FCN gegen FCA - Eine (kleine, aber feine) Derby-Geschichte

28.3.2019, 09:57 Uhr
FCN gegen FCA - Eine (kleine, aber feine) Derby-Geschichte
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© Sportfoto Zink / WoZi

Schade, dass der Club am Samstag nicht in Augsburg spielt. Im November 2018 bleibt der FCN auch bei seinem elften Gastauftritt in der Fuggerstadt nacheinander ungeschlagen. Der FCA führt auf heimischer Spielwiese zweimal, doch Fuchs und Mühl, der das Leder hier spät in die Maschen wuchtet, sichern da noch vom Fuchsmühler Michael Köllner trainierten Nürnbergern einen Punkt, der aufgrund der unbeugsamen Moral der Franken auch in Ordnung geht.
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Fuchs und Mühl

Schade, dass der Club am Samstag nicht in Augsburg spielt. Im November 2018 bleibt der FCN auch bei seinem elften Gastauftritt in der Fuggerstadt nacheinander ungeschlagen. Der FCA führt auf heimischer Spielwiese zweimal, doch Fuchs und Mühl, der das Leder hier spät in die Maschen wuchtet, sichern da noch vom Fuchsmühler Michael Köllner trainierten Nürnbergern einen Punkt, der aufgrund der unbeugsamen Moral der Franken auch in Ordnung geht. © Sportfoto Zink / WoZi

In der Fuggerstadt macht der FCN meist eine gute Figur. Das letzte Mal zieht der Club in Bayerisch-Schwaben im August 1974 den Kürzeren. Auch im Februar 2014 verliert der von Gertjan Verbeek angeleitete Altmeister in Augsburg nicht, sondern streicht dank Torgarant Josip Drmic, der mit dem Kopf zum 1:0 für die Gäste trifft, im Abstiegskampf vielmehr die volle Punktzahl ein. Der FCN darf sich Hoffnung machen die Klasse zu halten, am Ende der Saison geht's für ihn aber dennoch runter.
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Augsburg? Gutes Auswärtspflaster

In der Fuggerstadt macht der FCN meist eine gute Figur. Das letzte Mal zieht der Club in Bayerisch-Schwaben im August 1974 den Kürzeren. Auch im Februar 2014 verliert der von Gertjan Verbeek angeleitete Altmeister in Augsburg nicht, sondern streicht dank Torgarant Josip Drmic, der mit dem Kopf zum 1:0 für die Gäste trifft, im Abstiegskampf vielmehr die volle Punktzahl ein. Der FCN darf sich Hoffnung machen die Klasse zu halten, am Ende der Saison geht's für ihn aber dennoch runter. © Sportfoto Zink

Vor dem fränkisch-schwäbischen Duell in der Hinrunde 2013/14 trennte die Kontrahenten in der Tabelle nur ein Punkt. Während die bis zum Wiedersehen in der Rückserie weit enteilten Augsburger durch einen 1:0-Auswärtssieg den Aufzug nach oben nehmen, verharrt der FCN auch da schon in der Abstiegszone. Kevin Vogt - keine drei Minuten zuvor eingewechselt - entscheidet in der Schlussphase einer niveauarmen Partie das Spiel zugunsten der Gäste.
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Verdammt, Vogt!

Vor dem fränkisch-schwäbischen Duell in der Hinrunde 2013/14 trennte die Kontrahenten in der Tabelle nur ein Punkt. Während die bis zum Wiedersehen in der Rückserie weit enteilten Augsburger durch einen 1:0-Auswärtssieg den Aufzug nach oben nehmen, verharrt der FCN auch da schon in der Abstiegszone. Kevin Vogt - keine drei Minuten zuvor eingewechselt - entscheidet in der Schlussphase einer niveauarmen Partie das Spiel zugunsten der Gäste. © Sportfoto Zink / MaWi

Kurz zuvor hat Javier Pinola von Schiedsrichter Michael Weiner die Ampelkarte vorgehalten bekommen. Nachdem wenig später Markus Feulner nur den Pfosten trifft, scheint für einen uninspirierten Club das torlose Remis das Höchste der Gefühle.
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Meinst Du das ernst?

Kurz zuvor hat Javier Pinola von Schiedsrichter Michael Weiner die Ampelkarte vorgehalten bekommen. Nachdem wenig später Markus Feulner nur den Pfosten trifft, scheint für einen uninspirierten Club das torlose Remis das Höchste der Gefühle. © Sportfoto Zink / DaMa

Vor der vorletzten Kraftprobe in Augsburg geht der Club selten als Verlierer vom Platz. Im eng gedrängten Bundesliga-Tableau ist er dennoch keinesfalls aller Abstiegssorgen ledig. Durch das 2:1 beim FCA, der sich im Saisonfinale auf direktem Weg den Klassenerhalt sichern wird, fällt der FCN eine Richtungsentscheidung in Sachen eigenem Liga-Verbleib. Und das, obwohl Club-Kapitän Raphael Schäfer Werners harmlosen Kopfball aus den Händen flutschen lässt und in Slapstick-Manier durch die Beine lenkt.
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Ein Lapsus...

Vor der vorletzten Kraftprobe in Augsburg geht der Club selten als Verlierer vom Platz. Im eng gedrängten Bundesliga-Tableau ist er dennoch keinesfalls aller Abstiegssorgen ledig. Durch das 2:1 beim FCA, der sich im Saisonfinale auf direktem Weg den Klassenerhalt sichern wird, fällt der FCN eine Richtungsentscheidung in Sachen eigenem Liga-Verbleib. Und das, obwohl Club-Kapitän Raphael Schäfer Werners harmlosen Kopfball aus den Händen flutschen lässt und in Slapstick-Manier durch die Beine lenkt. © Sportfoto Zink / WoZi

Zum Matchwinner in der Fuggerstadt avanciert Alexander Esswein. Der Blondschopf - vor seinem Stuttgart-Engagement beim Club-Gegner aktiv und schon in Nürnberger Tagen ein ausgewiesener Augsburg-Experte - hämmert den Ball per Freistoßkracher in die Maschen der FCA-Kiste - mit rauschhaften 119 Kilometern pro Stunde!
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...ohne Folgen

Zum Matchwinner in der Fuggerstadt avanciert Alexander Esswein. Der Blondschopf - vor seinem Stuttgart-Engagement beim Club-Gegner aktiv und schon in Nürnberger Tagen ein ausgewiesener Augsburg-Experte - hämmert den Ball per Freistoßkracher in die Maschen der FCA-Kiste - mit rauschhaften 119 Kilometern pro Stunde! © Sportfoto Zink / WoZi

Derby-Spielwiese Oberliga: 1961 begegnet der Club dem BC Augsburg, der 1969 mit dem TSV Schwaben fusioniert, als amtierender Meister. Helmut Haller & Co. haben im Zabo nicht den Hauch einer Chance. BCA-Keeper Keeper Rudolf Zimmerly kassiert fünf Stück. Goalgetter Heinz Strehl, hier bei seiner Lieblingsbeschäftigung - dem Toreschießen, ist nicht zu stoppen und beim 5:0 gleich dreimal erfolgreich.
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Lieblingsbeschäftigung

Derby-Spielwiese Oberliga: 1961 begegnet der Club dem BC Augsburg, der 1969 mit dem TSV Schwaben fusioniert, als amtierender Meister. Helmut Haller & Co. haben im Zabo nicht den Hauch einer Chance. BCA-Keeper Keeper Rudolf Zimmerly kassiert fünf Stück. Goalgetter Heinz Strehl, hier bei seiner Lieblingsbeschäftigung - dem Toreschießen, ist nicht zu stoppen und beim 5:0 gleich dreimal erfolgreich. © Friedl Ulrich

In der darauffolgenden Oberliga-Saison fällt die Klatsche für die Schwaben noch derber auf: Tasso Wild beweist im Mittelfeld selbst mit geschlossenen Augen mehr Übersicht als die Gäste. Vor deren Kasten zeigte sich Nürnbergs Edel-Passgeber zudem torhungrig - und steuert vier Treffer zum 9:1-Kantersieg bei.
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Augen zu, vier Buden

In der darauffolgenden Oberliga-Saison fällt die Klatsche für die Schwaben noch derber auf: Tasso Wild beweist im Mittelfeld selbst mit geschlossenen Augen mehr Übersicht als die Gäste. Vor deren Kasten zeigte sich Nürnbergs Edel-Passgeber zudem torhungrig - und steuert vier Treffer zum 9:1-Kantersieg bei. © Friedl Ulrich

Helmut Haller weilt wenig später in Italien. Ab 1962 verdient Augsburgs berühmtester Fußballsohn, der im Oktober 2012 nach schwerer Krankheit stirbt, seine Brötchen in Bologna, ab 1968 in Turin. Vor seiner Zeit bei Juve tritt Haller im legendären WM-Finale 1966 in Erscheinung. Im Wembleystadion bringt er den Ball an Bobby Moore vorbei und Deutschland gegen Gastgeber England mit 1:0 in Führung.
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In nationaler Mission

Helmut Haller weilt wenig später in Italien. Ab 1962 verdient Augsburgs berühmtester Fußballsohn, der im Oktober 2012 nach schwerer Krankheit stirbt, seine Brötchen in Bologna, ab 1968 in Turin. Vor seiner Zeit bei Juve tritt Haller im legendären WM-Finale 1966 in Erscheinung. Im Wembleystadion bringt er den Ball an Bobby Moore vorbei und Deutschland gegen Gastgeber England mit 1:0 in Führung. © dpa

Derby-Spielwiese 2. Liga: Mit Kampfgeist und einem Doppelschlag erzwingt der FCN im August 1978 die Wende zum Guten. Kapitän "Dani" Petrovic hat eben Augsburgs Führung egalisiert, zur Freude der Gratulanten Walitza und Eder. Nürnbergs gute Laune steigert sich drei Minuten später, als Reinhold Schöll den 2:1-Heimsieg unter Dach und Fach bringt.
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Lass Dich feiern!

Derby-Spielwiese 2. Liga: Mit Kampfgeist und einem Doppelschlag erzwingt der FCN im August 1978 die Wende zum Guten. Kapitän "Dani" Petrovic hat eben Augsburgs Führung egalisiert, zur Freude der Gratulanten Walitza und Eder. Nürnbergs gute Laune steigert sich drei Minuten später, als Reinhold Schöll den 2:1-Heimsieg unter Dach und Fach bringt. © Peter Vrbata

Auch Karlheinz Meininger weiß, wie man gegen den FCA erfolgreich ist. Beim 2:2 im Januar 1975 netzt der Club-Rechtsaußen gleich zweimal und sichert dem FCN im Städtischen Stadion damit einen Punkt. Rund ein halbes Jahr später glückt dem Club an gleicher Stelle dank Meiningers Siegreffer ein 2:1.
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Spezialist

Auch Karlheinz Meininger weiß, wie man gegen den FCA erfolgreich ist. Beim 2:2 im Januar 1975 netzt der Club-Rechtsaußen gleich zweimal und sichert dem FCN im Städtischen Stadion damit einen Punkt. Rund ein halbes Jahr später glückt dem Club an gleicher Stelle dank Meiningers Siegreffer ein 2:1. © Contino

Derby-Spielweise 2. Liga: Isaac Boakye läutet am 1. Spieltag der Saison 2008/09 früh die Mission direkter Wiederaufstieg ein. Die kuriosen Begleitumstände: FCA-Keeper Neuhaus und Hertzsch sind zusammengerasselt. Nürnbergs Angreifer, der sich hier gegen die Augsburger Sportkameraden Müller und Khizaneishvili behauptet, schiebt die Kugel mühelos ein.
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Profiteur

Derby-Spielweise 2. Liga: Isaac Boakye läutet am 1. Spieltag der Saison 2008/09 früh die Mission direkter Wiederaufstieg ein. Die kuriosen Begleitumstände: FCA-Keeper Neuhaus und Hertzsch sind zusammengerasselt. Nürnbergs Angreifer, der sich hier gegen die Augsburger Sportkameraden Müller und Khizaneishvili behauptet, schiebt die Kugel mühelos ein. © Günter Distler

Javier Pinolas verwandelter Foulelfmeter ist gleichbedeutend mit dem 2:0. Schlecht geschossen, Hauptsache drin. Bei Abpfiff steht ein 2:1-Heimsieg für den FCN zu Buche.
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Ohlala, Pinola!

Javier Pinolas verwandelter Foulelfmeter ist gleichbedeutend mit dem 2:0. Schlecht geschossen, Hauptsache drin. Bei Abpfiff steht ein 2:1-Heimsieg für den FCN zu Buche. © Günter Distler

In der Relegation um Auf- und Abstieg behät der Club gegen die Fuggerstädter im Mai 2010 die Oberhand. Im Hinspiel in der Noris lässt Juri Judt gegen Ibrahima Traore kaum etwas zu. Im Rückspiel treibt er Augsburgs hochgelobten Flügelflitzer mit konsequenter Zweikampfhärte zur Weißglut und zu einer mit "Rot" geahndeten Unbeherrschtheit.
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Traorés schlimmster Albtraum

In der Relegation um Auf- und Abstieg behät der Club gegen die Fuggerstädter im Mai 2010 die Oberhand. Im Hinspiel in der Noris lässt Juri Judt gegen Ibrahima Traore kaum etwas zu. Im Rückspiel treibt er Augsburgs hochgelobten Flügelflitzer mit konsequenter Zweikampfhärte zur Weißglut und zu einer mit "Rot" geahndeten Unbeherrschtheit. © dpa

Hatte sich Albert Bunjaku in der zuvorliegenden Bundesliga-Spielzeit noch äußerst treffsicher gezeigt, verballert er im Hinspiel eine Großchance nach der nächsten - und sogar einen Elfmeter.
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Allmächd, Albert!

Hatte sich Albert Bunjaku in der zuvorliegenden Bundesliga-Spielzeit noch äußerst treffsicher gezeigt, verballert er im Hinspiel eine Großchance nach der nächsten - und sogar einen Elfmeter. © Stefan Hippel

Auch Christian Eigler stellt das Visier in Nürnberg nicht richtig ein - zumindest das am Fuß angebrachte Visier. Mit dem Kopf ist er in der Schlussphase einer einseitigen Partie jedoch zur Stelle. Der Relegations-Fachmann, der bereits in der Vorsaison gegen Cottbus Zielgenauigkeit bewiesen hat, trifft auf diesem Weg spielentscheidend. Mit dem 1:0 im Rücken geht's wenige Tage später an den Lech!
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Eigler kennt sich aus

Auch Christian Eigler stellt das Visier in Nürnberg nicht richtig ein - zumindest das am Fuß angebrachte Visier. Mit dem Kopf ist er in der Schlussphase einer einseitigen Partie jedoch zur Stelle. Der Relegations-Fachmann, der bereits in der Vorsaison gegen Cottbus Zielgenauigkeit bewiesen hat, trifft auf diesem Weg spielentscheidend. Mit dem 1:0 im Rücken geht's wenige Tage später an den Lech! © Stefan Hippel

Dort stellt Ilkay Gündogan, der hier im Hinspiel seine Taktgeber-Aufgaben erfüllt, mit einem strammen, aber durchaus haltbaren Flachschuss die Weichen auf Klassenerhalt. Als Eric Maxim Choupo- Moting - kurz nach Traorés Platzverweis - auf 2:0 erhöht, kann die Partyplanung anlaufen.
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Schaltzentrale

Dort stellt Ilkay Gündogan, der hier im Hinspiel seine Taktgeber-Aufgaben erfüllt, mit einem strammen, aber durchaus haltbaren Flachschuss die Weichen auf Klassenerhalt. Als Eric Maxim Choupo- Moting - kurz nach Traorés Platzverweis - auf 2:0 erhöht, kann die Partyplanung anlaufen. © Stefan Hippel

Nürnberg, 27.08.2011: Bei Augsburgs damaligen Gastspiel in Dutzendteich-Nähe sorgt Alex Esswein, der nun in Stuttgart seine Brötchen verdient, spät für die Entscheidung. Julian Wießmeier versucht vergeblich den Siegtorschützen zum 1:0 einzufangen.
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Wart' amol, Matchwinner!

Nürnberg, 27.08.2011: Bei Augsburgs damaligen Gastspiel in Dutzendteich-Nähe sorgt Alex Esswein, der nun in Stuttgart seine Brötchen verdient, spät für die Entscheidung. Julian Wießmeier versucht vergeblich den Siegtorschützen zum 1:0 einzufangen. © Zink

In der 76. Minute setzt sich die eingewechselte Offensivkraft ballgewandt in Szene. Im linken Strafraumbereich tanzt er erst Augsburgs Sankoh aus und befördert dann das Leder an Jentzsch vorbei ins lange Eck.
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Einzelleistung

In der 76. Minute setzt sich die eingewechselte Offensivkraft ballgewandt in Szene. Im linken Strafraumbereich tanzt er erst Augsburgs Sankoh aus und befördert dann das Leder an Jentzsch vorbei ins lange Eck. © Weigert

Essweins Treffer ist gleichbedeutend mit dem ersten Nürnberger Heimsieg in der Bundesliga-Saison 2011/12. Kein Wunder, dass Alex bei den nachfolgenden Feierlichkeiten zufrieden ist.
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Daumen hoch!

Essweins Treffer ist gleichbedeutend mit dem ersten Nürnberger Heimsieg in der Bundesliga-Saison 2011/12. Kein Wunder, dass Alex bei den nachfolgenden Feierlichkeiten zufrieden ist. © Zink

Auch in der Rückrunde firmiert der Nun-Stuttgarter um ein Haar als Siegtorschütze. Bei der niveauarmen Nullnummer in der Fuggerstadt im Februar 2012 hat Esswein als Einwechselspieler die Führung auf dem Fuß, verfehlt eine Viertelstunde vor Abpfiff das Gehäuse von Augsburgs Schlussmann Jentzsch aber knapp.
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Knapp vorbei

Auch in der Rückrunde firmiert der Nun-Stuttgarter um ein Haar als Siegtorschütze. Bei der niveauarmen Nullnummer in der Fuggerstadt im Februar 2012 hat Esswein als Einwechselspieler die Führung auf dem Fuß, verfehlt eine Viertelstunde vor Abpfiff das Gehäuse von Augsburgs Schlussmann Jentzsch aber knapp. © Zink

In einer wenig ansehnlichen Begegnung bieten sich dem Club in den letzten Spielszenen weitere Chancen, drei Punkte aus Bayerisch-Schwaben zu entführen. Da Almog Cohen bei seinem Kopfball der Torerfolg jedoch versagt bleibt, hat das 0:0 auch bei Spielende Bestand, der FCN zum vierten Mal in Folge nicht getroffen.
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Hadern mit Almog

In einer wenig ansehnlichen Begegnung bieten sich dem Club in den letzten Spielszenen weitere Chancen, drei Punkte aus Bayerisch-Schwaben zu entführen. Da Almog Cohen bei seinem Kopfball der Torerfolg jedoch versagt bleibt, hat das 0:0 auch bei Spielende Bestand, der FCN zum vierten Mal in Folge nicht getroffen. © Zink

Ein torloses Remis ist auch beim Aufeinandertreffen im Oktober 2012 zu notieren. Aus Nürnberger Sicht positiv: Timo Gebhart, Hiroshi Kiyotake, Javier Pinola sowie...
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Kampf ist Trumpf

Ein torloses Remis ist auch beim Aufeinandertreffen im Oktober 2012 zu notieren. Aus Nürnberger Sicht positiv: Timo Gebhart, Hiroshi Kiyotake, Javier Pinola sowie... © Zink

...Routinier Timmy Simons, der sich hier kompromisslos mit Daniel Baier auseinandersetzt, stoppen den Negativtrend. Da sich der Club in einer Partie auf schwachem spielerischen Niveau im Vergleich zu den Vorwochen im Defensivverbund gefestigter präsentiert, schnappt er sich nach vier Niederlagen in Serie zumindest einen Zähler.
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Rutschpartie

...Routinier Timmy Simons, der sich hier kompromisslos mit Daniel Baier auseinandersetzt, stoppen den Negativtrend. Da sich der Club in einer Partie auf schwachem spielerischen Niveau im Vergleich zu den Vorwochen im Defensivverbund gefestigter präsentiert, schnappt er sich nach vier Niederlagen in Serie zumindest einen Zähler. © Sportfoto Zink / DaMa

Den Minimalerfolg gegen die Augsburger, die im zweiten Durchgang ein Chancenplus verzeichnen, rettet Patrick Rakovsky. Das Torwart-Talent, das sich nach Wiederanpfiff anstelle des lädierten Raphael Schäfer zwischen den Pfosten betätigt, pariert einen Kopfball von Aristide Bancé herausragend. Doch damit jetzt genug! 
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Reaktionsschnell

Den Minimalerfolg gegen die Augsburger, die im zweiten Durchgang ein Chancenplus verzeichnen, rettet Patrick Rakovsky. Das Torwart-Talent, das sich nach Wiederanpfiff anstelle des lädierten Raphael Schäfer zwischen den Pfosten betätigt, pariert einen Kopfball von Aristide Bancé herausragend. Doch damit jetzt genug!  © Zink

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