triumphierte über Miami mit dem Star-Trio Dwyane Wade, Lebron James und Chris Bosh. Aufgrund seiner herausragenden Wurfquoten und neuen Rekorden von der Freiwurflinie wurde aus "No-win-ski" kurzerhand "No-miss-ki", da so gut wie jeder Wurf des langen Blonden sein Ziel fand.
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Von "No-win-ski" zu "No-miss-ki"

Nach der enttäuschenden Finals-Pleite im Jahr 2006 scheiterten die Dallas Mavericks trotz unglaublicher Statistiken von Dirk Nowitzki immer wieder früh in den Playoffs. Das brachte dem Superstar der Mavericks im Laufe der Zeit den Namen "No-win-ski" ein, da er sich in eine Liste prominenter Spieler einreihte, die während ihrer Karriere keinen Titel holen konnten. Doch der Würzburger strafte seine Kritiker Lügen. Im Jahr 2011 führte Nowitzki die Mavs erneut bis ins Finale und triumphierte über Miami mit dem Star-Trio Dwyane Wade, Lebron James und Chris Bosh. Aufgrund seiner herausragenden Wurfquoten und neuen Rekorden von der Freiwurflinie wurde aus "No-win-ski" kurzerhand "No-miss-ki", da so gut wie jeder Wurf des langen Blonden sein Ziel fand. © Tony Gutierrez, dpa

Nicht nur sein Instagram-Konto trägt diesen Namen, sondern "Swish 41" steht auch für die Kombination aus Trikotnummer und dem Geräusch, wenn der Ball ohne den Ring zu berühren durch die Reuse rauscht. Passender geht es kaum.
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"Swish 41"

Nicht nur sein Instagram-Konto trägt diesen Namen, sondern "Swish 41" steht auch für die Kombination aus Trikotnummer und dem Geräusch, wenn der Ball ohne den Ring zu berühren durch die Reuse rauscht. Passender geht es kaum. © David Zalubowski

Als "Baron von Slamminstein" ist man ein Mann von edlem Ruhm, zumindest in Basketballkreisen. Ein "Slam Dunk" ist eine spektakuläre Art den Basketball im Korb unterzubringen, trotz seiner 2,14 Meter Körpergröße hat Nowitzki mit zunehmendem Alter mehr und mehr auf solche "Slams" verzichtet. Den Spitznamen hat er aber trotzdem behalten.
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"Baron von Slamminstein"

Als "Baron von Slamminstein" ist man ein Mann von edlem Ruhm, zumindest in Basketballkreisen. Ein "Slam Dunk" ist eine spektakuläre Art den Basketball im Korb unterzubringen, trotz seiner 2,14 Meter Körpergröße hat Nowitzki mit zunehmendem Alter mehr und mehr auf solche "Slams" verzichtet. Den Spitznamen hat er aber trotzdem behalten. © Harry How